Mitglied inaktiv
n´abend euch allen! brauche glaube ich nur ein paar aufmunternde worte.... bin im 8.monat ( anfang 9.) schwanger, habe den Vater des kindes schon seit drei monaten nicht mehr gesehen ( hatte mal meine geschichte-kurzfassung-vor ca einem monat hier gepostet)und morgen nun also das erste mal wieder......*schwitz* war schon sehr erstaunt, dass er überhaupt zugestimmt hat, die anerkennung vor der geburt zu machen, um mir ämtergänge im wochenbett zu ersparen! habe nur ein wenig schiss, dass die alten gefühle dann doch wieder hochkommen...und ich der hoffnung erliege, wenn er erstmal den Bauch sieht, JA DANN! wird er bestimmt vatergefühle entwickeln....oder bei der Geburt, falls er doch dabei ist, JA DANN!!!!! naja...das diese hoffnung ( nach zweihundert geschätzen gegebenen chancen, die er hatte ;-( vergebens ist, sollte mir eigentlich klar sein. das "Klick" im kopf wird wohl nicht plötzlich auftauchen, wenn man sich so lange zeit völlig unreif und verantwortungslos verhalten hat.aber irgendwie will es mir immer noch nicht in den kopf, dass man so gleichgültig sein kann, seinem eigenen fleisch und blut gegenüber! naja, ich werd wohl einfach versuchen müssen, tapfer und sachlich zu bleiben. wünsch einen schönen abend allerseits, werde noch ein wenig ( stundenlang) nervös im zimmer auf und ab gehen *grins*
Hallo, ich kann dich sehr gut verstehen. Mir erging es ähnlich. Der Vater meiner Tochter (bereits 19 Monate) wollte von Anfang an nichts von ihr wissen und wollte sogar, dass ich abtreiben lasse. Aber das wäre nie in Frage gekommen. Die ganze Schwangerschaft über hat er sich nicht einmal gemeldet. Ab und zu sind wir uns zwangsläufig über den Weg gelaufen (durch unser gemeinsames Hobby). Bei diesen Treffen hat er es noch nicht einmal geschafft, mich anzugucken, geschweige denn zu fragen, wie es mir geht. Die Vaterschaft wollte er erst auch nicht anerkennen und wollte einen Vaterschaftstest machen. Den haben wir dann auch gemacht (er musste ihn natürlich bezahlen). Danach hat er dann endlich die Vaterschaft anerkannt. Aber von seiner Tochter wollte er immernoch nichts wissen. Im März diesen Jahres wollte er uns dann besuchen, um seine Tochter zu sehen. Am Anfang klappte es auch sehr gut, aber dann wurde er immer unzuverlässiger und ich habe gesagt, er solle sich entscheiden, was ihm wichtiger ist, seine Tochter oder seine Hobbys. Naja seid dem hat er sich nicht wieder gemeldet.... Aber um jetzt mal auf das Schöne zu sprechen zu kommen. Ich habe einen neuen Lebensgefährten, der meine Tochte abgöttisch liebt und sich mit um sie kümmert. Manchmal kann ich mir gar nicht mehr vorstellen, dass der andere ihr Erzeuger ist. Was ich dir sagen will, ist, dass du es auch ohne ihn schaffen kannst. Und glaub mir, wenn das Kind erst mal auf der Welt ist, ist alles andere erst mal egal. Wünsche dir noch viel Kraft für die Zukunft. Liebe Grüße Claudia
Hallo, ich drück dir die Daumen und will dir nur sagen das du erst mal an dein kleines denkst wenn es denn da ist....du hast keine Zeit um an den Papa zu denken*g...der Papa meiner kleinen hat mich ab dem vierten Monat mit einer anderen beschissen...im achten Monat hab ich ihn rausgeworfen wegen seiner Egoistischen Art...und als meine kleine dann da war und so drei Monate alt war erfuhr ich dann von seiner Affäre...und mir ging es sehr schlecht...es gab Situationen in denen ich ihm alles gewünscht hätte ... er hatte ja genau das gleiche Leben wie vorher...aber ich denke solche haben es einfach nich verdient es zu sehen wie schön Kinder sind...Also Kopf hoch....und der kleine Wurm bringt dir auch in harten Tagen einen Strahlen ins Gesicht... Lg Sis
