Elternforum Alleinerziehend, na und?

Noch eine provokante These zum Thema Umgang...

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Wenn die Neuen der Exen mit den Kindern nichts am Hut haben sollen... wie sieht es dann mit dem neuen Lover der Mutter aus, der vielleicht sogar mit dieser zusammenlebt? Wenn die Mutter dann mal wegmuß, Krankenhaus, Kur etc., dann darf der neue doch bitteschön auch nicht für das Kind sorgen dürfen, oder? Das ist ja schließlich ein wildfremder Mensch für das Kind, aber auch egal, auf jeden FAll darf er mit dem Kind nichts zu tun haben, denn es geht ja nur um die Mutter-Kind-Beziehung..., oder nicht? :-) Wenn der Vater dazu bereit ist, wird das Kind logischer Weise die ganze Zeit zum Vater verfrachtet, denn der eigene Neue hat mit den Kindern ja immer noch nichts zu tun... :-)) @Isi, Rubinsche... ich denke doch, daß Ihr dann so konsequent seid??? ;-) Viele Grüße Ralph/Snoopy


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... denk an das alster ;-) salsa


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was verlangst Du von mir alten Knacker eigentlich hier??????? Ich bin hier völlig auf Krawall gebürstet von wg. Umgang und "die Neuen", und Du schnatterst mir hier mit irgendwas von "alster" die Ohren zu!!!??? :o))) Tschuldigung, was hast Du gemeint bzw. was soll ich mitbringen?? *grins* Knuddels Snoopy


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...von wegen alter knacker ....*fauch* ... knackig: oh ja ! und..heisse diskussionen machen wir lieber morgen abend ...ein laues lüftchen weht ... die füsse in den see reinhalten...ein kühles (mehr oder weniger) alster an der kehle ... und ... dann können wir über die nicht-besuchsregelungen der nexten reden ..oder über die nicht-erziehung der nexten ... oder ... wir trällern einfach wieder "she come to me one morning....".... *umarm-dich-ganz-fest* salsa und .... lasse die weiber hier doch *duck-und-schnell-weg*


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@ Ralph, bei mir ist der Punkt völlig wurscht, weil Ex sich ohnehin nicht fürs Kind interessier. Dementsprechend brauch ich mir keine Gedanken über sowas zu machen ;o) Ausserdem gehöre ich zu denen, die schlichtweg sagen das eine Mutter im Leben des Kindes eine weitaus wichtigere Rolle spielt als es ein Vater tut. Beziehungen gehen in die Brüche, Mann zieht aus, fängt ein neues Leben an, in der Regel ja ohne die Kinder mitzunehmen. Lerne ich einen neuen Mann kennen, führt zwangsläufig gar kein Weg daran vorbei das er und mini sich kennenlernen. Bin ja schliesslich alleinerziehend und hab auch sonst keine Familie im Rücken die dann mal den Kleinen nehmen könnten damit ich mal ausgehe oder dergleichen. Wie also soll sowas funktionieren? Der Mann hingegen ist ja weiterhin ungebunden und kann sein singleleben ganz unbeschwert leben. Warum also sollten Treffen mit der neuen ausgerechnet in der ohnehin schon in der regel raren Vater-Kind Zeit stattfinden? Zeit für Dates dürfte er doch genügend haben. Als Mutter erlebe ich mein Kind im Umgang mit anderen. Dementsprechend kann ich also auch sehen wer sich wie verhält und wem ich mein Kind anvertrauen kann. Würde ich mit meinem Freund zusammenziehen, wäre er automatisch für ihn da und würde ihn miterziehen. Ergibt sich doch zwangsläufig. Das Kind wohnt ja schliesslich in meinem Haushalt. Würde ich also ins KH kommen, wäre mein Freund derjenige der Junior zur TaMu bringen müssten worüber ich sehr froh wäre. Denn der Erzeuger meines Sohnes würde es mit Sicherheit nicht tun ;o) GRüßle, Rubinsche


