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Vater kümmert sich nur wenn er grad Lust und Zeit

Vater kümmert sich nur wenn er grad Lust und Zeit

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Hallo, ich muss einfach mal meine Situation aufschreiben und vielleicht bekomme ich ja ein paar Antworten,Tips oder Erfahrungen. Ich habe zwei Töchter, die Große ist 4 und die Kleine 1 1/2. Meine Große heisst Melis und ist von meinem Ex-Freund. Mit meinem Ex-freund war ich genau 1 Jahr zusammen und ich hatte mich dann wegen meinem jetzigen Freund von ihm getrennt (bin jetzt auch schon 5 Jahre glücklich mti meinem neuen Freund zusammen und wir haben ja auch eine Tochter,die kleine Helena,zusammen).Es war nicht geplant,wie man sich wahrscheinlich denken kann.Auf jeden Fall lief ja auch erst alles super.Mein Freund blieb trotzdem bei mir,obwohl wir grad erst 4 Wochen zusammen waren als ich merkte,dass ich nicht von ihm schwanger bin.Er war bei der Geburt dabei und kümmert sich auch um beide Kinder gleich lieb!!! Nun zum eigentlichen Problem:mein Ex! Ich weiss garnicht wo ich anfangen soll,im moment nervt mich so vieles.er kümmert sich einfach nur um seine tochter wenn er grad lust und zeit hat.wir hatten abgemacht,dass er sie einen nachmittag in der woche nimmt.und das klappt garnicht!manchmal nimmt er sie nur alle 3 wochen und auch nur wenn wir ihn anrufen.ich kann das einfach nicht verstehen.auf der einen seite denke ich:ok,es ist ja seine zeit die er mit seiner tochter verpasst.aber auf der anderen seite kann es auch nicht sein,dass melis oft nach ihm fragt und hinmöchte und er kann mal wieder nicht,weil er grad gitarrenunterricht gibt oder proben muss (er spielt in ner band).was ist denn da wichtiger frag ich mich... klar,er studiert und ist deshalb umgezogen.er ist jetzt die woche über halt weg (50 km von hier,also auch nicht unmöglich) und am wochenende ist er hier.aber selbst da kriegt er´s nicht hin.ich merke richtig wie traurig meine tochter darüber ist.er sagt dann oft wir können sie gern zu seiner mutter bringen,die hat zeit.aber das ist doch was anderes.ich will sie ja nicht abgeben und brauch grad wen wo sie hin soll,sondern sie möchte zu IHM!und nicht zur oma. ich verstehe ja,dass er wenig zeit hat durch´s studieren,aber ich musset auch meine ausbildung mit kind machen.da hat auch keiner gefragt ob ich meine kleine jeden tag bei mir haben kann.ich hatte sie einfach.und es ging auch. und wenn er sie dann mal nimmt,dann halt nur wenn er zeit hat.dann spielt er den ganzen tag mit ihr und verwöhnt sie von vorn bis hinten.er kümmert sich dann echt lieb,auch wenn sie jedes mal um halb neun abends ohne abendessen heim kommt *nerv* ich weiss auch nicht was ich machen soll.jedes mal möchte sie hin und ich muss ihr sagen,dass es nicht geht,weil er keine zeit hat.und manchmal wenn ich sie schimpfe weil sie irgendwas angestellt hat,dann will sie sofort zu ihm.denn da wird sie ja verwöhnt und man hat den ganzen tag zeit für sie. irgendwie bin ich unzufrieden mit der situation und ich denke auch,dass es melis belastet.sie weiss nie wann er mal kann und wann nicht.sie braucht etwas wonach sie sich richtien kann,einen festen tag oder so.und das macht er einfach nicht,hatte ihn ja schonmal drauf angesprochen. habt ihr vielleicht eine idee?wie macht ihr das so?ich hab auch irgendwie angst wenn cih jetzt sage:entweder einen festen tag oder garnicht,dass sie sich dann noch weniger sehen. könnt ihr mich verstehen? bin grad total aufgedreht,weil grad wieder so´ne situation war,dass sie ihn angerufen hat und er kann nicht und sie hat so geweint.vielleicht habt ihr ja den ein oder anderen tip für mich.und wenn nicht,dann danke für´s zuhören! Liebe Grüße Sarah


