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Ferienaufenthaltsdauer

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Ich habe 2 kids (4+10). Der ältere geht in den Sommerferien die übliche Hälfte der Zeit, also 3 Wochen, zu seinem Vater. Dieser will unbedingt die Kleine auch so lange haben. Das möchte ich aber nicht. Ab welchem Alter hat er das Recht auf die gesamte Hälfte der Sommerferien? Ich meine, bei einem 2-jährigen oder gar noch jüngeren Kind ist es ja wohl klar, dass es nicht so lange aus seiner gewohnten Umgebung gerissen darf/sollte! Wer kennt sich hier aus und weiß Rat?


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warum willst du denn die geschwister in den ferien trennen? das kind ist mit 4 doch alt genug so lange bei seinem vater zu bleiben. was hast du denn dagegen? es gibt keine gesetzlichen regelungen. entschuldige. ich bekomme den sinn nicht dahin?! greetz anahid


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Mit 4 Jahren alt genug? Genau das ist die Frage. Wahrscheinlich hängt das vom Kind ab. Man muß es individuell entscheiden, also werde ich das tun. Ich wollte nur wissen, ob es da eine Gesetzesreglung für gibt. Danke für antwort


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Hallo Schulzi, ***" Ich wollte nur wissen, ob es da eine Gesetzesreglung für gibt."*** Muß es jetzt eine §-Gesetzesregelung dafür geben, wie lange wie alte Kinder in den ferien zu ihrem Papa 'dürfen'? Vielleicht solltest du mal die 'Gesetzesregelungen' Deines Herzens befragen wenn Du Dich in die Kinder hineindenkst: wie schön kann es für die Kinder zusammen sein wenn sie für 3 Wochen beim Papa sein dürfen/können! Es ist doch das normalste der Welt, so lange wies beliebt beim Papa zu sein. Und wenns bei Papa nicht die 'gewohnte Umgebung' ist, dann wirds höchste Zeit, daß es a u c h die gewohnte Umgebung w i r d ! Wo sonst, als bei ihren Eltern, haben Kinder ihre 'gewohnte Umgebung'!? MfG Richie


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üerleg es dir einmal in ruhe. den umgekehrten fall. papa hat kinder und papa würde dir sagen..sorry das töchterlein ist viel zu jung um 3 volle wochen mit dir (der mama) zu verbringen. ich wünschte, der vater unserer kinder würde so viel interesse zeigen..seufz..aber das nur am rande. ich werde immer truarig wenn ich den anshein eines *mahtkampfes* lese. ihr seid doch beide eltern geblieben. greetz anahid


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Also wenn ich mir meine Tochter anschaue (wird im August 4), waere es fuer sie sehr hart, 3 Wochen von mir getrennt zu sein. Unser Maximum liegt bei 4 Tagen und das war ihre Entscheidung. Ueberhaupt finde ich es letztlich entscheidend, was das Kind dazu sagt. LG Berit


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Hallo Ihr beiden, sorry, aber Da läuft bei Euch persönlich als Mutter etwas schief. Ich finde es absolut daneben, einem Vater, der sich offensichtlich kümmert, sein Kind für einen längeren zusammenhängenden Aufenthaltsabschnitt vorzuenthalten. Die Gründe, die Ihr beide anführt, sind entweder vorgeschoben oder Ihr habt Eure Kinder entsprechend geimpft bzw. dressiert, daß sie sich beim Papa nicht wohlfühlen (sollen). Es gibt für mich nur schwerwiegende Gründe, einem Vater (oder der getrenntlebenden Mutter) die Kinder vorzuenthalten. Anstatt glücklich darüber zu sein, daß sich der Vater auch 3 Wochen am Stück kümmern will (ich nenne es Verantwortung übernehmen), sucht Ihr nach Gründen, genau dies zu verhindern. Eine vierjährige kann nicht ohne die Mutter... nein, das wollt Ihr so und habt es so geplant. In diesem Punkt gebe ich Richie (hey Richie, wär hätte das gedacht! ;-) ) in allen Punkten recht!! Viele Grüße Ralph/Snoopy


