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zum Thema Hausfrau,berufstätige Mutter und Krippe

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hallo ich möchte zu dem thema unten noch kurz etwas anmerken - mir hat mal eine nette hebamme mitgeteilt es kommt nicht auf die quantität der zeit an die eine mutter mit ihrem kind verbringt sonder auf die qualität der zeit mfg mma frau dein größter feind ist eine andere frau - komisch das männer nie auf so einer emotionalen ebene mit einander kommunizieren sondern neutraler und nicht immer gleich persönlich werden


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meine Rede...


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ist es doch nicht ausgeartet, so wie in dem fred weiter unten!!!??? jeder hat seine meinung gesagt, ohne beleidigend zu werden und man kann ja seine träume und vorstellungen haben...


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Und von mir dieser Senf (selten, aber da kann ich nicht anders...): Berufstätige kümmern sich besser Eine Studie zeigt: Es schadet Kindern, wenn die Eltern zu Hause sind. 13 Prozent klagen über mangelnde Zuwendung - bei Arbeitslosen sind es ein Drittel. VON CHRISTIAN FÜLLER http://www.taz.de/1/leben/alltag/artikel/1/berufstaetige-sind-kuemmern-sich-besser/?src=SZ&cHash=564db62795 LG


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so ein fred artet meistens aus


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och EM, noch stand der Fred nicht im Forum Baby und Job


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örks....eigentlich gehört sich der fred in einem mütterforum eh verboten.


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Wie, bin ich falsch abgebogen? Ich wollte ins Forum der Kampfzicken


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neee, dann sind sie hier richtig:)))


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und Reni + Lena ein bisschen weiter nach oben... Also, stella, hier nochmal der dich betreffende Part: sag mal, stella die erste, bist du eigentlich des Lesens UND Verstehens mächtig?? Oder ist dir die Galle frühzeitig ins Hirn gespritzt, ohne die Geduld und Erziehung aufgebracht zu haben, ein posting bis zum Ende zu lesen? Ich ARBEÍTE in dem Zeitraum, in welchem meine Kinder nach ihrem eigenen Gusto bestmöglich betreut sind, zusammen mit einer großen Clique anderer Kinder und Freunde. Und nein, meinem Credo entspricht eben nicht, meine dank moderner Technologien "freie Zeit" mit STeinzeitalter-Putztaktiken zu füllen oder meine Kinder von A bis Z zu bespaßen, zu beschäftigen, zu betüddeln und ihnen den freien Gestaltungsraum zu okkupieren. LG JAcky Und jetzt für dich, reni: ordentlich große und dementsprechend Arbeitsaufwändige Schuppen stehen nicht nur in der niederbayrischen Pampa. Zufälligerweise wohnen wir in einem solchen und auch in der Pampa, diesmal in der Rheinebene. Aber für nen Kindergarten in ansprechender Nähe hat's dem Dorf zum Glück gereicht und deshalb erlaube ich mir und meinen Kindern den Luxus, ein für alle Seiten befriedigendes Leben zu bieten. Das heißt für mich: ein paar Stunden frei verfügbare Zeit für mich (und meine Karrieregeilheit *lechz*) und ein paar Stunden frei verfügbare Zeit für die Kinder zusammen mit ihren Kiga-Kumpels. Und die Zeit am Nachmittag vergeht ebenfalls für alle Beteiligten im Flug, weil die Kinder dank Mutti's erarbeiteter Kohle einen auf Reiten, Musikkurs, Schwimmkurs und weitere, vom Dorfverein sogar gratis angebotene Kurse (Hand- und Fußball und Kinderturnen) machen können und dürfen. So sieht unsere Formel aus und die kommt gut an :-) Es tut mir leid, dass es bei euch offensichtlich keinen Kiga gibt. Für mich persönlich wäre das ein Grund gewesen, unser Baugrundstück woanders zu suchen. LG JAcky


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und ich möchte nochmal anmerken, daß mal wieder die Männers untern Tisch gekehrt werden Wieso lese ich da nix von, denn dann müßten die Kinder ja auch verhaltensgestörtevielleichtverbrecher werden, weil Papi kaum Zeit zu Hause verbringen kann, damit Muddi sich voll auf ihre Mutter-/Hausfrauenrolle konzentrieren kann. und wie hieß das Buch, welches mir mal ans Herz gelegt wurde (vom Titel her). Mütter, Euer Feind ist weiblich!


