Mitglied inaktiv
Hi, meines Erachtens ist "unsere" Ausländerfeindlichkeit ganz besonders da ausgeprägt, wo es sich um Ausländer aus Ländern mit noch aktivem oder erst vor kurzem aufgegebenem kommunistischen Regime handelt. Ich denke da im speziellen an Albaner, die besonders gewieft im Beziehen staatlicher Leistungen zu sein scheinen (übrigens auch im bezahlt ewig krank machen usw. usf.) oder an Rumänen, die mit regelrecht mittelalterlichen Räubermethoden beispielsweise den italienischen Norden unsicher machen. Auch dieser mangelnde Respekt für die Belange, Bedürfnisse und Besitztümer der anderen ist m.E. eine typisch "kommunistische Unart". Genauso kann ich bei Zugewanderten aus der ehemaligen Sowjetunion beobachten, dass auch sie recht fit im bürokratischen Dschungel unterwegs sind bzw. zum Teil auch noch mit räuberhaften Bandenmethoden den Besitz des Einzelnen unsicher machen. Damit möchte ich nichts entschuldigen, auch nichts erklären. Vielmehr wollte ich in Wirklichkeit sagen, dass mir - ehrlich gesagt - vor der kompletten Öffnung der Grenzen von Bulgarien und Rumänien ab Januar 2008 schon jetzt etwas bange ist. Bis sich da so eine Art Akklimatisation eingespielt hat, vergehen Jahre. Man kann das mit den Polen sehr gut beobachten (wobei es da zur Zeit ja wieder enorme Rückschritte geben dürfte - dank der mit noch mehr Vorurteilen vergifteten Zwillies). Auch die kutschierten vor einigen Jahren mit verrosteten, dunkelfarbenen Kutschen rum, finster dreinblickend und immer in Vierergruppen *bibber*. O.k., die Situation hat sich gewandelt und bspwse. gerade die Polen sind schon einigermaßen europatauglich geworden und das wird auch mit den Albanern, den Rumänen und den Bulgaren irgendwann der Fall sein. Bis dahin ist es aber noch ein langer Weg, der nicht zuletzt auch vor dem Umweltbewusstsein nicht halt macht. Es gibt viel zu tun, viel "Vorbildfunktion", Toleranz, Geduld, aber auch das Selbstbewusstsein, um ganz klar zu sagen: so weit und nicht weiter. Die Geschichte, wie sie Phoebesmum passiert ist, lässt einen aber schon stark an den äußersten Rand des Geduldfadens ankommen. Wenn der dann mal nicht reißt .. LG JAcky
zitat: "gerade die Polen sind schon einigermaßen europatauglich geworden" hat nicht kürzlich polen gefordert mehr stimmen im europarat zu bekommen? mit der begründung: polen hat so wenig stimmen (im vergleich zu deutschland), weil polen weniger einwohner hat, was ja die schuld von deutschland ist, weil im dritten reich so viele polen umgekommen sind... das nenn ich europatauglich! aber eigentlich darf ich ja gar nix sagen, bin ja nun seit 2 jahren selbst ausländer. lg rochen
Ich dachte die Polen schmelzen.... Sorry, hab heut einen Clown verschluckt...
Seid ihr eigentlich gerne deutsch? LG MT
offensichtlich wieder, im negativen Sinne. Ein kleiner Schwank aus deren Leben: anscheinend hatte ihnen ihre Mutter als Gutenachtgeschichten Geschichten aus dem wahren Leben erzählt und zwar aus dem Warschauer Ghetto und was da vor vielen Jahren passiert ist. Das meinte ich mit "durch Vorurteile vergiftet"; selbige wurden ihnen praktisch eingetrichtert. Damit will ich nichts entschuldigen. Aber eine gewisse Objektivität anderen HEUTIGEN Nationen gegenüber hat es da natürlich schwer, auch nur im geringsten zum Vorschein zu kommen. Mit einer derartigen und regelrecht anerzogenen deutschfeindlichen Haltung wundert man sich nicht wirklich über die Forderung Polens, mehr Gewicht in Europa zu bekommen, vor allem im Verhältnis zu D. LG JAcky
LG JAcky
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Gerne Deutsche? Hmmmm jein. Ja, weil man doch hier ein sicheres Leben führen darf und nein, weil ich nicht stolz drauf bin.