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Hallo, ich kann Dir nur von meinen erfahrungen berichten,die ich mit unserem unzuverlässigem Vater gemacht habe. Es war auch so das er termine nicht eingehalten hat,manchmal nicht mal abgesagt hat.Oder den Jungen nur für 2 Stunden geholt hat. Einmal hat er ihm am telefon sogar ganz frech gesagt,das er keine Lust hat,ihn auf den Geburtstag der Uroma mitzunehmen.Ehe man so unsensibel seinem Kind gegenüber ist,sollte man lieber gar nichts sagen. DAS war dann auch der letzte Kontakt,vor über einem Jahr. Das ganze Theater zog sich über 6 Jahre,ich habe wirklich alles versucht,um den Kontakt zu erhalten,hab mich sogar beleidigen lassen,und und hab mit zugesehen,wie der Vater mit seiner neuen Frau an der Seite,über meinen missratenen Sohn hergezogen hat. Ich habe auch versucht den Kontakt über das Jugendamt regeln zu lassen. Es hat alles nichts gefruchtet. Er hat ihn abgeholt oder auch nicht,wie er wollte. Und hat sich an keine Vereinbarungen gehalten. Das i-tüpfelchen war der Geburtstag der Uroma.Da habe ich dem ganzen ein Ende bereitet,und ihm ganz einfach den Umgang verbioten.Er hat bisher auch nichts unternommen,den Kontakt wieder aufzunehmen. Und inzwischen ist es so,das mein Sohn von ihm nichts mehr wissen will,und komplett enttäuscht ist von seinem Vater.Er will nicht mehr dorthin,und will ihn auch gar nicht sehen. Vor ein paar Wochen war er hier im Ort unterwegs,in der gleichen Strasse,gleich 3 mal. Ich hab meinen Sohn gefargt ob er mal hin möchte,ich wäre auch mitgegangen. Aber er wollte nicht,für ihn ist der Papa blöd,und den will er nicht sehen. Und als er ihn kürzlich doch gesehen hat,als sie sich zufällig über die Füße gelaufen sind,fragte der Papa ihn,wie es ihm geht,woraufhin mein Sihn nur meinte -gut-und sich umdrehte und ging. Soweit ist es also inzwischen bei uns gekommen. Mein Sohn hat keinerlei Interesse an seinem Vater,und will nicht mal mehr Geschenke von ihm haben. Vielleicht appellierst Du mal an das gewissen Deines Ex. Schließlich könnte Eure Tochter auch eines Tages mal so reagieren. Viel Glück LG Birgit


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Hallo! Vielen Dank für deine Antwort! Genau das ist es ja auch wo ich Angst vor habe.Dass sie ihn mal garnicht mehr sehen möchte.Aber bis jetzt findet sie es ja so toll da (weil sich da ja jeder die ganze Zeit mit ihr beschäftigt,was ich hier nunmal nicht jeden Tag die ganze Zeit kann). Ich kann es auch nicht verstehen,warum er sie nicht mal wenigstens kurz hier besucht,wenn sie schon am telefon weint.er ist zwar grad 50 km entfernt,aber er hat doch ein auto.ich würde sie ihm sogar bringen und solange mal da einkaufen oder so und sie abends wieder mitnehmen. melis ist halt erst 4 und versteht das alles noch nicht so ganz. Ich hoffe es endet nicht so wie bei euch. aber ich kann deinen Sohn auch verstehen.Wenn man von seinem Vater so enttäuscht wird... ich wünsche euch alles erdenklich Gute!


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Hallo, mein großer hat auch so ein Prachtexemplar von Vater. Dieses Gehampel läuft nun auch fast 6 Jahre. Für meinen Sohn war es ein totales Gefühlschaos. Er fing soagr wieder an in die Hose zu machen, wurde aggressiv seinem kleinen Bruder gegenüber und war einfach unerträglich. Sein Vater kam nach Lust und Laune bzw., wenn mal wieder eine Frau am Start war, die Lust auf Kind hatte. Mein Sohn war hin und hergerissen, aber inzwischen sagt er selber, es geht ihm besser, wenn Papa ihn nicht mehr abholt. Leider kann man bei einem so unzuverlässigem Elternteil den Kindern Enttäuschungen kaum ersparen. Irgendwann fällen sie ihre eigene Entscheidung. Ich jedenfalls habe beschlossen meinen Sohn nicht zu einem Umgang zu zwingen, wenn er ihm eindeutig nicht gut tut. Wünsche Dir viel Kraft. LG mousy