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das ist es doch gerade...als mutter kann ich ein kind i m m e r beeinflussen. ich habe sehr früh angefangen die kinder auch anderen bezugspersonen zu überlassen, damit sie lernen damit umzugehen. der vater sollte doch die andere selbstverständliche umgebung sein. sie schreibt ja auch nicht, dass es da irgendwelche dinge gibt (drogen, gewalt), die die kinder gefährden könnten. der junge bleibt ja wohl problemlos beim vater. was denkt denn dann die tochter, wenn sie nach ein paar tagen nach hause muss? nur in paar überlegungen. greetz anahid


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aber es juckt mich nicht:-) Mein Junior ist 13 Monate alt und seit 2 Wochen mit SEINEM ja seinem VATER in der Türkei, die Grosseltern besuchen. Ich bin erbärmlich?? Nein ihr seid erbärmlich, wenn ihr euren Kindern vorlebt nur einen Elternteil zu haben! Sein Kind zu lieben, heisst auch mal über den eigenen Schatten zu springen. Männer sind keine grausamen Monster, die überflüssig sind sobald man sich trennt. Sie sind und bleiben Väter und ihr habt nunmal gemeinsame Kinder. WER das nicht einsehen möchte DER ist nicht reif Kinder in die Welt zu setzen. Und nu8n kommt mir nicht mit :" er ist aber alkoholkrank, er schadet dem Kind" Kinder können sich besser einer Situation anpassen, als ihr glaubt. Und das ihr euch nicht vertragen könnt mit dem Kindsvater heisst nicht, dass es euer Kind auch so tun soll. Mir tun Kinder leid, denen ihr eigener Vater vorenthaqlten wird. Wer gibt euch das Recht???? Weil ihr Mütter seid?? Und was ist ein Vater?? So nun haut auf mich drauf, interessiert mich nicht, nur schade, dass rungeschlagen wird und nicht aufmerksam gelesen und aufgenommen wird. Gruß asya


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oT aber LG


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Hi Ralph, schade dass du mich nicht kennst. Sonst wuesste du, ich waere die erste, die bei drei Wochen "kinderfrei" juchhu schreien wuerde. Und ich halte meine Tochter keineswegs ihrem Vater vor, er kann sie sehen, wann immer er will, was dann meistens 1-3 mal die Woche ist. ABER sie ist nunmal noch ein Kleinkind und ich bin ihre Hauptbezugsperson und ja, sie haengt an mir, ohne dass ich ihr irgendwas "einimpfe". Und sie weiss sehr genau, was sie will. Vier Tage mit dem Kiga auf der Kinderreise - sie war begeistert und fuhr problemlos mit. Dagegen mal eine Weile bei Oma bleiben - keine Chance. Und wenn Papa abends babysittet, ist das erste, was sie morgens tut, nachschauen, ob Mama nachts auch wieder brav nach Hause gekommen ist. Was mich bei den meisten Beitragen von Maennern stoert: es geht meistens nur um euch. Eure Rechte. Euren Bock aufs Kind oder auch nicht. Das finde ich wirklich schade, denn es soll doch darum vor allem darum gehn, dass euer Kind sich wohlfuehlt. Mein Kompromissvorschlag waere: Kind geht zum Papa, mit Besuch der Mutter alle paar Tage. LG Berit


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Hallo berita, ich kann in meinem und den anderen Beiträgen hier im thread nicht ein ***" Was mich bei den meisten Beitragen von Maennern stoert: es geht meistens nur um euch. Eure Rechte. Euren Bock aufs Kind oder auch nicht."*** erkennen. Alle argumentieren aus der Kindessicht oder einer Eltern-Gleichrangsicht. Zudem sind solche Beiträge auch ein Artefakt (Kunstprodukt), hervorgerufen durch entsprechende einseitige Beiträge von Müttern. Ganz allgemein formuliert: Grenzen treten nur dann in Erscheinung, wenn sie überschritten werden.:-) Eins bedingt das andere, und das andere bedingt das eine. Erst mit beiden zusammen entsteht das Ganze. MfG Richie