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hallo tja die werden immer ausgeklammtert - keine ahnung warum ?!?!?!? es nützt die ganze emanzipation nichts - wenn die leute den mief nicht aus ihren köpfen kriegen !!! mfg mma


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... aber mein Beitrag zu dem Thema ist unten vielleicht etwas untergegangen (Titel "Die Mütter..."). Daher nochmal: Warum konzentriert sich die Diskussion - auch, und gerade!, bei Frauen - mit einer solchen Selbstverständlichkeit darauf, was die Frauen machen? Dass Männer ihrem Beruf weiter nachgehen dürfen, stellt niemand in Frage.


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hm....aber ich finde nicht dass es ausgeartet ist. Ich finde auch nicht dass ich jemanden mit meinen Aussagen beleidigt habe...wenns dennoch so ist dann tut mir das ehrlich leid. Klar...toll wenn sich der Papa es leisten kann Elternzeit zu nehmen. Sehr schön vor allem toll fürs Kind. Aber bei uns ist es so das nunmal der männliche Part um ein dreifaches von mir verdient und es mir unmöglich wäre eine Familie zu erhalten. So oder so.....lol.... Ich bin sehr wohl emanzipiert und wir sind beide in unserer Partnerschaft gleichberechtigt....nix hier mit Mann oben und Frau unten...(36 erspar dir deine Schweinereien...) Auch habe ich nichts gegen arbeitende Frauen wie mir vorgeworfen wird. Nur an bestimmten Situationen fiinde ich nichts gutes...das darf ich doch oder?


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Irgendjemand muss ja die Kohle verdienen ...


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Und genau so ist es auch! Wie gesagt: könnten wir es uns leisten, würde mein Mann sich gern beteiligen, aber er bringt uns mehr, wenn er weg ist, als wenn er hier ist *lach* Und leider bringe ich zu wenig, wenn ich weg bin.


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Vielleicht ist die karriertolle Frau ja mit ihrem Job zufrieden und der Papa kümmert sich um das Kind? Das gibt es auch, leider nur selten , aber auch dort hört man immer => Kind braucht MUDDI und das kann ich nicht mehr hören/lesen Du pauschalisierst unten...


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ich hab von Fremdbetreuung geschrieben....klar hab ich jetzt den Vater mal aussen vor gelassen das stimmt..... Ich vergaß...da hast du recht....aber im Eifer des Gefechts bin ich nunmal von der Mutter als Betreuungsperson ausgegangen. Es gibt viele Väter die zuhause sind und die Mütter arbeiten ist doch völlig okay......


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Teufelskreis... Mann verdient mehr, weil Frau eben meist zu Hause bleibt und damit beim Gehalt einen "Risikoabschlag" hinnehmen muß. Frau bleibt zu Hause, weil Mann mehr verdient und Frau weniger verdient, als eine TaMu kostet. Mann arbeitet mehr, um Nichtarbeit der Frau auszugleichen. Somit leistet Mann weniger Erziehungsarbeit und Frau darf sich zur Supermutter stilisieren. Warum ich nicht arbeite? Weil mein Mann bereits eine Wochenendbeziehung zu unseren Kindern führt. Bringt nichts, wenn ich das auch noch mache. Schön wäre, wenn wir beide eine ausgeglichene Beziehung zu unseren Kindern führen könnten. Klingt gut, is' aber nich' so!