Ich liebe mein Land und ich liebe die Deutschen mit all ihren Macken, auch wenn diese mir manchmal die Haare zu Berge stehen lassen! Vielleicht liegt es an meiner sehr toleranten und offenen Erziehung, meiner großen Familie und dem Engagement meiner Eltern für Kinder in Afrika, dass ich Deutschland eben nicht nur von der spießbürgerlichen Warte aus kenne, sondern auch daher, was man alles erreichen kann, bewirken kann, wenn man zusammensteht! Deutsche, Griechen, Türken, Italiener........ Jeder muss aufs Klo, jeder hat Sex, jeder liebt sein Kind....... Alles Menschenbrei! Also warum nicht stolz drauf sein deutsch zu sein? LG MT
muss mich einstein-mama anschliessen. ich denke, es hätte einen schlimmer treffen können als deutsch zu sein. oder sagen wir so: europäer zu sein ist doch ansich ne feine sache. stolz drauf sein, dass man deutsche/r ist, dass wurde doch der ganzen deutschen nation aberzogen. in anderen europäischen ländern ist es zb nichts verwerfliches die landesfahne im garten zu hissen - in deutschland ist das verpöhnt. finde ich sehr schade. unsere generation muss einfach immernoch für hitlers grössenwahn büssen. da fällt mir eine kleine geschichte ein: ich wurde hier in england mal von einem der security vom wohnkomplex gefragt, ob wir deutschen die engländer hassen würden. ob ein engländer in deutschland benachteiligt wäre. weil es ja (unter anderem) die engländer waren, die in deutschland "eingefallen" sind. ich war echt ein wenig perplex, dass der sich darüber HEUTE NOCH gedanken macht! lg rochen
Also, mir geht es so, dass ich als Mieterin in der Situation von phoebesmum war. Ich musste jeden Tag auf die arbeit, neben mir ist eine 5koepfige Familie aus Jugoslawien eingezogen- drei Kinder.Deren Wohnung war so gross wie meine- das Sozialamt hat gezahlt. Und zwar deutlich mehr Miete als ich zahlen musste- der Eigentuemer hatte vom Sozialamt, das fier die aufkam, mehr Mieter verlangt und dem Sozialamt blieb nichts anderes uebrig als zu zahlen. Und was passiert, wenn 5 Leute in einer drei Zimmer Etagenwohnung sitzen?Genau, syaendig gebruell und steandig besuch.Und wenn die nicht arbeiten, wieso soll man dann um 22.00, 0.00 oder wann auch Schluss machen? Man muss ja nicht aufstehen. Und dabei wird Aldi Fusel getrunken und die Stimmung steigt. Und ich daneben- imer uebler drauf. Ich musste ja morgens hoch und zur abeit.Und damals noch mit Steuerklasse 1- ich fuehlte mich wie ausgepresst.Ich bin dann unausgeschlafen zur Arbeit- und abends ging es eiter. Beschwert habe ich mich- aber da war ich nicht die einzige, es ist nur nichts passiert.Und dann- man muss sich richtig beschweren, sprich schriftlich mit substantiiertem Vortrag, Einfach anrufen udn auskotzen nuetzt nichts. Und-ich wollte eh " irgendwann" umziehen und habe das dann vorgezogen. Aber als ich unter diesen Trampeltieren leiden musste- ich kann phoebesmum gut verstehen. Dann hatten wir einen iranischen Mieter, gegen den wir 5 Jahre prozesiert ahben bis wir ihn raushatten.Trotz Buergschaft der Stadt, die die Miete gezahlt hatte fuer eine Zeit, mussten wir ungeheuer viel in die Wohnung stecken. Sanitaerkermaik neu, Fussboden raus, Waende streichen, entruemplen, etc.pp. Der war anerkannter Asylbewerber und hatte aufgrund von Folter Traumata- tut mir asuch leid, aber solange