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... das nenne ich messen mit zweierlei Maß! Wo ist denn da bitte der Unterschied? Es kann verschiedene gute Gründe geben, daß der KV mal für eine gewisse zeit weg ist, beruflich, aus gesundheitlichen Gründen... das kann in einer vernünftig funktionierenden VAter - Kind-Beziehung dem Kind auch rechtzeitig dargelegt werden. Aber dann darf das Kind in dieser Zeit NICHT zur PArtnerin des KV? WAs bitte ist das denn für ein Menschenverständnis? Nein, sorry, da gehe ich nicht konform, das hat nur etwas mit Eifersucht zu tun. Alles, was Du für Deinen neuen Partner, zurecht, an Argumenten anführst, gilt, wenn auch durch die geringere zeit in abgeschwächter Form, doch auch für die PArtnerin des KV. Auch sie ist ein mensch mit allen fehlern und Fähigkeiten, und sie hat nicht weniger recht auf das Kind wie Dein Neuer, nur weil sie nicht so oft und intensiv mit dem Kind zusammen ist. Da legst Du Dir Deine eigene, für mich aber sehr fragwürdige Moral fest. Liebe Grüße Ralph/Snoopy


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du brauchst das bürsten anscheinend heute *grins* ... sie hatte auch schon gesagt, dass die kinder nicht sooo gerne zur nexten wollen... also .... *provoziere* ... ich finde es völlig o.k. wenn die kids nicht geplant zur nexten gehen ... aber vorab würde ich ein ruhiges gespräch mit den kindern suchen ... was sie wollen .... was sie auf keinen fall wollen ....was ihnen egal ist ....ob sie das wollen oder nicht wollen ... um irgendjemanden nicht zu kränken, verletzen... oder ob sie es aus freien stücken heraus wollen ... ich glaube... du willst doch nicht mit füssen im see und alster mit mir diskutieren *lieb-schau* salsa


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Zu aller erst hat weder mein Freund noch die Partnerin meines Ex irgendein Recht auf mein Kind! Und ja, ich messe mit zweierlei Maß weil ich eben in genau meiner Situation stecke. Mit Eifersucht hat das nichts zu tun, glaubs mir. Die ganze Vorstellung ist für mich recht abstrakt, eben weil keinerlei Kontakt besteht. Und der "Kontakt", den es in den letzten Jahren gab, der beschränkt sich aufs hinterherschnüffeln ihrerseits, anhören von Beschimpfungen, dem Gerede von "Halbbruder" und dem zusenden irgendwelcher Unterlagen für deren Finanzen. Von meinem Ex halte ich rein gar nix aber von seiner jetzigen Frau schlichtweg noch weitaus weniger, eben aufgrund der Dinge die vorgefallen waren (die noch nichtmal grossartig mit dem Ex zu tun haben, also nicht wieder vom Thema Eifersucht anfangen). Daher denk ich auch gar nicht dran mir über die von dir beschrieben Konstellationen Gedanken zu machen. Gäbe es Kontakt und hätte er angenommen eine andere Partnerin, wäre meine Ablehnung sicher nicht in diesem Ausmaß. Du schreibst: "Alles, was Du für Deinen neuen Partner, zurecht, an Argumenten anführst, gilt, wenn auch durch die geringere zeit in abgeschwächter Form, doch auch für die PArtnerin des KV..." abgeschwächt....das trifft es in der Tat. Würde ich das Gefühl haben meinem Freund meinen Sohn nicht anvertrauen zu können, würde er ihn auch nicht anvertraut bekommen, ergäbe sich diese Situation einmal. Weiss ich denn was der KV alles macht und wem er das Kind mal eben aufs Auge drückt? Nein. Weiss ich wie die next im Umgang mit dem Kind ist? Woher denn? Besteht zwischen allen beteiligten ein gesundes, normales Verhältnis, dann gebe ich dir völlig recht. Dann nehmen beide neue Partner Einfluss aufs Kind und das in einem entspanntem Verhältnis. In meiner Situation, wäre die Frau meines Ex schlichtweg der letzte Mensch den ich in der Nähe meines Kindes sehen wollte.