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"Irgendjemand muss ja die Kohle verdienen ..." Klar. Aber das geht auch andersrum. Ich weiß, dass in den meisten Fällen die Männer mehr nach Hause bringen, aber das hat ja auch Gründe. Z.B. dass Männer und Frauen noch immer ungleich bezahlt werden. Und wie irgendjemand unten ausgeführt hat, sobald frau wegen Kind pausiert hat, sinkt das zu erwartende Bezahlungsniveau sowieso ins Chancenlose. Auch, wenn der Vergleich ergibt, dass es im konkreten Fall finanziell sinnvoller sein mag, dass die Frau zu Hause bleibt - das darf doch keine Selbstverständlichkeit sein! Um die Selbstverständlichkeit, dass Männern diese Frage nie gestellt wird, dass ihnen nie vorgeworfen wird (nicht, dass ich jetzt darauf aus wäre, jemandem etwas vorwerfen zu müssen), warum sie einfach arbeiten gehen und ihre Kinder vielfach gerade noch zum Insbettbringen sehen. Frauen müssen sich ständig verteidigen, oft alleine schon beim Wunsch, wieder ihrem Beruf nachzugehen. Männer nie.


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es ist eben aber wirklich so, dass ein gehalt nicht mehr ausreicht. eigentlich reichen ja nicht mal 2 aus um eine 4 köpfige familie zu ernähren. ABER gerade deshalb, weil das eben mittlerweile so ist, sollte man die familien mit krippenplätzen (umsonst) wenigstens entlasten. wir sind halt in einem anderen zeitalter. manche frauen würden sogar wirklich lieber daheim bleiben, aber diese wahl haben nur die wenigsten. ich kann eine frau verstehen der das herz blutet, wenn sie ihr baby in eine krippe geben muß, sie zu verurteilen ist aber falsch.


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"andersrum" schrieb ich, oder man teilt es sich. Bekannte machen es z.B. so, dass sie einen Tag der Woche ganztags in der Firma ist, ansonsten teilzeit von zu Hause aus arbeitet, und während dieses Tages ist der Papa für die Kinder zu Hause. Ich wette, der hat ne ganz andere Beziehung zu denen als ein Abendundwochenendpapa.


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Ich meine mich dunkel zu entsinnen, daß du gesagt hast, wenn Frauen weniger verdienen,seien sie selber schuld? Warum änderst du es dann nicht? LG,onlyboys


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und ich hätte jetzt gerne trotzdem die aussagekräftigen Langzeitstudien zum Thema: - Krippe schadet dem Nachwuchs - Fremdbetreuung fördert die Jugendkriminalität - Betreuung durch Mama ist besser als die Papabetreuung - Betreuung durch die Eltern ist grundsätzlich die beste Betreuungsmöglichkeit - Kind und Karriere ist nicht vereinbar - die eigene Zufriedenheit wirkt sich NICHT auf die Kinder aus so, wer hat das schnell zur Hand?


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Ich verdiene ja nicht weniger als mein Mann, obwohl wir den gleichen Job haben ;-) Er ist 10 Jahre älter als ich, hat weitaus mehr berufserfahrung und bewegt sich auf völlig anderer Ebene. Bei uns vergleichen wir Äpfel mir Birnen. Allerdings nutze ich nun die "Leerzeit" und bespaße mich mit einem Studium, in der Hoffnung, damit meinen Marktwert wieder zu steigern. Aber ich gehe nicht davon aus, im direkten Vergleich mit meinem Mann jemals die Siegerin zu sein. Wäre ich es, würden wir uns definitiv die Last teilen! Übrigens habe ich nie weniger verdient, als meine gleichwertigen männlichen Kollegen. Ganz im Gegenteil, ich habe immer überdurchschnittlich verdient und werde "selbstverständlich" nun nicht nur dem Durchschnitt "angepasst", sondern gleich darunter aufgehängt.


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Genau, es geht um Wahlmöglichkeiten. Jede Familie sollte frei entscheiden können, wie sie es möchte, wer zu Hause bleibt, wer arbeiten geht, wie man sich die Aufgaben eben teilt. Dazu gehört ein gutes Betreuungsangebot, aber auf der Gegenseite auch finanzielle Unterstützung, damit niemand arbeiten gehen muss, der/die lieber bei den Kindern zu Hause bleiben würde. Und es darf niemandem seine Entscheidung vorgeworfen werden. So, und jetzt geh ich Abendessen, eben ließ mich mein Mann wissen, dass der Tisch gedeckt ist. Feierabend!


