@meanne

Sodala, für alle, die es interessiert: Ich hatte ja heute meinen Termin beim Personaler. Es war ein sehr ruhiges Gespräch, in dem beide Seiten ihre Belange dargelegt haben. Es besteht seitens meines Arbeitsgebers vollstes Verständnis für meine Situation und sie sind bemüht, mir meine Wochenarbeitszeit zu ermöglichen. Allerdings gibt´s da halt das Problem, daß ich in meinem bisherigen Arbeitsgebiet nicht mehr eingesetzt werden kann, da dort alle Stellen besetzt sind und zudem eine 30-Stunden-Kraft "nichts nützen" würde. Von daher wird jetzt rumgekramt, welche Tätigkeiten denn auf die neu zu schaffende Stelle gebunkert werden könnten, damit sie 30 Std. hergibt. Ich habe noch angeboten, so viele Wo-Std. zu arbeiten, daß ein "1-Tages-Job" für eine evtl. nur einen Tag in der Woche arbeiten wollende "Beamtenmama" verbleiben würde (sprich, halt keine exakt 30 Stunden, sondern dann halt um die 34 Std. wöchentlich; bis 35 Std. wäre es zeitlich ja machbar für mich). Vielleicht tun sie sich damit ja dann leichter, zumal der Chef im ersten Gespräch im Januar ja gesagt hatte, daß er bei 30 Std. halt für die auf eine volle Stelle verbleibenden 12 Std. keine Kraft finden wird. Ich habe der Chefetage heute schriftlich eine Frist bis 30.06. gesetzt; bis dahin sollen sie mich darüber informieren, wie es nun aussieht, damit ich im worst case noch einen 400€-Job suchen kann, den ich in der KiGa-Zeit unterbringen kann, sollte ich wirklich nur 21 Std. arbeiten "dürfen". Schließlich liegt so einer ja auch nicht an jeder Ecke rum und ruft nach mir ! Tja, jetzt heißt es abwarten und Tee trinken ... Allen, die heute an mich gedacht haben, danke ich recht herzlich !!! *knuuutsch* Ein leichtes Weiterdrücken bis zum Entscheid wäre allerdings lieb, sofern nicht jemand Eure Däumchen ganz akut braucht! ;o) LG Andrea