danke ihr zwei! ja, momentan bin ich da auch schon zwiegespalten....renne gerade von amt zu amt, da ich als studentin nicht wirklich geld habe :-(, war bis heute im krankenhaus wegen blutungen und vorwehen ( gott sei dank alles wieder i.o., baby lässt sich hoffentlich noch zeit), hab mit total viel stress das semester beendet und und und und und er lebt sein leben weiter und ich höre nur, er sei weider mit der ex verbandelt, nimmt wieder drogen etc. UNFAIR!!!! und andererseits: tut er mir total leid, ihm entgeht soviel wundervolles, trägt dieses neue leben nicht in sich und darf nicht fühlen, was ich fühle....trotz all der zukunftssorgen: freue mich wahnsinnig auf das kind ( mittlerweile) und wenn das auch tatsächlich das letzte geschenk war, was ich vom ex bekommen habe-es ist umso wundervoller :-)
Hallo Nura, ich hab mich 3 Monate vor der Geburt vom Erzeuger meines Sohnes wegen seiner Weibergeschichten getrennt und hatte die gleiche Situation mit der Vaterschaftsanerkennung wie du. Man hofft und hofft, gibt eine Chance nach der anderen, lässt sich dann erweichen und ihn bei der Geburt dabei sein, hofft das er dann zur "Vernunft" kommt und Vatergefühle entwickelt. Hofft auf einen guten Ausgang und das umsonst. Tu dir selbst einen Gefallen und nimm jemanden zur Geburt mit, mit dem du dich gut verstehst und mit dem du diesen Moment teilen möchtest. Ich hatte meinen Ex dabei und das ist rückblickend wirklich der grösste Fehler gewesen den ich in den letzten 3 Jahren gemacht habe. Das war so ein persönlicher Moment und ich habe ihn mit diesem Menschen geteilt der mir soviel Schmerz zugefügt hat und der es sowas von nicht wert war diesen Moment miterleben zu dürfen.Wenn ich eine Sache ändern könnte, wäre es diese. Ich hätte meine Freundin statt ihn dabei sein lassen. Selbst heute noch, wenn ich daran zurück denke, kommt die Wut wieder von neuem in mir hoch. Du brauchst kein Mitleid mit deinem Ex haben. Er hat auch keins mit dir. Abgesehen davon das Mitleid keinem etwas bringt. Er sollte dir egal sein. Wichtig bist nur du und dein Baby. Du bist für das Baby da und wirst alles hautnah miterleben. Geniese es und zerbrech dir nicht den Kopf über das was dein Ex da verpasst. Er ist den Weg gegangen den er eingeschlagen hat. MEin Sohn ist zu Ostern 3 Jahre alt geworden und meinen Ex gibt es in unserem Leben nicht. Und es ist gut so. Wir kommen wunderbar zu recht und er würde nur einen Störfaktor abgeben der jede Menge Unruhe einbringt. Mein Ex hat sich dazu entschieden die Existenz des Kleinen völlig zu ignorieren, solange es nicht um seine Steuererklärung oder den Antrag für Familienzuschlag geht den ich für ihn ausfüllen soll. Mir kanns egal sein. Ich hab meinen Sohn bei mir, erlebe ihn und alles andere ist unwichtig. Falls Gefühle bei dir hochkommen sollten, dann denk an das was er dir angetan hat und lass ihn stehen. Damit ersparst du dir nur neues Leid. Wünsch dir viel Erfolg morgen! Grüßle, Rubinsche
Das ist schwierig! Wünsche dir, dass Du stark bist und ihn vergißt. Schließe mich den kleinen Rubin an, nimm ihn nicht zur Geburt mit, das bringt nichts. dieser moment ist zu intim, den solltest du mit jemandem teilen, der Dir nah steht! Alles Gute!
Hallo nochmal... zur Geburt war meiner dabei und wenn ich ehrlich bin bereue ich es...er macht mit ner andern rum von der ich nichts weiß und ist dabei wenn ich mir sozusagen die Blöse gebe....aber es ist deine Entscheidung...meiner nimmt auch Drogen (mittlerweile wieder)Das mit dem Geld is bei mir auch nich einfach...hab Lehre im Dezember beendet und im Februar kam meine kleine...aber das bekommst du hin...es gibt nichts schöneres als sein kleinen Wurm zu haben...da is erst mal alles andere unwichtig...und irgendwann kommt dann ein Mann der dich und dein kleines verdient hat... Lg Sissi
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