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Wenn du mal eben 1 oder 2 Jährchen Zeit hättest, würd ich mal recherchieren. *undwech*


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also ich hab nur meine eigenstudie. ich finde mutti daheim macht mutti krank und kinder kriminell. ich hätte denen nie das bieten können, was sie in ihrer fremdbetreuung geboten bekommen haben. und bisher halten sich sogar schmipfworte in grenzen (die haben sie wenn, dann nur von mir beim autofahren erlernt)


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...und mein eigener Herr, äh, meine eigene Herrin. Vom Spaßfaktor her finde ich mein Leben recht angenehm und mit entsprechendem finanziellen Background gäbe es für mich tausend andere Beschäftigungsideen, als meine Zeit mit Arbeit zu vertrödeln. Komischerweise gelten aber auch die Mütter als "Vollzeitmütter", die ihre Kinder auch vormittags (so wie ich) außer Haus haben. Was unterscheidet mich, die in der Zwischenzeit halt eigenen Interessen und dem Haushalt nachgeht, von einer Mutter, die eben in dieser Zeit arbeitet? Nichts! Die meisten Vollzeitmütter schieben ihre Kinder ebenfalls ab, halten sich aber dennoch für was besseres, weil sie es ja nicht "müssen". Macht aber für die Kinder keinen Unterschied, weg ist weg.


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Doch, ich fand Dich beleidigend, weil Du _vermutest_. Du nimmst an, daß "solche" Mütter karrieregeil sind. Daß ihr Berufstsätigkeit nicht nötig ist. Daß sie sich das hätten überlegen müssen, bevor sie sich Kinder "anschaffen" (was meines Erachtens in dem Zusammenhang sowieso ein unsägliches Wort ist - ich habe mir ein Sofa angeschafft, aber keine Kinder). Über Zeit und Raum betrachtet, werden 90% aller Kinder auch vor dem 3. Geburtstag nicht ausschließlich von ihren Müttern/Eltern betreut. Trotzdem ist die Menschheit, so als Ganzes betrachtet, reichlich gut geraten. Auch im Miitelalter gab es nicht erheblich mehr Kriminelle als heute - obwohl zu der Zeit die reichen Leute ihre Kinder zu Ammen gaben und die armen Leute die Kinder weitgehend der Oma und sich selber überließen. Auch in Afrika sind die meisten Kinder gar nicht so schlecht geraten - obwohl die Mütter aufs Feld gehen, wenn die Kinder erst wenige Tage alt sind, und währenddessen Omas oder Geschwister oder Nebenfrauen auf das Kind aufpassen. Der Zusammenhang Krippe=Verwahrlosung ist also zum einen einfach erwiesenermaßen falsch und zum anderen unterstellt er 90% aller Mütter, daß sie ihre Kinder - grob gesagt - nicht wirklich lieben. Tatsache ist auch, daß die verwahrlosten und kriminellen Jugendlichen der heutigen Zeit zu einem nicht ganz unerheblichen Prozentsatz Eltern haben, die arbeits- und strukturlos zu Hause sitzen. Ein Kind im Hort schaut zumindest nicht fern, spielt nicht Nintendo und klaut keine CDs - zumindest nicht, während es im Hort ist. Und dann noch: Kinderkriegen ist in ausnahmslos _allen_ Fällen eine un-vernünftige Angelegenheit. Wer wirklich zu 1ßß% "vernünftig" ist, bekommt keine Kinder. Denn Kinderwollen und Kinderhaben ist emotionsgesteuert. Es gibt einfach Menschen - Frauen wie Männer - die wollen beides: Kinder und einen Job. Wer bist Du, es denen zu verbieten oder auch nur das zu verurteilen? Du mußt es nicht toll finden. Ich finde Dein Modell auch nicht toll. Aber der Respekt und die Akzeptanz, die ich Deinem "Modell" gegenüber habe, erwarte ich einfach auch von Dir. Ich erwarte, daß Du meine Gründe akzeptierst, weil es MEINE Gründe sind, und weil Du - bis zum Beweis des Gegenteils, in dubio pro reo - mir zugute hältst, daß ich mir diese Entscheidung für die Krippe überlegt habe und sie nicht leichtfertig getroffen habe. Daß es einfach das ist, was für mich und meine Familie in der Situation paßte. Gruß, Elisabeth.


