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Immer Streß in Erziehungsfragen

Immer Streß in Erziehungsfragen

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Das Wochenende mit meinem Mann war echt bescheiden. Es läuft fast immer nach Schema F ab: der Kleine und ich freuen uns, der KV kommt mürrisch ums Eck und hat miese Laune, da eine harte Woche. Komisch, ich habe auch eine harte Woche, aber mürrisch bin ich deswegen am WE nicht. Eher freue ich mich über die gemeinsame Freizeit. Der Kleine war am Samstag so zufrieden, dadurch dass ich arbeiten gehe, unternehmen wir die Woche über seltener etwas. Wir haben uns also zu zweit vormittags - Mini und ich - einen schönen Stadtbummel gegönnt, mit Eis schlecken, Brezel essen, Entchen füttern uvm. Es war richtig nett und vor allem: mein Kind war glücklich, zufrieden und ausgeglichen, hat gehört, ist mit mir an der Hand gelaufen - keine Probleme. Sobald aber der Papa am Nachmittag kam, war er nervös und unruhig. Mein Mann ist super streng mit ihm - er meint, da wir getrennt leben, am Wochenende ein Exempel statuieren zu müssen. Das geht mir voll auf den Zeiger !!! Wir haben deswegen regelmäßig Streit (natürlich nicht vorm Kind). Dabei kann ich mir nicht die Bemerkung verkneifen: "Sich erst aus der Affäre ziehen, kaum Beitrag zur Kindererziehung leisten, aber dann dauernd rumnörgeln!" Mensch, ist doch wahr!!! Beispiel Samstagabend: mini war hundemüde und wollte keine Zähne mehr putzen, Vater geht hin und putzt die Zähne ziemlich ruppig. Ich: "Das muß doch nicht sein!" Mein Mann meinte, das nächste Mal würde der Kleine sich dann nicht mehr weigern, sich die Zähne zu putzen. Hallo?! Mit "Gewalt" will er das also erreichen? Ich war stinksauer auf meinen Mann und meinte, dass unserem Sohn, wenn er keine Lust hat, die Zähne zu putzen, sie ihm zwar auch selbst putze, aber sanft und nicht brutal. Daraufhin meinte mein Mann, ich würde sowieso immer die Walldorf-Methode anwenden! Und das Ergebnis sei immer das Gleiche: ICH sei zu sanft und zu nachgiebig und ich solle doch mal am Beispiel von letzter Woche sehen, was unser Sohn so treibt... Zur Erklärung: Junior hat am Donnerstag auf dem Spielplatz im hohen Bogen aus dem Holzspielehäuschen gepieselt. Gott, war mir das peinlich!!! Er hat so etwas vorher noch nie gemacht!!! Junior hat auch am Donnerstag vor Ort nach ruhigem Reden die Sache witzig gefunden, er meinte das sei "cool". Meine Konsequenz war ganz klar: wir sind sofort nach Hause gegangen, er hatte bis Sonntag Fernsehverbot und bis Sonntag durfte Junior nicht mehr auf den Spielplatz gehen (4 Tage lang). Es gab schon ziemlich dicke Tränen deswegen, aber ich war konsequent. Am Sonntag ging es dann weiter. Morgens um 7 Uhr ist dem Kleinen die Klorolle ins Klo gefallen und er hat ausversehen abgespült. Zum Glück haben wir das mit einem gebogenen Draht-Kleiderbügel wieder stückweise rausfischen können. Der Kleine hat mir bescheid gesagt, hat mir gesagt, das war ausversehen und hat mir von sich aus angeboten, dass er hilft, das Wasser im Bad aufzufischen und die Klopapierreste hat er alleine aufgesaugt. Ich fand das toll. Mein Mann wollte ihm gleich den Po voll hauen deswegen und hat den Schwimmbadausflug gestrichen. Danach war nur noch eine Scheißstimmung. Mein Mann wollte dann zum verkaufsoffenen Sonntag gehen. Wir waren müde, aber das war nicht relevant. Junior, der am Samstag mit mir alleine so lieb und umgänglich war, hat meinen Mann in einer Tour provoziert und ist in der Stadt weggerannt und mein Mann hat nur noch Verbote geschrien und war eigentlich machtlos. Der Kleine hat ihn nur noch ausgelacht. Ich habe überhaupt nicht mehr eingegriffen, als wir allerdings bei McDonald’s am Tisch saßen und mein Mann das Essen holen war, hat er mich gefragt: „Mami, können wir den Papi nicht heimschicken? Der verbotet mir alles und schreit nur rum.“ Ist ja echt schon bezeichnend. Mein Mann findet das aber „normal“ wie es läuft und hat keine Einsicht. Die Wochenenden arten regelmäßig in Streß aus. Was würdet Ihr machen? Ich habe keine Ideen mehr und auch keinen Nerv mehr auf so einen Streß.


