Mitglied inaktiv
Hallo, kann mich mal wieder nicht entscheiden. Mein Mann und ich sind seit Februar getrennt leben seit Mai getrennt. Seit sechs Wochen gehe ich zweimal die Woche vier Stunden arbeiten. Da ist der Kleine bei der Oma. Jetzt war ich bei KA zur U7 Es war soweit alles in Ordnung aber das sprechen könnte besser sein. Er meinte, er soll viel unter Kinder. Wenn wir auf dem Spielplatz sind , sind zwar Kinder aber er interessiert sich nicht wirklich für sie, was im Miniclub anders ist. Nun habe ich überlegt ihn zweimal die Woche doch zur Tagesmutti zu geben. Aber dann wäre er zweimal bei der Oma, zweimal bei der Tagesmutti und alle zwei Wochen beim Papa. Wird ihm dies nicht schaden? Fühle mich hin und her gerissen. Die Minikigas nehmen nur ganze Wochen und der Oma will ich ihn auch nicht entziehen. Vielleicht habt ihr einen Rat für mich. Liebe Grüße Angela
Huhu, ich weiss zwar nicht was ein Minikindergarten ist, aber du könntest dein Posting hier bei Dr.Posth mal reinkopieren. Ich persönlich finde, nicht, dass so eine Konstellation dem Kind schaden würde, aber jedes Kind ist anders.Ich persönlich würde statt einer Tagesmutter einen Kindergarten (falls du das mit Minikiga meinst) bevorzugen, gerade wenn er in der Sprachentwicklung verzögert ist. Und falls es sich nicht bessert gibt es sehr gute logopädische Praxen, aber dein Kind ist ja noch klein. Lg asya
Die letzten 10 Beiträge
- Plötzlich teilzeit allein mit 2 jungs
- Trennung vom Kindsvater
- Hilfe - Scheidung, neuer Job, neue Wohnung, neue Kita
- Wunsch nach papa
- Änderung der Umgangstage
- Umzug zu neuer Partnerin ohne Kinder
- Umzug mit Kind
- Mein narzistischer Ex treibt mich noch in den Wahnsinn
- Alleinerziehend und mit Kindern auf‘s Schiff
- Ferienwohnung, wie mit dem Kind im großen Bett schlafen, ohne das er rausfällt