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Ich würde kriminell bei Kinder daheim und Mutti daheim. GANZ SICHER!


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- Die meisten Vollzeitmütter schieben ihre Kinder ebenfalls ab, halten sich aber dennoch für was besseres, weil sie es ja nicht "müssen". Macht aber für die Kinder keinen Unterschied, weg ist weg.- Schreib das ins Hauptforum und ich gebe eine Runde Popcorn aus die einen sind auf die karrieretolle Muddi angewiesen, die anderen Familien fühlen sich mit Kind und Karriere einfach gut innerlich. Später werde ich nie wieder soviel Zeit haben wie jetzt in EZ, aber ich werde auch ganz sicher meinem Job/ meiner vielleicht-Position hinterherheulen


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hmm, also ich schwanke täglich. es gibt tage da hasse ich meinen job, wäre gerne dauerschwanger und würde die fristlose kündigung 32762893689 kopiert jeden hinknallen und es gibt tage, da flüchte ich richtig in die arbeit. am liebsten geh ich aber abends einen draufmachen:))))


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Und sie sollte es verinnerlichen! Hätte ich mal früher auf Dich gehört, als wir das schon diskutiert haben und ich noch anderer Meinung war (so vor 5 Jahren)... Aber nein, ich war ja schlauer ;-)


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Meine Cousine ist auch so ein Übermudditier. Sie hat ihre Kids 2x die Woche bei ihrer Mutter, dann bei SchwiMu und dann noch bei Freuninnen und Schwägerin untergebracht. Als ich sie dann mal dann fragte, warum sie ihre Kids nicht in der Krippe hätte, in die damals mein Leon ging, dann durfte ich mir völlig empört anhören, dass sie ihre Kinder ja nicht gekriegt hat, um sie dann herzugeben. Hä? (wie gesagt, sie waren Minimum 4 Tage in der Woche fremdbetreut) Ja ne, is klar


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Meine Kinder verwahrlosen nicht, ICH verwahrlose ohne Job. Echt! Ich habe grad mal meine Kinder befragt, ob sie es doof fanden, daß sie in die Krippe mußten. Beide haben mich angeschaut, als ob ich behauptet hätte, der Himmel wäre rosa. Nach einer kurzen Erläuterung der Diskussion meinte Fumi: "Temi ist tatsächlich schlecht geraten. Aber an der Krippe kann es nicht liegen, ich bin ja schließlich ganz gut geworden!" Meine Kinder wünschen sich für mich nichts mehr als einen Job. Gut, die sind auch schon groß, aber sie merken eben auch, daß ich mit Job ausgeglichener und - echt wahr - besser organisiert war. Ich bin nach Temis Geburt in eine wunderschöne postnatale Depression gerutscht. Und EIN Grund dafür war definitiv, daß ich für ihn 6 Monate EU hatte. Für Fumi hatte ich keinen EU, und ich hatte keine Depression. Ich habe Gott auf Knien gedankt, als ich endlich für Temi einen Krippenplatz hatte, so daß ich wieder arbeiten gehen konnte. Ich bin keine Heititeiti-Bauklötzetumbau-Mutter. Trotzdem bin ich eine gute Mutter. Es gibt nämlich verschiedene Sorten von Müttern - und die meisten sind gut. Gruß, Elisabeth.


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Naja, aber wenn Du die Kohle für die Arbeit nicht bräuchtest (und wer braucht die nicht), dann würdest Du doch auch lieber studieren (was war's noch) oder was weiß ich was "für Dich" und Deinen Geist tun... Das meinte ich... Oder halt eben einen Job machen, der ein Risiko birgt, aber auf den man immer schon "Bock" hatte...