er in unserer Wohnung gewuetet hat- kein Mitleid. Letzte Woche hat mir ein Mieter gekuendigt- er will mit siener freundin zusammenziehen. Gleichzeitig sagt er aber auch, dass der Krach in der Nachbarschaft unetraeglich geworden waere- arabische NAcyhbarn, die ihre Kinder bis Mitternacht in der Sackgasse soielen lassen und bei offenem fenster laute Musik hoerten, so heimatliche Klaenge, die fuer viele von uns ja nur schwer zu vertragen sind.Gesprache bringen nichts, die Polizei und jugendamt kommen immer wieder, das reicht aber nicht zum " mitnehmen", die Uebeltaeter fuehlen sich auch nicht sanktioniert. In ihrem Kulturkreis sind sie da anderes gewoehnt und dass nur mal hjemand vorbeikommt und DuDu sagt- das sagt ihnen gar nichts.Und da sie been auch nicht arbeiten muessen, wieso sollten sie frueher ins Bett gehen, gerade an so lasuchigen Sommerabenden. Ich habe daraus ganz klare Lehren fuer meine Vermieterinnentaetigkeit gezogen.Ich vermiete nur an Leute, die in einem westlichen Kulturkreis sozialisiert wurden oder mindestens 15 JAhre in einem wetslichen Land wohnten, fliessend deutsch- englisch- franzoesisch ( jeweils oder) sprechen und die einer Erwerbstaetigkeit nachgehen. Die Wohnungen zeige ich immer allen, die sich bewerben, bin da auch immer freundlich, sage auch gar nicht viel. Aber Tatsache ist, junge Menschen, die nicht arbeiten- da kann man fast von ausgehen, dass man sich aerger in die Bude holt. Und da ich aus unseren Wohnungen nicht das letzte raushole, sondern nur durchschnittliche Mieten verlange, habe ich ausreichend bewerber. Und wie gesagt, wenn man jetzt sagt, ich sei ausleanderfeindlich, wie man es auch bei phoebesmama gesagt hat- dann kann ich nur sagen, dass es gewisse Gruppen gibt, mit denen Aerger vorprogrammiert ust- und nicht arbeitende junge Menschen gehoeren dazu. Das will ich mir nicht antun. Benedikte
habe ich hier ja noch nie gelesen!!! Entschuldige mal, aber du kannst doch von deiner Erfahrung mit einigen, nicht auf alle schließen!!!!!! Zitat. Ich vermiete nur an Leute, die in einem westlichen Kulturkreis sozialisiert wurden oder mindestens 15 JAhre in einem wetslichen Land wohnten, fliessend deutsch- englisch- franzoesisch ( jeweils oder) sprechen und die einer Erwerbstaetigkeit nachgehen. Dann wünsche ich dir wirklich von ganzem Herzen, dass du mit einer im westlichen Kulturkreis sozialisierten Familie oder einer die mindestens 15 Jahre in weinem westlichen Land wohnt und fließend Deutsch, Englisch, Französisch spricht, ORDENTLICH auf die Schnauze fällst! Wenn nicht gar mit einem deutschen hart arbeitenden Bürger, der auf einmal seine Arbeit verliert und die Miete nicht mehr zahlen kann!!!! MT
Kannst Du das nächttt verstähn?? De ganze Wohnong gäht doch kapott von den nächt eingedeutschtän Mitbörgärn!
Du bist echt klasse
Zumal man Benedikte keine Naivität vorwerfen kann. Wie mir scheint, meint sie das wirlich ernst, hat sich nicht unglücklich ausgedrückt oder so... sie meint es wirklich so...... UNFASSBAR!! MT
Aber ich werde jetzt mal meinen Clown ausspucken und schalfen gehen... Ich hab nämlich bösen Frühdienst. Äh, unser Stationsarzt ist aus Kamerun (und sieht auch so aus). Ist manchmal recht spaßig, wenn man mal einen Glatzkopf aufnimmt. Der regt sich weniger auf als ich, wahnsinn wie er das schafft!