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Wenn im Vorfeld schon ein Nicht-Verhältnis Kind-KV besteht, dann kann diese Problematik auch gar nicht auftauchen. Da hst Du ja auch recht. Das ist aber gar nicht das Thema, über das wir uns heute heißreden. Hier geht es darum, daß hier einige, und ich dachte auch Du, derart denken, daß der Kontakt zur Partnerin solange geduldet wird, weil nicht verhinderbar, solange der KV auch konkret die ganze Zeit anwesend ist. Das Kind soll aber bei Abwesenheit des KV auf gar keinen Fall zur neuen, gleichgültig, wie gut das Verhältnis der Kinder zur Neuen auch sein mag. DAS kann es aber doch nicht sein. Durch Deinen letzten Absatz sehe ich mich letztlich bestätigt, das ist das, was ich die ganze Zeit versuche, rüberzubringen. :-) Viele Grüße Ralph/Snoopy


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Hall Ralph, ich denke, wenn mein EX eine neue hätte, wäre es bei mir wohl die Eifersucht..... Aber das ist ein anderes Thema. Was ich nur sagen wollte, nachdem ich alles gelesen hatte, ist mir genau dein Gedanke durch den Kopf geschossen. Denn umgekehrt wäre es ja wirklich genauso.... LG und einen schönen heißen Tag noch Angela


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dort wird er ihn auch mit einem Küsschen begrüßen und ihn umarmen. Desweitern findet Emi sehr komisch, wenn J. nackt durch dir Wohnung flitzt und er seinen *piep* sieht. Er geht mit Emi Wasser holen an den Brunnen, er geht mit ihm den Wald erkunden, er kauft ihm Schuhe, Kleider, Spielzeug. Er bezahlt Rng die ich nicht bezahlen kann damit es Emi gut geht. J. badet Emi. Tröstet ihn wenn er heult. Ist für ihn da, wenn er ihn braucht und manchmal hält unsere Beziehung einfach nur, weil Emi da ist und er dieses Kind abgöttisch liebt. Für mich ist es irgendwo ein familienleben obwohl meine Affäre in regelmäßigen Abständen austickt (anderes Thema)... Aber ich hätte nie geglaubt, dass ein anderer Mensch offen und ehrlich ein fremdes Kind so akzeptiert. Und ich bin sehr froh darüber, dass wir auch so eine "Stiefmutter" haben... Um weiter zu beispielen.... der Freund meiner Freundin findet ihr kind nervig. Er kommt nur, wenn das Kind weg ist. Sie kann das Kind mit ihm nicht alleine lasse. Er schreit die Kleine nur an und ich habe ihr schon sooft gesagt, sie solle ihn verlassen. ......es ist schade, daß es wegen eifersüchteleien und Zickerei den Kindern ihre Zufriedenheit genommen wird. annika


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Also soweit ich die Diskussion hier mitverfolge kome ich hier immer mehr zum Schlu0, dass hier Äpfel mit Birnen vertauscht werden. Die Neue hat sehr wohl moralisches Anrecht auf Umgang mit den Kindern (da gebe ich Ralph, der das sehr ausführlich und logisch argumentiert, auch vollkommen recht!). Aber deswegen würde ich einem geregelten Umgang nicht zustimmen, was mit Eifersucht meiner Meinung nach nichts zu tun hat. Alleine die fixe Besuchsregelung mit dem jeweils anderen Partner hat doch schon was von einem "Stundenplan", und gerade jetzt im Sommer gibt es doch soviele andere Aktivitäten, die aufgrund solcher Regelungen zu kurz kommen. Es ist ja nicht so, dass MelB der Neuen den Umgang versagt. Im Gegenteil habe ich das so verstanden, dass die Neue sogar jederzeit was mit den Kids unternehmen kann, wenn sie möchte. Aber eben nicht lt. Stundenplan, wie ihn der Gesetzgeber für den anderen Elternteil vorsieht. Vielleicht möchte sich MelB in den kommenden drei Monaten mit ihren Kindern auch mal terminlich etwas freier bewegen. Und wenn sich die Neue als Freundin der Kinder sieht, was prinzipiell sehr zu befürworten ist, was, bitte schön, hindert sie den daran, zu Telefon zu greifen und anzufragen, ob ein Kino-, Freibad- oder sonstiger Besuch denn möglich und von den Kindern auch gewünscht wird. Und wenn das fünf Mal die Woche so ist, und es allen Beteiligten passt, auch schön! Aber eine Besuchsregelung einzufordern, wenn man nicht Elternteil ist, finde ich doch etwas herb! LG Zwergenalarm, die seit 6 Wochen AE ist, es noch mit keiner next zu tun hat, eineN Next gibt´s auch noch nicht, und daher sieht sie die ganze Chose auch vielleicht etwas blauäugig.