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Hallo nirttac (und tachpost), was kann frau denn von einem Vater ohne elterliche Sorge überhaupt erwarten?! §§ 1626 und 1626a BGB besagen eindeutig, daß der Vater ohne elterl. Sorge nicht das Recht und die Pflicht hat, für sein Kind zu sorgen. Selbst das Gesetz wurde 1998 mit dem moralischen Anspruch von ''Pflicht, für das Kind zu sorgen'' gemacht. Welcher 'Vater' in solch einem sorg-losen Zustand behält nicht eine vorsichtige innere Distanz zu dem Kind? Unterbewußt ist diese Sorg-Losigkeit für den Vater eine Herabsetzung und Kränkung seines elterlichen Selbstwertes. Thematisiert der ue Vater bei bestehender Partnerschaft die Schieflage, liefert er sich weiteren Kränkungsmöglichkeiten aus: 1. Er muß wahrnehmen, daß er rechtlos gestellt ist angesichts de Kindes. 2. Er muß die daraus resultierende Herabsetzung wahrnehmen und an sich heranlassen. 3. Er muß die folgende Kränkung der Partnerin offenbaren. 4. Er liefert sich in all dem dem Oberurteil der sorgerechtlich allmächtigen Partnerin aus. 5. Er macht sich eines 'Mißtrauens' gegenüber der Partnerin verdächtig. 6. Er erweckt bei der Partnerin dunkle Wegnahmeängste und mißtrauische Raubvisionen. Von welcher Moral zeugt es denn, den anderen Elternteil in seiner Rechtlosigkeit und dem sich daraus ergebenden Kränkungssumpf zu belassen? Bedenke dabei, daß ''elterliche Sorge'' nicht nur ein Sammelsurium von Einzelrechten- und -Pflichten ist, sondern in seiner Summe ein unermeßliches Machtpotential mit allen seine psychischen Auswirkungen ausmacht. Die Crux der BGB-Sorgerechtsregelung für uneheliche Kinder liegt m.E. nicht nur in der tatsächlichen rechtlichen Schieflage, in die sie die Eltern bringt. Der 1. weitere Nachteil liegt auch darin, daß diese Schieflage in uns einen widernatürlichen Anschein erweckt. Wir denken doch alle, daß angesichts eines Kindes b e i d e Eltern natürlicherweise gleichrangig sind. Das Gesetz aber gibt der Mutter die Hegemonie. Und das, obwohl sie doch schon durch Schwangerschaft, Geburt und Stillen einen immensen Nähe- und Bezogenheitsvorsprung vor dem Vater hat. Früher kamen hier väterliche Gegengewichte zum Tragen, vor allem in einer Schutzfunktion in widriger Umgebung für Mutter und Kind. Besagtes BGB-Gesetz (§ 1626 und § 1626a) vergößert diesen mütterlichen Vorsprung ins Unermeßliche. Folge ist eine zusätzliche Distanzierung des Vaters. Der 2. weitere Nachteil liegt in dem Übergang, den eine gemeinsame Sorgeerklärung mit sich bringt. Dieser Übergang produziert bei beiden Eltern eine Geber-Nehmer - Situation, gleichsam eine In-Dienst-Stellung des Vaters. Das Ganze bekommt das Wesen einer Verleihung und birgt darin trotz des vollzogenen Ausgleichs eine fortbestehende Rangfolge. MfG Richie


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Aha Richie, dieses Mal liegt es also am nicht ausgeübten gemeinsamen Sorgerecht. An irgendwas muss es ja liegen, nur nicht am unwilligen Vater versteht sich, gell? Das passt nicht in dein Weltbild. Kann nicht sein was nicht sein darf.. Irgendwann wird es sich auch bis zu dir rumsprechen, dass es Väter gibt denen du sogar das alleinige Sorgerecht hinterherschmeissen könntest und sie würden immernoch ( oder dann erst recht?)RENNEN. MfG amadeus