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Hi berit, Du implizierst doch schon das Scheitern. Dein Argument "ABER sie ist nunmal noch ein Kleinkind und ich bin ihre Hauptbezugsperson..." ist einfach nur gequirlte Hühnerkacke. Zunächst einmal hat das Kindesalter nicht zwangsläufig mit der Qualität zu Beztugspersonen zu tun, und zum anderen kommt es auch darauf an, wie man es dem Kind schmackhaft macht. Einem Vater (oder einer Mutter), die sich regelmäßig 1-3x pro Woche sehen läßt, ist eine auch für das Kind verläßliche Bezugsgröße. Das übersteigt dem hier oft geschilderten KV-Alltag bei weitem. Weshalb Du auf dieser Basis aufbauend einen 3wöchigen KV-Aufenthalt als völlig aussichtslos hinstellst, ist für mich nicht nachvollziehbar. Ich bleibe dabei, daß Du da das Kind, wenn vielleicht auch unbewußt, beeinflußt. LG Ralph/Snoopy


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Um mich ging es hier doch gar nicht, dass Ausgangsposting war von jemand anderem. Der Vater meine Tochter wuerde sie auch gar nicht drei Wochen nehmen, aus verschiedenen Gruenden, aber die auszufuehren, wuerde zu weit fuehren. Ich kann ansonsten dazu nur sagen, dass es mich erstaunt, wenn ein Vater, der seine Kinder gut kennt, meine Erklaerung nicht nachvollziehen kann. Wenn meine Tochter schon nach ein paar Tagen Trennung nach mir weint, koennt ich es ihr nie antun, sie wochenlang gegen ihren ausgesprochenen Willen wegzugeben. Egal, ob es an ihren Vater oder irgendjemand anderen ist. Sie ist fuer mich ein Mensch, deren Wuensche Und Gefuehle ich respektiere. Aber offenbar verstehst du das nicht, sondern siehst Frauen, die ihre Kinder bei sich lassen, entweder als entweder manipulierend oder dumm (weil sie nicht merken, dass sie manipulieren) an. Nun, ich bin keins von beiden und mir dessen sicher und das ist fuer mich entscheidend. Schoenen Abend noch BErit


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Hi Berit, natürlich ist auch auf die Belange des Kindes Rüpcksicht zu nehmen, da stelle ich ja auch gar nicht in Abrede. Und wenn der Vater sie für 3 Wochen nicht nimmt, sind die Fakten eh auf dem Tisch. Deine Begründung war aber, daß sie ein Kleinkind sei und Du die Hauptbezugsperson für sie bist. Diese beide Argumente allein sind für mich ziemlich schwach. Ob das Kind wirklich nach 4 Tagen nach der Mutti schreit, stelle ich ganz einfach mal in Frage. Ich würde es definitiv immer ausprobieren wollen (und mit dem Elternpartner natürlich einen Notfallplan verabreden). Bei einem Vater, der sich selten bis nie blicken läßt, stellt sich diese Frage auch nicht, aber wenn ein Vater sich regelmäßig kümmert und dann irgendwann einen dreiwöchigen Urlaub mit seinem Kind plant, sehe ich da zunächst einmal kein grundsätzliches Problem. Und wenn sich das Kind in seiner Fantasie diesen Urlaub als schön ausmalt und sich in das Abenteuer "langer Urlaub mit Papa" stürzen will, warum soll das Kind es dann nicht versuchen? Ich denke, daß in den meisten Fällen es in Wahrheit sehr eigennützige Gründe seitens der Mütter sind, die dahinterstecken, welche dann mehr oder weniger gut versteckt und vertuscht werden. Wenn, ohne es versucht zu haben, schon vorher das Scheitern des Projekts vorhergesehen wird... ja, wie soll es dann überhaupt etwas werden? Und dann diese Phrase "Ich würde ja jubeln, wenn das Kind mal 3 Wochen beim Papa wäre, aaaaaber das Kind will ja nicht weg..." blablabla Klingt völlig unglaubwürdig, wenn es noch gar nicht versucht wurde. Das wird hier im Übrigen so oder ähnlich mit schöner Regelmäßigkeit hier losgelassen... für mich sind und bleiben diese Scheingründe sehr dubios. Viele Grüße Ralph/Snoopy