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*völligaufdemschlauchsteh


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So hieß das damals noch. *Gottbinichalt*.


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Halt...jetzt noch mal ganz langsam okay.... Wo hab ICH bitte gesagt dass Krippenkinder verwahrlost sind? Und wo hab ich bitteschön arbeitende Mütter verurteilt? Ich hab mindestens 5 mal gesagt wenn jemand arbeiten gehen MUSS dann ist das so kann man auch nicht diskutieren...obwohl man da auch was finden könnte damit auch den Müttern die zwar müssen aber die Zeit mit ihren Kindern wichtiger ist auch eiine Zeitlang zuhause bleiben können. Ich setze Krippen nicht mit Verwahrlosung gleich. Es ging mir im Ursprungsthread auch darum dass ich meine Sicht darstelle und dass ich niemanden verurteile. Ich kann ja immer nur aus meiner Sicht her hier reden weil ich euch nicht kenne....und deshalb verurteile ich euch auch nicht als Mütter. Aber ich darf doch wohl kritisieren was mir nicht passt wenn ihr das dann umgekehrt auch macht oder? Ich musste ja rechnen damit dass es jemanden nicht passt aber es ist nunmal meine Einstellung dazu.... Aber niemand hier als Mutter ist schlechter weil er sein Kind gezwungenermaßen fremdbetreuen lässt......verinnerlicht ihr euch doch das mal was ich euch die ganze Zeit eigentlich sagen will..... Wenn eure Kinder glücklich sind und gerne in die Krippe/Hort gehen dann solls so sein. Aber ich kann mich damit halt nicht identifizieren weil ich gerne selbst meinen Kindern das beibringen möchte was sonst fremde Leute machen. Ich hoffe das ist jetzt rausgekommen? Und das ich ein paar Sachen nicht verstehe kam hoffentlich auch raus? Und was für mich persönlich halt einfach nicht zusammenpasst?


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... ich würde vielleicht nicht irgendwas machen. Aber auf die eine oder andere Art Arbeiten würde ich doch. Im Grunde tu ich das ja: Ich arbeite sehr viel ehrenamtlich. Das ist mir auch sehr wichtig. Nicht, weil ich so wahnsinnig altruistisch bin, sondern weil es mit gut tut und mir hilft, mich zu strukturieren.


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da ich nie berufstätig war, als ich meine Jungs bekam, hatte ich nie EU...


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Zitat: "Aber niemand hier als Mutter ist schlechter weil er sein Kind gezwungenermaßen fremdbetreuen lässt......verinnerlicht ihr euch doch das mal was ich euch die ganze Zeit eigentlich sagen will..... " Könntest Du aus dem Satz bitte das "gezwungenermaßen" streichen, dann bin ich bereit, das als Entschuldigung zu akzeptieren.


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Wo liegt denn für das Kind der Unterschied, ob es "gemüßt" fremdbetreut ist, oder "gewollt". Es ist fremdbetreut. Punkt. Das macht die Fremdbetreuung doch nicht besser oder schlechter, ob Mutti nun arbeiten muß oder in der Zeit zur Kosmetikerin geht.


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... heißt das ja auch - grammatikalisch durchaus korrekter - Erziehungszeit. Denn: Urlaub ist das sicher nicht.


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vielen kriminellen Jugendlichen, die vielen traurigen Kinder und schon alleine die Sprache die die heutigen Jugendlichen drauf haben kommen nicht von ungefähr.


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...das ist aber immer nur mein persönlicher Eindruck von meinem Umfeld....mehr nicht....


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im kompletten,von mir bereits mehrfach zitierten, text steht aber etwas anderes => verallgemeinerung


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das gezwungenermaßen meinte ich ja auch im Sinne von arbeiten gehen müssen....nicht dass das Kind gezwungen wird..... Aber ich sag dir was....ich möcht auch jetzt hier nen Schlusstrich ziehen...ich verurteile sicher niemanden persönlich es war nur mein Eindruck und meine Meinung..... Ich hoffe mal ich kann das jetzt so stehenlassen weil ich will ja eigentlich nicht streiten. Jemand hats schon gesagt...jeder muss sein Leben leben wie er meint es ist richtig......kann sein dass ich komplett falsch liege kann aber auch sein dass andere falsch liegen...wer weis.