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Moin Richie, woher willst Du denn wissen,ob wir die gem. Sorge haben oder nicht ???? Stell Dir vor,wir haben sie,und das seitdem mein Sohn 14 Tage alt war. Im Nachhinein muss ich aber sagen,war es das dümmste was ich in meinem Leben getan habe. Bei Dir habe ich immer das Gefühl,Du lebst fern jeder Realität,und schusterst Dir es so zurecht,wie Du´s gerade brauchst. Für mich gibt es keine Entschuldigung,die dieses Verhalten des Vaters seinem Kind gegnüber rechtfertigt !!Ob nun gemeinsames Sorgerecht oder nicht.Wer sein eigenes Kind so mit Füssen tritt,wie in unserem Fall,der braucht keine gemeinsame Sorge ! Mir fällt auch auf,das Du permanent für die Väter eintrittst. Was ist denn mit dem Kind ????? Darf ein 8 jähriger keine eigene Meinung haben,und sich selbst ein Urteil über seinen Vater bilden ? In Deinen Augen vermutlich nicht. Mein Sohn will nicht mehr,und ich werde ihn nicht mehr zwingen . Überhaupt werde ich keinen Versuch mehr unternehmen,den Kontakt wieder aufzunehmen. Es sei denn,mein Sohn wünscht das,und danach sieht es eher nicht aus. Gruss Birgit


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Ah ja, wie immer ist doch die Mutter die Doofe, die sowieso dem Vater nur Böses will! Nur mal so am Rande: Kind 1: alleiniges Sorgerecht = Vater istv ein "§%$§%, kümmert sich nach Lust und Laune ohne die geringste Rücksicht auf das Kind, das übrigens auch Gefühle hat. Erstaunlich, aber er hat wirklich welche! Kind 2: Gemeinsames Sorgerecht: Vater zahlt nicht, kümmert sich nicht, legt Steine in den Weg wo es nur geht. Toll! Soll bzw. darf ich ihn nun zur Sorge zwingen????? Boah, in welcher Welt lebt Richie eigentlich? mousy


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Hallo tachpost, wie schon oft von mir geschrieben, gehts mir nicht darum, den Vater zu ent-schuldigen. Niemand wird ein unwilliges Elternteil zum sinnvollen Umgang zwingen. Also geht es mir um die Aufdechung evtl. hinderlicher, distanzierender Elemente. Zudem habe ich die Adressierung an dich in Klammern gesetzt, weil ich gehofft hatte, daß du dich evtl. mit den inhaltlichen Aspekten meiner BGB-Kritik auseinandersetztest. Wie oft habe ich gerade hier eure Klagen über väterliche Unzuverlässigkeiten etc. gelesen. In deren Folge möchte ich eben nach evtl. nachvollziehbaren Hintergründen forschen, um doch Rezepte und Maßnahmen zu finden, den Kindern b e i d e Elternteile zu erhalten/verschaffen. Meine Absicht ist also, für die Kinder auch deren getrenntlebende Elternteile dauerhaft harmonisierend in ihr Selbstbild einzubinden. Das geht aber nur, wenn ohne irgendwelche Schulderörterungen auch die Hintergründe durchleuchtet werden. Was hatte eigentlich die Uroma-Angelegenheit mit dem väterlichen Umgang zu tun? MfG Richie


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Hallo amadeus, meine Meinung zu einer Sache ist nicht maßgebend für mein Weltbild. Ich denke, deine Unsachlichkeit ist es auch nicht für deins. Wie wärs denn, wenn du dich einfach nur mal inhaltlich mit meinen Argumenten auseinandersetztest? Sicher, es gibt grundsätzlich unwillige/unfähige Väter. Ihre Sorg-Losigkeit macht sie bestimmt noch unwilliger und unfähiger. -Und wer macht schon Kinder mit unfähigen Vätern zur Unzeit? MfG Richie


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Richie, ich hab ja schon vieles an Ausreden von Vätern gehört, warum sie sich nicht kümmern können (Sauftour, Fussball, Job, Urlaub, neue Ische- alles wichtiger), aber ich hab noch NIE gehört, dass einer ein "psychisches Trauma" auf auf Grund mangelnden SR vorgeschoben hat. Lächerlich, ich stell mir das gerade vor:" Ich kann den Kleinen heute leider nicht abholen, weil mein Trauma wegen des SR heute wieder extrem schlimm hoch kommt". ROFL Schlägst du also allen Ernstes vor, den Typen die ständig unter Beweis stellen, dass ihr Nachwuchs sie NULL interessiert auch noch das gemeinsame SR hinterher zu schmeissen??? Mit deinen Theorien kannste wieder kommen, wenn du all die Männer, die das gemeinsame SR seit Geburt des Kindes innehaben und sich einen Feuchten für ihre Kids interessieren, dazu bekommen hast sich um ihre Sprösslinge zu kümmern. amadeus