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Ja, das hat sie! obwohl ich das hätte tun sollen(schulzi!) Ich kann mir gut vorstellen, daß dir als mann und selber papa da die Hutschnur hochgeht. Trotzdem: Du weißt zu wenig Hintergründe, um gleich so schon fast wutentbrannt auf meine frage zu reagieren. Trotzdem o.k. Ich denke darüber nach!


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Hi Schulzi, ... höchtens etwas Aufrüttelndes. :-) Was ich übrigens merkwürdig finde, ist, daß erst ein Eröffnungsposting gebastelt wird, es wird nach Meinung gefragt, und wenn dann die Antwort nicht gefällt, dann heißt es auf einmal, daß man ja die Hintergründe eh nicht kenne etc.pp. Waum dann überhaupt eine Fragestellung? Je weiniger gepostet wird, desto ungenauer hinsichtlich des Fragestellers muß zwangsläufig die Antwort sein. Ich bin auch gar nicht verbittert, warum auch, ich bin alleinerziehender Papa, nur waren meine Kinder schon älter, die Trennung und das phasenweise an den Tag gelegte Desinteresse seitens der Mutter für die Kinder aber nicht minder belastend. Ich habe gewiß nicht wutentbrannt reagiert, nur erblicke ich hier immer wieder teilweise eine auf mich entlarvend wirkende Betriebsblindheit ala "mein Kind kommt ohne mich nicht aus, also bin ich unentbehrlich für´s Kind" oder auch ein mehr oder weniger unverhohlenes "der KV packt das eh nicht". Sofern die Väter sich regelmäßig kümmern (wollen), sehe ich diese Haltung der Mütter als verheerend an, und zwar für das Kind! :-) Das Alter des Kindes spielt, vom Säuglingsalter vielleicht mal abgesehen, überhaupt keine Rolle dabei, ob das Kind auch mal eine längere Zeit beim getrenntlebenden Elternteil verbringt oder nicht. Allein die Qualität der Beziehung des Kindes dazu ist entscheidend, und die Zuverlässigkeit des anderen Elternteils, alles andere sind Ängste, Vorurteile und eigennützige Erwägungen, wobei ich noch nicht einmal unterstelle, daß dies bewußt geschehen muß. Ich finde jedoch, daß man dafür Augen und Ohren offen halten sollte. Deine und Berits Reaktionen auf meine Postings zeigen mir, daß ich so sehr daneben wahrscheinlich gar nicht liege. :-) Meine letzten Postings bezogen sich zugegebenermaßen eher auf die Reaktion von Brita. Nachdenken ist immer gut, und eine Nacht darüber schlafen (hat man mir bei der Bundeswehr beigebracht... *gg*). Viele Grüße Ralph/Snoopy


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Hallo Ralphi, da Du scheinbar alle Deine Mitmenschen erstmal "psychologisch" einzuschätzen versuchst(lernt man das auch beim Bund? (-: )gelten Deine dafür angewendeten Regeln selbstverständlich auch für Dich selber! Das heißt: so daneben kann ich mit "wutentbrannt" gar nicht gelgen haben, sonst würdest Du Dir nicht die Arbeit machen so sehr intensiv und lang zurückzuschreiben. Und wo das herkommt, das weiß ich Dank Deiner Mail jetzt sogar...alles klar...(-: Totzdem Ralphi! gebe Dir schon auch irgendwo recht (nur zum gewissen Grad wohlgemerkt!) Danke für Dein schier unaufhaltsames Engagement Lg Schulzi Grins Grins Grins