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gibst du dir die Antwort nicht eigentlich schon selber? lg max


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Mami können wir den Papi nicht nach Hause schicken sagt doch schon alles! Schließe mich Max an du hast deine Frage in deinem Posting schon beantwortet!


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Tanja, ich finde es SEHR bezeichnend, dass du euch Beiden das antust....... Mehr sag ich dazu nicht. anja


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Meint Ihr nicht, der kapiert es noch? Er hat 3 Jahre lang schließlich seinen Sohn nur an Wochenenden nicht mitbekommen und ihm fehlt die "Übung". Meistens denke ich allerdings auch, ihm fehlt definitiv das Einfühlungsvermögen. Jedenfalls bin ich im Nacken ganz verkrampft seitdem. Ich bin auch wütend und fühle mich hilflos. Ach, ich weiß auch nicht. Hatte am Donnerstag ein langes Telefonat mit meinem Dad, der sehr diplomatisch war und meinte, er wolle meinen Mann ja nicht schlecht machen, aber es sei schon bezeichnend, wenn einer ein so dickes Auto fährt, eine Monatsrate von 400 Euro abdrücken kann, aber die Familie rennt zum Sozialamt. Das weiß ich auch, Shit, aber warum kann sich mein Herz denn nicht lösen?


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Du bist abhängig oder hast vor dem allein sein Angst? Also von dem hätte ich mich schon 3x getrennt! Vor allem wenn er 400 ocken für eine Auto ausgeben kann und für euch nicht???


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Hi, zu deinen Eheproblemen will ich mich jetzt gar nicht mehr äussern, da ich überzeugt bin, dass du in einigen Tagen wieder posten wirst, wie klasse dein "Schatz" doch ist. Das Spielchen hatten wir ja schon öfter. Allerdings beschäftigt mich schon seit geraumer Zeit die Frage ob dir die staatliche Unterstützung überhaupt zusteht. Da hat dein Vater schon ganz Recht. Wie kommt es dass du von der Allgemeinheit unterstützt wirst, obwohl du verheiratet bist und dein Mann sich 400 Euro/Monat fürs Auto leisten kann? Ihr lebt nicht in Trennung, ihr habt lediglich 2 Wohnungen und das ist doch Bitteschön euer Privatvergnügen. Wenn ihr euch ein getrenntes Wohnen ALS PAAR nicht leisten könnt, dann kann es doch nicht angehen, dass ich als hart arbeitende ae Mutter euren Lebensstil mit euren 2 Wohnungen von meinen Steuergeldern mitfinanzieren muss. Amadeus


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Das stimmt so nicht, wie du das hier darstellst. 1.) Wir sind noch getrennt lebend und das Amt weiß auch bescheid, dass wir in Beratung sind und es auf Distanz miteinander versuchen. 2.) Ich habe einen Freund dort sitzen und habe mich auch informiert, eben aus den Gründen, die du genannt hast. 3.) Keine Sorge - da wir beide arbeiten gehen, und ich vom Amt nichts beziehe ausser einem Zuschuss für den Kindergarten - musst du dir darüber keine Sorgen machen, dass du uns "mitfinanzieren" musst!


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Ihr seid NICHT getrennt lebend, ihr lebt lediglich in verschiedenen Wohnungen. Jemand der in einer Wochenendbeziehung lebt, ist NICHT getrennt lebend. Na wenn du da einen Freund sitzen hast, erklärt das ja einiges. Und im übrigen finanziere ich dir/euch mit meinen Steuergeldern offensichtlich zumindest den Zuschuss für den KiGa. Was spräche denn dagegen, dass dein Mann das finanziert, von den 400Euro fürs Auto z.B., statt es der Allgemeinheit anzulasten? Du arbeitest ja auch erst seit kurzem wieder und führst die Wochenendehe aber schon länger. amadeus


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Warum tust du dir und deinem Kind das alles eigentlich noch an???? Ich versteh dich nicht. Ich bin auch nicht der Typ der eine Ehe einfach so weg werfen würde aber DU hast doch schon alles versucht: es geht einfach NICHT! Benutze deine Kraft für den endgültigen Schlussstrich- dir und deinem Kind zu liebe. Alles Gute LG Maya