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Hallo amadeus, von ''psychischem Trauma'' war nun überhaupt keine Rede. Es ist einfach unsachlich, dem anderen eine Aussage zu unterstellen und die dann anzugreifen. Was bezweckst du damit? Möchtest du von der eigentlichen inhaltlichen Auseinandersetzung ablenken? Ich habe, zusammengefaßt, eigentlich nur davon geschrieben, welche vom Kind distanzierenden Momente in der BGB-Regelung zur elterlichen Sorge für uneheliche Väter stecken. Natürlich liegt in dieser Regelung auch ein prima Versteck für ohnehin unwillige/-fähige Väter, klar. Du würdest aber für 10 unwillige/-fähige Väter 10 willige Väter aussperren? wäre das deine Lösung? MfG Richie


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Richie, es wird keine inhaltliche Auseinandersetzung mehr geben zwischen uns, da ich deine Ansicht völlig absurd und realitätsfremd finde. Warum schlägst du damit eigentlich ausgerechnet hier auf? Warum kümmerst du dich nicht zuallererst mal um die schwarzen Schafe in den eigenen Reihen? Warum redest du nicht lieber den Vätern ins Gewissen, die sich nicht um ihren Nachwuchs kümmern, statt absurde und provokante Postings in threads von Müttern zu stellen, die sich bemühen die Verzweiflung ihrer Kinder (verursacht durch verantwortungsloses Verhalten der Väter)abzufangen. Psychologisch nicht gerade clever. amadeus


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Hallo amadeus, woher weißt du denn, daß ich mich nicht ''zuallererst um die schwarzen Schafe in den eigenen Reihen" kümmere? Woher weißt du, daß ich den sich nicht kümmernden Vätern ins Gewissen rede? Woher weißt du denn, daß ich nur hier ''aufschlage''? Was ist an meinen Ansichten absurd und provokant? Du bist wohl auch eine, die nicht selbst beantwortete Argumente mit der Eröffnung neuer 'Schlachtfelder' ersetzt. Außerdem: wo erreiche ich denn en masse die 'verantwortungslosen Väter'? Ich helfe u.a. Kindern, die von ihren Vätern verlassen sind - gemügt dir das fürs erste? MfG Richie


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Was hatte eigentlich die Uroma-Angelegenheit mit dem väterlichen Umgang zu tun? Die hat eigentlich alldem nur die Krone aufgesetzt. Der Termin stand schon lange fest,und als mein Sohn abgeholt werden sollte vom Papa,kam niemand....wie so oft zuvor. Auf Nachfrage durch meinen Sohn,beim Papa,hat dieser ihm geantwortet,das er keine Lust hat ihn mitzunehmen zur Feier,weil er eben dort feiern will,und sich nicht über seinen Sohn ärgern will. Mein Sohn hat ihn quasi angebettelt,mitzudürfen,und er hat ihm knallhart gesagt,das er darauf keinen Bock hat.Ich denke nicht,das das ne Art ist,mit seinem Kind zu kommunizieren. Was soll ich als Mutter eigentlich noch alles tolerieren ? Ich für meinen Teil,habe mein bestes versucht,und es ist die alleinige Schuld des Vaters,wenn sein Sohn jeden Kontakt ablehnt. Gewünscht hätte ich mir ein anderes Verhältnis zwischen Vater und Sohn,zumal ich selbst ohne Vater aufgewachsen bin. Aber irgendwann ist´s auch gut. Unser Leben verläuft nun um einiges ruhiger,und ohne regelmäßige Enttäuschungen. Gruss Birgit


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Richie, wo du die Masse der verantwortungslosen Väter findest kann ich dir nicht sagen. Hier aber bestimmt nicht!! Wenn es dir danach ist, bei den Vätern anzusetzen, dann könntest du jederzeit gerne mit meinem Ex anfangen. Willste seine Telefonnummer? (Bei der Gelegenheit könntest du ihn auch dran erinnern, dass er seinem Sohn und mir 6 jahre Unterhalt schuldet.) amadeus


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Hallo amadeus, so unsachlich wie du hier schreibst, wunderts mich nicht, daß 'dein' KV ver- stockt ist. Du antwortest immer wieder nur mit polemischen Wendungen und persönlichen Angriffen ohne direkten Argumentationsbezug. Es wäre sicher interessant, mal mit 'deinem' KV zu sprechen und auch seine Sicht zu hören. Meine mail für sowas ist Laurife@compuserve.de MfG Richie