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... bei MelB, wenn ich mich recht entsinne (bin jetzt zu faul zum Nachlesen) war es so: 1WE im Monat, alle 14 Tage 1 Tag unter der Woche. So ist die Besuchsregelung. Das soll nicht weiter durchgezogen werden, wenn der KV im Ausland ist. Aaaaber, die Frau könne die Kinder so oft sehen, wie sie will, wenn sie mit ihnen etwas unternehmen möchte. Alles klar: Wenn sie also jede Woche an zwei Tagen sich etwas ausdenkt, dann auf einmal bestehen grundsätzlich keine Bedenken?? Vorher waren es 4-5 Tage im Monat, jetz 8 Tage, die angeblich kein Problem darstellen würden? ... das verstehe, wer will, diese grundsätzliche Logik erschließt sich mir einfach nicht! :-( Viele Grüße Ralph/Snoopy


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Also wenn ich es richtig verstanden habe (Du wirst mich sicherlich korrigieren, Ralph, wenn dem nicht so ist), dann ging es nie um die Quantität der Besuche, ob in einem Stück oder aufgeteilt. Für mich hört es sich vielmehr danach an, dass die Neue das Besuchsrecht ebenso für sich einfordert, wie es für ihren Partner (=Vater der Kinder) besteht. Und da liegt für mich der Hase im Pfeffer. Dieses Recht würde ich weder meiner Schwester, meinen Eltern oder meiner besten Freundin (alles Menschen, denen ich meine Kinder abgesehen vom Vater natürlich zu jeder Tages- und Nachtzeit anvertrauen würde) einräumen. Normale Bedingungen jetzt mal vorausgesetzt. Ich finde diese Besuchsregelung ist halt mal Recht und Pflicht der Eltern, aber von sonst niemandem. Abgesehen davon glaube ich nicht, dass Kinder heute schon entscheiden können, ob sie in 4 Wochen ein WE bei Papa (und dessen Partnerin) verbringen WOLLEN! Welches Kind denkt denn schon 4 Wochen voraus?! In diesem Fall ist es Recht des Vaters in 4 Wochen mit einem Besuch der Kinder fix rechnen zu können. Für den Lebensgefährten (wie für jeden anderen Vertrauten der Kinder) muß es doch wohl ausreichen, nachzufragen, ob....... Wobei ich, aber da spreche ich jetzt aus meiner ganz persönlichen Situation heraus, solche Besuchsregelungen im Falle einer freundschaftlichen Trennung (die´s halt kaum gibt, weil man sich aus lauter Freundschaft halt selten trennt!) höchst fragwürdig finde. Warum sollte ich die Unternehmungen meiner Kinder mit ihrem Vater in irgendeinen Stundenplan pressen. Sie sollen ihn egal wann, wielange und mit wem (solange er das verantworten kann) sehen können. Dazu gehört dann aber auch, dass mal Mama nicht kann, oder aber auch Papa nicht. Aber auch das gehört dazu. Denn streng genommen wird mit dieser Besuchsregelung ja auch schon über den Kopf der Kinder hinwegentschieden (ich wiederhole, ich weiß dass es tausende Fälle gibt, wo solche Vereinbarungen durchaus ihren Sinn haben). Wenn wir ehrlich zu uns selbst sind, dann sind auch Besuchs-WE e´twas durchaus Egoistisches der Eltern. Krass gesagt: Was, wenn Kind nicht will, es aber nicht sagen kann, aus Angst jemand zu verletzen. Was wenn Kind schon am Mittwoch will, warum dann bis Samstag warten? Zusammengefasst, vorausgesetzt, die Künftige meines EX ist ein zuverlässige Person, die die Kinder mögen, dann kann sie mit ihnen alles unternehmen, wenn es für die Beteiligten passt. Bin übrigens froh, dass Du Dich nochmal gemeldet hast, weil mir diese Thema noch immer dauernd im Kopf herumspukt. LG Zwergenalarm P.S.: @Ralph: Aus Dir spricht doch nicht etwa ein Vater, der einen langen Weg bezüglich Besuchsregelung mit und ohne Neue hinter sich hat?!