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Ich kenne das nur allzu gut,mein Exfreund ist genauso einer.Habe nach unserer Trennung lange stillgehalten und immer wieder versucht ihm mit Worten klar zu machen,daß ich ein solches Verhalten den Kindern gegenüber nicht will und die Kleinen auch darunter leiden.Irgendwann ist mir dann der Kragen geplatzt und ich habe ihm klipp und klar gesagt:daß hier ist meine Wohnung und hier wird nach meinen Regeln gespielt,hier wird nicht geschrien,die Kinder werden nicht erniedrig und agressionen ihnen gegenüber sind absolut tabu.Entweder Du hällst dich daran oder du mußt draußen bleiben.Kurz darauf habe ich ihn dann tatsächlich raus gebeten weil er unseren Sohn so dermaßen zusammengeschrien hat,war völlig übertrieben in der Situation, daß der Kleine gar nicht aufhören wollte zu weinen.Nichts für ungut aber ich bin die meiste Zeit mit den Kindern alleine,trage die Hauptverantwortung und dulde kein agressives Verhalten den Kindern gegenüber!!!Hat zwar einen riesen Krach gegeben aber egal,wenn es um meine Kinder geht dann nehme ich das in Kauf,daß hier ist unser zuhause und da habe nur ich das sagen!!!!Erziehen kann man ein Kind auf verschiedene Weise aber Gewalt,egal in welcher Form gehört nicht dazu!!LG


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hi. Also ich hatte mich mit dem Vater meines Sohnes auch ständig in den flicken gehabt.Natürlich in Sachen Erziehung.Ich habe gesehen,das es meinem Sohn sehr geschadet hat.Ich muss dazu sagen,er hat seit dem 2. lebensmonat neurodermitis und die ist von zeit zu zeit schlmmer geworden.Nachdem ich mich dann jan 2004 entgültig von ihm getrennt hatte ging es meinem sohn schlagartig besser.Man sieht ihm garnicht mehr an das er neurodermitid hat.Und er braucht seit 1,5 Jahren überhaupt keine medikamente mehr. Ich kann dir nur den Rat geben, trenne Dich von diesem menschen und versuche, das es dir und deinem sprössling gut geht.es geht in erster linie um das wohl des kindes.Und wenn es dir nicht gut geht,dann geht es deinem kind auch nicht gut. Ganz viele liebe Grüsse sendet dir anja


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Wie alt war Marcel, als du dich von deinem Mann getrennt hast? Und wie ist er damit umgegangen? Hat er seinen Papa nicht vermisst?


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Hi... Marcel war knapp 2 1/2 Jahre alt als ich mich von seinem Vater getrennt hatte.Bei uns war es so,das sein Vater sich dann ca. ein halbes dreivirtel jahr gar nicht gross um ihn gekümmert und somit hatte Marcel nur die ersten paar wochen nach papa gefragt und dann aufgehört zu fragen. LG Anja


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Noah hat unter der Trennung gelitten. Seit wir im Januar es wieder miteinander versuchen, mein Mann und ich, hat sich das auch positiv auf den Kleinen ausgewirkt. Er war happy, hat gestrahlt, hat besser geschlafen und nicht mehr so viel geweint und abends nach dem Papi gerufen. Ich kann mich nicht wie ein pubertierender Teenager verhalten und bei der kleinsten Schwierigkeit wieder alles hinwerfen und dann geht es zu Lasten von Noah. Im Augenblick bin ich ratlos. Mein Kinderwunsch ist sehr stark, ich wollte gern in 1 Jahr noch ein Kind, aber unter den gegebenen Umständen kommt es wohl nie dazu. Ohne gemeinsame Wohnung kein Kind, ohne Einsicht meines Mannes kein WIR-Gefühl und keine finanzielle gemeinsame Regelung. Ich weiß einfach nicht, wie ich mich entscheiden soll. Ich hatte früher chaotische Beziehungen und habe mich dann auch lösen können und selbst einen Schlußstrich gezogen, aber bei meinem Mann ist es was anderes. Es sind noch Gefühle da, aber ich fühle mich auch irgendwie "verpflichtet". Der Wunsch nach einer heilen WElt und einer großen Familie ist sehr ausgeprägt, doch ich merke in letzter Zeit immer mehr, wie ich an meine Grenzen stoße und mich frage, wie soll das mit diesem Mann gehen, wenn er nicht mal versteht, worauf ich hinaus will?


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kann es sein dass ihr ihm eigentlich eher gleichgültig seid? Kommt doch so rüber irgendwie. Ich meine das auto ist wichtiger als die Familie? Das kann es doch nicht sein! Wie ist er denn dir gegenüber? Verstehs einfach nicht was dich an ihm hält... lg max die auch schwer über eine Trennung hinwegkommt aber irgendwann ist es genug


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...vom Sternzeichen her. Die eine Hälfte ist charmant und zuvorkommend, liebevoll, zärtlich und hilfsbereit. Die andere Hälfte ist mürrisch, launisch und egoistisch, machomäßig und mit ihr ist nicht zu diskutieren. Komme als Jungfrau mit Aszendent Waage und somit als nach Beständigkeit und Harmonie strebendes Wesen nicht wirklich so gut klar damit.