was hat jemand, der seine Arbeit verliert, mit jemandem zu tun, der durch seine unsoziale Lebensweise die Privatsphäre seiner Mitmenschen verletzt, indem er durch rücksichtslose Geräuschbelästigung die Nachbarn am Schlafen hindert? Ich bin ein wunderbares Beispiel. Eigentlich bin ich die Ruhe selbst, Kinderlärm und selbst Baulärm rauschen an mir vorbei, ich nehme das meist gar nicht bewusst wahr. Aber merkwürdigerweise kann ich es nicht ertragen, wenn ich die Musik anderer Leute hören soll. Ich habe höchstens beim Putzen Musik an, und dann in Zimmerlautstärke, weil ich der Meinung bin, meine Privatsphäre endet da, wo die meiner Nachbarn beginnt. Ich kann einfach nicht voraussetzen, dass die auch gern Bro'Sis hören *ggg*. Ich möchte aber ebensowenig von nebenan Volksmusik hören, ganz klar. Und orientalische Musik bringt mich im Rekordtempo auf 180. Ich habe das unglaubliche Glück, dass meine Nachbarn anscheinend dieselbe Einstellung haben. Wir wohnen in wunderbarer Harmonie, und gibt's mal eine Party, feiern die eben mit. Hätte ich aber hier im Haus jemanden wohnen, der den ganzen Tag laute Musik hören würde, wäre das für mich eine unerträgliche Einschränkung meiner Lebensqualität. Und als Vermieter sehe ich mich ebenso in der Pflicht, dafür zu sorgen, dass meine Nachbarn nicht von meinen Mietern belästigt werden. Ich denke, Benediktes Argument mit den Leuten, die nicht arbeiten, bezieht sich darauf, dass die dann den ganzen Tag Zeit haben, die Nerven der Nachbarn zu strapazieren. Also ich kann ihr Posting voll und ganz nachvollziehen. LG Marion
Das habe ich auch gerade gedacht. Habe zwar eben auch nochmal gesagt, daß ich mit Kos-Albanern so meine neg. Erfahrungen gemacht habe die bei weitem das übertreffen, was eben geschildert wurde, aber soweit wie Benedikte würde ich niemals gehen! Frage mich was ind. Informatiker wohl denken mag, der extra ins Land geholt wird, wenn er mit der Begründung, er wäre noch keine 15 Jahre im Land, keine Wohnung bekommt, wobei sein GEhalt womöglich die des Durchschnittsbürgers beiweitem übersteigt. Weiterhin müßten wohl einige junge Familien bei solchen Einstellungen auf der Straße sitzen. Und nicht nur die, allgemein, schmeißt alle Arbeitslosen auf die Straße. Frage mich, ob das auch für Rentner gilt, gehen ja auch nicht arbeiten!! Und so zur Info, es gibt sogar Vermieter die Hartz4 Empfänger bevorzugen, wenn sie eine Vereinbarung machen, daß das Geld gleich von der Stadt an den Vermieter gezahlt wird. Dann kriegt der seine Kohle nämlich auf jeden Fall, was man bei "normalos" ja nicht unbedingt weiß:-). LG Nina
Aber es geht doch hauptsächlich immer noch um den thread von vorhin mit den ausländern. Ich denke niemand wäre begeistert solche nachbarn zu haben. Aber es sind doch nicht nur ausländer die so leben.
na dann schlaf gut und ich hoffe die ausländischen nachbarn sind ruhig
Und was hat das ganze mit den Nationalitäten zu tun?? Wenn Nachbar zu laut, dann wird geklopft und gebeten dass er leise zu sein hat! Egal wie lange er schon "sozialisiert" wurde. Ich muß hier mal bemerken, dss ich auch Schichtler bin und ich bin in meiner aller ersten Wohnung nachts aufgewacht weils unter mit "Heil Hitler" im Chor geschrien hat. Diese nacht werde ich nie vergessen. Keiner der Spiesis hat sich damals getraut bei dem Nazi zu klingeln und die Party für beendet zu erklären....außer ich! Wären es Türken gewesen, wäre das Haus Kopf gestanden! Die Geschichte ist nich erunden, sie ist wahr. Ich hab sogar die Polizei damals gerufen und man hat sogar eine Schusswaffe gefunden. Den Mieter hatten die ganz schnell los.