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3 Wochen beim Papa bleiben wollen. Sie ist bald 7. Wobei es sicher nicht darum geht dass sie sich beim Papa nicht wohl fühlt oder so aber sie ist es eben nicht gewohnt so lang von mir getrennt zu sein. Und das hat nichts mit beglucken zu tun finde ich. Allerdings würde ich, anders als schulzi, es zumindest probieren und wäre sicher sehr froh wenn es klappen würde. Zumal ich arbeiten gehe und in den (mittlerweile 9 Wochen Schulferien) ein akutes Betreuungsproblem habe. VOn daher würde ich auch Luftsprünge machen wenn sie es solange bei ihm (oder seinen Eltern) aushalten würde. Bis jetzt waren es immer so 2-3 Nächte wo sie oder ich weg war. Viell. geht es heuer für 1 Woche zumindest. lg max


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Ich denke, dass es meist die Mütter sind, die sich von den Kleineren nicht trennen möchten. Die Älteren gehen eh schon mehr ihre eigenen Wege und da bleibt nur das Kleine, damit man sich gebraucht fühlt. Ich denke, Du hast Angst, alleine zu sein, das ist der Grund. Die leere Wohnung, Du hast Angst, sie zu vermissen. Viele habe sogar Angst davor, dass es dem Kind dort gutgehen könnte, dass es eben auch noch eine Welt mit Papa gibt. Pat


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Hallo,nun habe ich alle Beiträge zu diesem Thema gelesen und eine Gänsehaut bekommen.So viele Vorurteile,manchmal auch versteckte Wut,all das zu lesen ist ja bald aufregender als fernsehen!!Also,ich würde mich freuen wenn meine Kinder mal längere Zeit mit dem Vater zusammen wären.Mein Exmann hat leider seinen Haß auf mich auf die Kinder projektziert und sich nach unserer Scheidung total zurück gezogen und mein Exfreund,er hält es nur wenige Stunden mit seinen Kindern,2und 3Jahre,aus.Er fühlt sich überfordert mit ihnen und möchte daher nichts alleine mit ihnen unternehmen.Was ich ihm hoch anrechne denn er gibt es offen zu.Kinder brauchen auch einen Vater und ich finde wenn man die Möglichkeit hat dann soll man den Kontakt auch fördern.Für die drei Wochen Ferien...sollte die Kleine nach einiger Zeit große Probleme wegen der langen Trennung von der Mutter haben dann wird sich der Papa mit Sicherheit von selber melden.Allerdings,drei Wochen Ferien mit Bruder und Vater,daß stelle ich mir für ein Kind sehr aufregend vor und ist bestimmt ein tolles Erlebnis!!!LG


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oh je! jetzt hab ich eine hitzige diskussion verfasst. Ich weiß, dass so ein Beitrag bei Männern schon mal gar nicht punktet. Ich habe ja auch nichts weiter über mich und meine situation berichtet. Es wäre ein langer Beitrag geworden. Danke an alle trotzdem. Und ja, ich habe mich von allen inspirieren lassen. Ich denke drüber nach!!


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Hallo! Meine beiden Kids sind 7 und 5 Jahre alt. Auch die beiden gehen seit unserer Trennung 3 Wochen in den Sommerferien zu ihrem Papa. Mein Großer genießt diese drei Wochen sehr und freut sich schon riesig darauf. Genau wie seine kleine Schwester! Und ich bin sicher, daß sie dieses Jahr auch drei Wochen dort bleiben wird. Im letzten Jahr (da war sie 4, genau wie dein jüngstes Kind ja auch), bekam ich nach knapp 2 Wochen einen Anruf von ihrem Papa, daß sie nach Hause will. Ich hab mich dann ins Auto gesetzt, bin die 120 km gefahren und hab sie abgeholt. Genauso werden wir das dieses Jahr auch wieder machen. Die Kids wissen, daß sie nicht bleiben müssen, also daß der Papa nicht böse ist, wenn sie früher heim möchten. Sie wissen aber auch, daß sie von meiner Seite aus gerne dort die drei Wochen bleiben dürfen, also daß ich ihnen nicht böse bin, wenn sie gerne dort so lange sind! Vielleicht wäre das ja auch eine Lösung für dein Problem... Gruß Saiya