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Die Sorte kenne ich auch, habe mich jahrelang gequält, meinte den Kindern den Vater nicht wegnehmen zu können, etc. Paartherapie gab es erst als bei mir alles tot war, aber danach habe ich wenigstens kapiert, dass nichts mehr zu holen ist... Hatte das Gefühl, dass er in der Therapie endlich mal gesagt hat, was er wirklich denkt und damit wollte ich wirklich nicht leben. Steifer Nacken war nur der Anfang, dann kamen Dauerkopfschmerzen, Atemnot und Herzrasen dazu. Mein Hausarzt hat sich alles angehört, mich untersucht und nur gemeint, da ist nix, bringen Sie Ihr Privatleben in Ordnung. Als er mir Betablocker verschreiben wollte, die zumindest die Symptome lindern, habe ich endgültig den Absprung geschafft. Jetzt geht es mir bestens ;-), alle körperlichen Wehwehchen sind weg. Meine Meinung: Lass es nicht so weit kommen! Geh, bevor er dich kaputt macht. Sein Verhalten den Kindern gegenüber hat sich nur unwesentlich verändert, aber jetzt 'muss' er sie nicht mehr so oft ertragen, da ist er etwas geduldiger. Mir tut es manchmal weh, dass ich die Kinder jetzt nicht mehr vor seinen 'Ausbrüchen' beschützen kann, aber sie lieben ihren Vater und das ist gut so und sie werden ihren Weg finden. Die Kinder sind seit der Trennung viel ausgelassener, weil ich es bin, mein Sohn, früher sehr schwierig hat sich sehr gebessert, meine Tochter meinte neulich, dass es jetzt viel schöner ist, weil nicht mehr so viel gestritten wird. Und sie sehen ihren Vater mehr und vor allem intensiver als früher.


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...boah,das find ich echt heftig: deinem sohn fällt morgens um sieben, wahrscheinlich war er auch noch etwas müde, ausversehen die klopapierrolle in die toilette. er gibt sein versehen zu und bietet von sich aus sogar seine mithilfe an das ding wieder rauszukriegen. soweit so gut. damit wäre für mich der fall erledigt und irgendwelche konsequenzen sind in so einem fall nun wirklich nicht angebracht. eher würde ich mein kind dafür loben dass es mir behilflich sein will die sache wieder in ordnung zu bringen. und dein mann streicht ihm das schwimmbad und will ihm obendrein noch den po verhauen???????? dass du mit so jemandem zusammenleben willst,geht mir nicht in den kopf,sorry, und dein sohn scheint mir auch ziemlich unter dem ganzen dilemma zu leiden. lg,c.


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...oder? Warum lässt du dann zu, dass dein Mann (oder Ex) so it dem Kleinen umgeht? (Es geht doch von Mo bis Fr auch anders!!) Es ist doch vorallem belastend für´s Kind - Die Klorollen-Geschichte ist lustig. Meine Kleine zieht auch ganz regelmäßig solche Dinger ab - Eigentlich mehr aus Neugier als aus Boshaftigkeit! Neulich wollte sie mal probieren wieviel Pipi sie auf einmal macht - Sehr klever natürlich in meinen Messbecher zum Backen (jetzt finde ich das irgendwie lustig!) lg Ayla-Nadine


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..daß der Kleine so von sich aus kam und mit sauber gemacht hat. Als Sand auf den Teppich von seinen Schuhen her kam, hat er gemeint: "Mami, wo ist der Staubsauger, ich mach das schon!" Der Kleine ist echt ein Schatz! Und dann die Aussage von ihm, später, als mein Mann dauernd knatschte: "Mami, können wir den nicht wieder nach Hause schicken..." Ich hätte es auch am liebsten gemacht.


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Die Sache mit dem Meßbecher ist ja nun wirklich lustig *kringel. Die Kleinen sind doch einfach niedlich, oder? Mein Sohn hat sich aus einem Pappkarton ein richtiges Auto gebastelt - alleine geklebt, Reifen ausgeschnitten und die bemalt und aufgeklebt. Süß! Ich habe ihn gelobt, mein Mann meinte nur ganz abfällig: "Das ist doch alles, bloß kein Auto!" Am liebsten hätte ich ihm gegen das Schienbein getreten. Ich habe meinem Mann auch gesagt, dass ich ihn beim nächsten Mal vor die Tür setze, wenn er noch mal so eine Nummer mit unserem Sohn abzieht. Unser Sohn ist 4 und nicht 14.