Glitzerblümchen
Ich habe hier schon ein Post gesetzt,jedoch suche ich speziell nach anderen Mummys oder Mummystobe die sich während der SS getrennt haben und sich vielleicht per Privatnachricht austauschen wollen 
Ich selbst bin 32 Jahre alt, seit 2 Wochen getrennt -er hat mich verlassen und ich bin ein wenig verzweifelt,da es ein absolutes Wunschbaby ist..
Also ich bin nicht verzweifelt,weil es ein Wunschbaby ist sondern alles was damit nun verbunden ist 
Hallo, ich hatte dir schon auf deinen anderen thread geantwortet. Ich bin fuer den KV ins Ausland gegangen und bin von ihm weg als das Kind 4 Wochen war. Keine Familie, keine Freunde, keinen Job, kein Elterngeld, keine Sozialhilfe, Bedrohungen, Psychoterror vom Ex, Gerichtsverfahren, etc etc. Man schafft alles mit Kind, weil man es fuer das Kind schafft. Kannst mir gerne PN senden.
Du kannst mir gerne schreiben. Meine Kleine ist mittlerweile 12 Wochen und ihr Papa hat sich in der Schwangerschaft von mir getrennt.
Hallo Glitzerblümchen, bin ebenfalls getrennt seit der 14 ssw, bin aktuell in der 21 ssw mit meinem Krümmel :-) kannst gerne texten liebe Grüße
Hallo Glitzerblümchen, erstmal tut es nir schrecklich leid für dich un dein Kleines :( Bei mir war es damals ähnlich. Meine Kleine war ein absolutes Wunschkind (eig. Von uns beiden) aber 2 Wochen nachdem ich wusste, dass ich schwanger bin, ist er gegangen.. Mittlerweile ist sie 13 Monate und ich genieße die Zeit als Mama < 3 aber am Anfabg war es sehr schwer. Ich kann dich gut verstehen und wünsche dir ganz viel Kraft! LG
hallo :) Meine Tochter ist mittlerweile 5 Monate alt und ich habe mich letztes Jahr getrennt, als ich im 6. Monat schwanger war. Es war auch ein absolutes Wunschkind..wir waren sogar verlobt und dann ging alles den Bach runter. Du kannst mir sehr gerne privat schreiben für Austausch!
Ich gehöre nun wohl auch zu diesem Club... Er hat die Schwangerschaft schon die ganze Zeit mehr oder weniger ignoriert und sich nur alle 2-3 Wochen mal blicken lassen... Irgendwann hatte ich genug und hab echt gebettelt, dass er sich mehr einbringt... das hat ihn überfordert. Jetzt bin ich einerseits erleichtert, dass die Situation klarer ist, aber auch sehr verunsichert, da ich 4 Wochen vor der Geburt plötzlich alleine dastehe.