sondern nur auf Lärmbelästigung. Ich weiß das wirklich zu schätzen, in welcher Harmonie ich hier seit 32 Jahren leben darf. Aber das funktioniert eben nur, wenn ALLE Rücksicht nehmen. Und nicht einer ständig Halligalli macht und alle anderen Rücksicht darauf nehmen müssen, dass er seine Hobbys oder was auch immer pflegt. Mir tun Menschen immer unendlich leid, die nicht gegen solche Lärmterroristen ankommen und selber nie Ruhe finden können. Unsere neuen Mieter haben übrigens 1 Jahr lang ein Haus in einer Nachbarstadt gemietet. Zu spät haben sie gemerkt, dass sie in einem sozialen Brennpunkt gelandet waren. Sie waren fremd in der Stadt und hatten sich leider vorher nicht informiert. Sie sind in diesem Jahr mit ihren beiden 2 und 4 Jahre alten Mädchen nicht zur Ruhe gekommen, weil rundum sämtliche Nachbarn ganztägig und bis spät in die Nacht bei offenen Fenstern laute Musik hörten. (Stell ich bmir besonders prickelnd vor, wenn ich auch noch von allen Seiten beschallt werde *grusel*). Wir haben, als sie einzogen, auch über Lärm gesprochen. Sie hören Musik, aber ebenso wie ich in Zimmerlautstärke. Die Mäuse können kreischen und toben, soviel sie wollen, das stört niemanden. Alle 4 fühlen sich hier pudelwohl, und wir sind glücklich, so nette Mieter zu haben. Ich weiß definitiv, wenn ich da wohnen müßte, wo sie herkommen, würde ich in relativ kurzer Zeit durchdrehen. Ach ja: Über die Nationalität der Nachbarn dort haben wir nie gesprochen. Ich würde diese gegenseitige Rücksichtnahme von jedem Menschen verlangen, egal, wo seine Wurzeln sind. LG Marion
tja......und dann kommt die "deutsche" Familie! sehr nett, sehr symphatisch, 3 kl. Kinder, Mann arbeitet, Frau ist noch in der Elternzeit! und sie bekommen das Haus (keine Wohnung ein ganzes Haus, incl. Garten usw.).....und sie bezahlen auch die Kaution! und dann........kommt NIX mehr :-( KEINE Miete wird bezahlt, NIX...... so passiert, meinem Bruder! und als nach Monaten die Familie (Gott-sei-dank) auszieht.....ist das Haus ein Schlachtfeld! der Kühlschrank "lebt" (die Maden krabbeln wirklich!) in der Spüle stappelt das benutzte Geschirr...im Backofen steht noch der Rest vom Auflauf (längst vergessen und schimmlig und auch inzwischen wieder lebendig *schüttel*) das Haus war in einem Zustand......unbeschreiblich! (meine Schwägerin hat hunderte von Bildern gemacht) aber Geld für die Verwüstung haben sie bis heute nicht bekommen. und das von einer Familie, wo sie dies NIE gedacht hätten! danach wollte mein Bruder und seine Frau, KEINE Mieter mehr, sie haben das Haus verkauft! lg, Andrea
was man auch nur ANSATZWEISE intelligent nennen kann! Benedikte ist ein einziges großes personifiziertes Vorurteil, bei dem scheinbar alles zu spät ist............ Daher.....kein weiterer Kommentar! Ich bin geschockt und angewidert von solchen Aussagen! Ich wartete die ganze Zeit auf ihr erlösendes "Ironieoff".... Aber nichts.... LG Flocke
Ich habe mit ebenso vielen Nachbarn "dieser Sorte" zu kämpfen gehabt! Oh ich könnte ein Buch schreiben! Und? Es waren durch die Reihe weg DEUTSCHE! So ein Verhalten ist schrecklich und niveaulos, jedoch keineswegs "ausländerspezifisch"... GENAUSO wird es aber immer wieder dargestellt.... Ich weiß gar nicht, warum ich mir diesen irrsinnigen Schwachsinn hier überhaupt gebe..... Da ist doch jedes Wort umsonst! FLocke
und zwar so klar wie Kloßbrühe:-( Aber es wundert mich nicht!
Ich habe weder ausländische Nachbarn noch jemals Ärger mit ausländischen Mitbürgern gehabt, deshalb gehe ich da wohl ganz blauäugig mit um :0( Mir ging es dagegen ums Prinzip, und nicht um Ausgrenzung bestimmter Nationalitäten. Wobei mir gerade einfällt: Ein gewisses Vorurteil hätte ich auch gehabt, allerdings gegen eine WG junger Männer z.B., wo ich schon gewußt hätte, dass da die wummernden Bässe mit einziehen :0) Für mich klang das einfach so, dass sie unter ihren Mietern Frieden halten will. Und das kann ich eben nachvollziehen..... Hätte ich z.B. ein Haus voller Rentnerpaare, würde ich ganz sicher eine leer stehende Wohnung nicht mit einem Punkerpärchen besetzen, da weiß ich doch, dass das höchstwahrscheinlich nicht funktioniert. In dem Sinne eben... LG Marion