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Daß jeder selber antscheiden kann, ob er arbeiten gehen WILL oder MUSS. Ich finde die Entscheidung doof. Wer arbeiten gehen WILL, "darf" das - egal ob irgendjemand ihm im Zweifel auch in MUSS-Ticket verkauft oder nicht. Denn MÜSSEN und WOLLEN darf jeder für sich definieren.


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...dann hab ich das blöd rübergebracht.....aber mein Eiindruck schwindet deswegen nicht.... Ich hab genügend Kinder gesehen die früh wirklich abgeschoben wurden und die dann einfach so geworden sind. Wobei ich nicht behaupte dass das hier so sein muss. Und ich für mich persönlich empfinde es halt so.....auch wenn ich mich bemühe nicht zu verallgemeinern....manchmal tu ich es doch....ist zwar nicht klug aber menschlich sag ich mal dass man da vorschnell urteilt.


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....klar....jeder muss selber entscheiden......nur weil ich das nicht gut finde bedeutet das ja nicht dass du ne schlechtere Mutter bist deswegen... Ich finde ja vieles was andere machen nicht gut und sag das auch....aber deswegen ist er ja in meinen Augen kein schlechterer Mensch.


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Unten schon das "unnötigerweise Karriere". Jetzt das "gezwungenermaßen". Damit sagst Du eben nicht: "Wie Du es machst, mag es okay sein für Dich, ich würde es aber für mich so nicht wollen!" Sondern Du qualifizierst das. Wenn man sein Kind "gezwungenermaßen" abgibt, ist es okay. Aber wenn eben nicht gezwungenermaßen, sondern einfach, weil man das so möchte? Wenn man "unnötigerweise" Karriere macht. Wann ist eine Karriere überhaupt nötig? Wer entscheidet, welche Karriere nötig ist und welche nicht? Ab wann ist eine Karriere überhaupt eine Karriere? Was ist der Unterschied zwischen Berufstätgikeit und Karriere? Liegt der zwischen der Wurstverkäuferin und der Leiterin der Wurstabteilung? Oder fängt Karriere erst bei der Marktleitung an? Wenn Du wirklich meinst, was Du sagst, nämlöich daß jeder es so machen soll, wie es für ihn paßt - dann streiche bitte diese einschränkenden Begriffe.


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ja okay sorry....ich werde nächstes Mal drauf achten....ist mir gar nicht so sehr aufgefallen muss ich zugeben.....


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Wobei ich an dieser Stelle mal betonen möchte, daß man hier SELTEN selbstkritische Poster hat, die im Laufe einer kontroversen Diskussion nicht einfach immer zickiger werden, sondern selbstkritisch merken, daß sie auf dem Holzweg waren (oder zumindest teilweise). Finde ich gut, daß Du Dir nicht zu "schade" bist, ein wenig zurückzurudern!


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nein Emfut hat ja recht...ich hab mir die Diskussion teilweise nochmal durchgelesen und bin da echt etwas ruppig rübergekommen. Das war eigentlich so nicht meine Absicht.....also wenn ich jemanden ganz schlimm auf die Füsse getreten bin der solls sagen...ich hoffe mal nicht. Ansonsten find ichs gut dass hier sachlich geblieben wurde.


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Ich verfolge die Diskussion mit sehr viel Amüsemang!


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Hallo Desire! Sag mal, hast du es jetzt geschafft deinen Nick zu ändern oder bist du eine andere Desire, die zufällig die gleiche Meinung vertritt wie Desirée alias leno? Nur interessehalber, damit ich mich orientieren kann. VlG Annette


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nein...ich bin die ehemalig Didda79......


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OK, dann ist es wirklich ein Zufall. Sorry!!! LG Annette


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...kein Problem....


