Mitglied inaktiv
Hallo, alle zusammen... Vielleciht kan mir einer von Euch einen Rat ...eher Auskunft geben. Ich bin allein erziehende Mama. Meine große Tochter ist 14Jahre und mein jüngster wird nächstes Jahr März 3 Jahre. Ich arbeite seit 5 Jahre als Arzthelferin, aber nur als Aushilfe. Verdiene im Monat auch nur ca 100 Euro. Sobald mein kleinster im Kindergarten ist, kann ich mehr arbeiten. Mein Verdienst wäre dann bei ca 140,00 Euro im Monat.UND auf ABRUF! Nun meine Frage!:-) Sobald ja jemand arbeiten kann, soll man ja mindestens 3 Stunden am Tag arbeiten gehen...so habe ich es gehört. Da ich aber beim Arzt, wie bereits geschrieben...nicht so oft gebraucht werde, und auch auf Abruf arbeite.....muss ich diese Stelle dann kündigen????? Das wäre sehr schlimm für mich, da ich sehr gerne dort arbeite. vielen Dank schonmal LG Karin
Habe vergessen zu erwähnen....ich lebe von Sozialhilfe.
Ich weiß es nicht genau, aber ich denke, die Agentur für Arbeit kann Dich erst auffordern, dieses Beschäftigungsverhältnis zu kündigen, wenn sie Dir eine besserbezahlte Stelle vermitteln kann.
Was man hat das hat man, was man bekommt weiß man noch nicht. Noch ist Harz Theorie, die Praxis muß sich erst noch zeigen, ich würde so lange wie möglich an dem Job fest halten. Scooter
Hallo Niko. Leider ist es so, dass auch wir alleinerziehenden dafür Sorge tragen müssen, den Unterhalt für uns und die kleinen selber aufzubringen. Du wirst verpflichtet werden dir eine Arbeit zu suchen die zumindest die 3 Stunden abdecken kann. Dementsprechend muss auch das Einkommen aussehen. Jedoch heisst es nicht, dass du deinen jetztigen Job kündigen musst. Nur sobald sich eine Stelle mit mehr Stunden findet musst du dich natürlich entscheiden. Gruss Moni
Die letzten 10 Beiträge
- Umgangsverweigerung trotz Jugendamt-Empfehlung – wie realistisch ist gerichtliche Durchsetzung?
- Neuer Partner und Verfahrenskostenbeihilfe
- Wie geht ihr mit Videotelefonie mit dem KV um?
- Hoffentlich bald alleinerziehend
- Ausbildung als Alleinerziehende machbar?
- Alltag mit Kind und Depressionen
- Nach vielen Jahren wieder hier
- Papa bisher nicht bekannt
- Kind vermisst den Papa / Umgangsregelung.
- Kurz vorm Verzweifeln