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mal eine Frau die sich um das Kind ihres Partners, das er mit ner anderen Frau hat kümmert????!!Ich denke der umgekehrte Fall ist viel häufiger und hat überwiegend damit zu tun daß die Kinder meist bei der Mutter lebt und der neue Partner der Mutter ja viel mehr mitbekommt vom Kind als die Freundin des Expartners... und ich hab oft gesehen daß die im Kind ne Konkurrenz sehen was die Männer umgekehrt nicht tun


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soll ich der Physiotherapeutin meiner Tochter (die eine ganz wichtige Person im Leben meiner Tochter ist) jetzt auch ein Besuchsrecht geben? Oder hat sie eine Besuchspflicht? *kopfkratz*


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war schon immer im Vorteil :-) Die Besuchsregelung MIT Papa ist: einmal wöchentlich + alle 2 Wochen ein WE. Das andere wollte die Neue für sich und wie zwergenalarm richtig bemerkt: Ich will keinen geregelten Umgang mit Menschen, die kein Recht darauf haben. Dennoch hat sie absolut das moralische Recht die Kinder zu sehen und das räume ich ihr selbstverständlich ein. Jederzeit. Ach Ralph, da hast du dich wohl den ganzen Tag hefigst ereifert ohne dir überhaupt die Mühe zu machen klar zu sehen worum es geht. Aber immerhin ha es das Forum heute gefüllt :-) Melanie


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... aber geht es denn darum überhaupt? Wenn sich die Frau/der Mann nicht kümmern will, wenn das Verhältnis zu den Kindern vergiftet ist und damit gewitterathmosphäre herrscht, dann stellt sich ja diese Frage gar nicht erst. Was aber, wenn der Mann/die Frau sich regelmäßig (mit)kümmert? Daß es dabei überwiegend um Frauen geht, weil die Kinder zumeist bei den Müttern bleiben, liegt in der Natur der Sache. Mal davon abgesehen, daß die meisten Männer sich das nicht antun würden, die Kinder zu nehmen, stelle ich hier ganz bewußt auch die These auf (ohne zu werten), daß viele Mütter das gar nicht mitmachen würden, daß die Kinder hauptsächlich beim Vater bleiben. Ich kenne nur sehr wenige Fälle, und auch nur, weil die Mutter psychisch/physisch nicht in der Lage ist, sich um die Kinder zu kümmern. Wenn die Frau aber sich redlich kümmert, kann ich Reaktionen wie von melB absolut nicht verstehen. Viele Grüße Ralph/Snoopy


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Bei Kindern von 5 und 9 Jahren sehe ich aber auch den Unerschied eines ZU HAUSES mit eigenen Zimmern, Freunden im Umfeld, Vereinen, Hobbies und einer Zwei-Zimmer Wohnung, wo sie wenn sie zu Besuch sind auf der Couch schlafen. Muss man sie denn permanent aus ihrem zu Hause raus reißen, auch wenn der Grund dafür, der Vater gar nicht da ist? Aber egal, meine Sache ist geklärt, deine Engstirnigkeit bewiesen. Wünsche euch ein schönes Campwochenende. Melanie


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"Aber egal, meine Sache ist geklärt, deine Engstirnigkeit bewiesen. Wünsche euch ein schönes Campwochenende." Hallo Melanie, ich sehe nicht, wo Ralphs Engstirnigkeit bewiesen wurde. Vielleicht hat er zuletzt ein wenig am Kern der Sache (jedenfalls DEINER Sache) vorbeigeschrieben bzw. in eher allgemeiner Weise argumentiert. Dafuer hast du in eleganter Weise vorgeschlagene Kompromissloesungen oder andere Sichtweisen ignoriert und redest mehr von deinen "Rechten" als von deinen Kindern. Auch deine Sicht "hier zu Hause, Wolke 7 - dort laestiger Zwischenaufenthalt mit laestiger Person" zeigt ein interessantes Menschenbild. Hoffentlich duerfen deine Kinder sich wenigstens spaeter ihre Ehepartner selber aussuchen :->>> Gruss, harmony