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Zitat: "daß ich mit Job ausgeglichener und - echt wahr - besser organisiert war." DAS kann ich nur vollen Umfanges bestätigen. Je mehr man zu erledigen hat, desto straffer und besser organisiert läuft der Alltag. Man bekommt wesentlich mehr gebacken, als ohne Job. Und jetzt, mit Teilzeitjob und freier Zeiteinteilung, fehlt mir die bessere Organisation auch. LG, M


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Stimmt. Ich würde meine Kinder auch gerne häufiger sehen, stattdessen sitze ich abends im Büro abends rum und telefoniere mit den USA (dafür vertrödele ich gerade jetzt meine Zeit mit ner Kaffeepause im Internet ...). Meine Frau ist auch zu Hause , wenn auch ungewollt. Aber egal. Ich tauschte gerne. Wenn die ersten paar Jahre rum sind, morgens die Kids in die Schule, nachmittags mit den beiden Jungs Fifa-WM an der Playstation zocken und mit den anderen Vätern über den letzten Bundeskilgaspieltag diskutieren. Ich koche sogar gerne ! Und mache gerne Hausaufgaben mit den Kids. (Putzen mag ich nicht, meine Frau aber auch nicht, und wir haben ne Putzfrau. Also egal.) Mit Kleinen ist es natürlich etwas stressiger. Klar. Dafür habe ich am Wochenende frei, denn da muss die Mama ja auch mal was mit den Kids machen, und das Kaka aus der Hose der zwei-jährigen pulen und die Kinder baden. Sie sieht sie ja die ganze Woche nicht !!! Und alle Näharbeiten würde ich auch die Mama machen lassen, am Wochenende (als Äquivalent zu den Heimwerkeraufgaben der Väter am Wochenende). Und ich habe 3 Kinder (2, 5, 7). Mit einem ist das wohl "a walk in the parc". Keinen Stress im Büro, keine langen Stunden, keine Angst vor falschen Entscheidungen, keine Gehalts- oder Bonusdiskussionen, kein rumhängen am Flughafen. Dann schiebe ich gleich noch die Finanzen mit ab, die ja meist auch der Mann macht. So, jetzt muss ich wieder arbeiten.


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Money, eins verstehe ich nicht. wenn du genauso soviel verdienen kannst wie dein Mann, oder überdurchschnittlich gut, warum gehst du dann nicht arbeiten, dann wäre dein Mann doch entlastet und hätte vielleicht mehr Zeit für seine Kinder, weil er weniger arbeiten würde?


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Neee, das hast Du wirklich falsch verstanden: ich HABE gut verdient, aber bei meinem Mann ist es in den letzten 5 Jahren deutlich bergauf gegangen und bei mir, eben wegen der Elternzeit und der Tatsache, daß ich ortsbedingt nicht meine alte Stelle wieder annehmen kann, deutlich bergab. Heute kann ich nicht einmal annährend so viel verdienen wie er. Brutto vollzeit wären maximal 1/3 seines Gehaltes, eher 1/4. Zumal er seinen Job dann auch wechseln müßte, in seiner Position kann er nicht mal eben sagen: "So, aber morgen komme ich nur noch teilzeit". Wie gesagt, hätte ich vorher gewußt, wie's läuft hätten wir an einigen Stellen anders entschieden, aber was nicht ist, kann ja noch werden.


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Wie Frau es macht, ist es falsch. Soll heißen: Arbeitende Mutter = Karrieregeile Rabenmutter Nichtarbeitende Mutter = Faule Überglucke Bei vielen gibt es nichts dazwischen.... FAZIT: Solange die gesamte Familie die Situation gut findet, das Kind nicht leidet und alle zufrieden sind, ist es SCHEISSEGAL, wie die Familie lebt. Ob Muttern arbeitet oder nicht, ob Kind in Krippe ist oder nicht. Wenn es allen gut geht, IST es gut!!!


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Das hast Du schön gesagt!


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Stimmt, mit den Emotionen. Aber trotzdem sehe ich als auch Berufstätige Mutter das anders.