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wofür war ich wählen und Frage zum Procedere...

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Ehrlich gesagt,ich frag mich schon warum ich dahin marschiert bin. Vorneweg rechts stand bei uns nicht auf dem wahlzettel, demnach hätte ich die auch nicht unterstützt, wenn ich nix gemacht hätte. Bürgermeisterwahl,Krise krieg, unser korrupter Bürgermeister, auch wenn es nicht zur Anklage kam, es hat einen bitteren Beigeschmack behalten, ich will den Typen nicht mehr....vor einer halben Stunde guckte ich aktuelle ergebnisse, freu, der Typ hatte nur 36%, der Gegner (standen nur zwei zur Wahl) lag weit vorne, 10 Min.später wieder angeklickt, 51 % für den "Blödmann":-( So der Endstand:-( Reichen die 51% oder gibt es bei einer solchen Wahl Stichwahlen, wenn es eng wird? Es war sowieso langweilig, weil nichts Außenstehendes zu wählen war, nur die typischen Leute bzw.Parteien (CDU, SPD; Linke FDP Grüne), keine Alternative so wirklich, um denen, die ich eigentlich alle nicht wählen wollte, eins auszuwischen (hätte den Hape gewählt, nur zum Trotz:-)). LG Nina


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Stichwahlen gibt es üblicherweise nur wenn kein Kandidat die absolute Mehrheit erreicht.


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es ging irgendwie 48,? zu 51,? aus, wir hatten übrigens etwas über 51% Wahlbeteiligung....nicht gerade viel...


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Eine absolute Mehrheit hat der, der mehr als die Hälfte der abgegebenen gültigen Stimmen auf sich vereinen kan.


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wver


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Nö. Wie kommst du auf solche Ideen?


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Hallo, geheim - pfff- was ist schon aufm Dorf geheim? DAS habe ich mich heute gefragt beim wählen. Aber gut, wir waren. Am liebsten hätte ich alles durch gestrichen und groß, dick und quer 'ISch bin für HSP" drauf geschrieben... Liebe Grüße von ela


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Klar gab es genug Aussenseiter/Protestparteien, ich erwähne nur mal die Piratenpartei & Co. Aber sollten wir nicht mit etwas mehr Bedacht unsere Stimmen verteilen? Für mich gab es nur eine grüne Entscheidung, meinen Kindern und mir zu liebe. Will nicht in 20 Jahren nur noch Gen-Sch... essen oder zum Selbstanbau zurückgreifen müssen, Blechlawinen hinter meinem Häuschen langrollen sehen und die Naturschutzgebiete müssen für den 10. Discounter am Ort (Hauptsache billig und schön kurzlebig..) weichen.


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das ist EIN gesichtspunkt. in fast jeder partei (ich schliesse die npd aus) gibt es mind. 1 konzept, das ich gerne umgesetzt hätte. es müßte eine partei geben die alle meine wünsche vereint. was nützt es mir, wenn ich mir ein umweltfreundliches solarauto (nur mal als beispiel) einfach nicht leisten kann, weil mein verdienst zu gering ist, oder ich nicht arbeiten kann, weil es keine rundum-betreuung gibt? oder ich mir bioessen schlicht und ergreifend auch nicht leisten kann. das problem ist doch, dass der bürger am essen sparen MUß, weil alle anderen dinge zum lebensunterhalt einfach zu teuer geworden sind. hammermäßig finde ich auch noch immer, dass gewisse umweltfreundliche projekte (sprich autos, energieversorgung etc) einfach nicht finanzierbar sind für den normalbürger.


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Das liegt aber daran, dass wir immer noch zig Steuermilliarden in die konventionelle Autoindustrie, den Bergbau und die konventionelle Landwirtschaft stecken und auch in der Krise nicht lernen, dass manche Dinge einfach von gestern sind. Nebenbei: Die Grünen stehen nicht nur für Ökologie sondern auch für Mindestlöhne, für die Gleichstellung von Männern und Frauen in der Arbeitswelt, längeres gemeinsames Lernen etc. LG, Stefanie


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nunja, vielleicht bringen mir die Mindeslöhne dann auch soviel ein, daß ich die von denn Grünen seit jeher noch höheren Spritkosten finanzieren kann . Da ich meinen großen Sohn zweimal im Monat besuchen gehe, sind das allein 600km, Lidl und Co gibt es auch nicht im Dorf, also aufs Auto und Sprit ist man hier angewiesen, da hätte ich nicht Lust noch mehr zu zahlen :-(.


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mein reden. ich wäre ja wirklich für energiearme umweltautos und würde mir auch eins kaufen, wenn ich das geld hätte. ich fahre EINFACH 35 km in die arbeit. aber leolu, nun kommt gleich das "umziehargument", da halte ich dagegen, weil mein mann ja dann wieder einen weiten arbeitsweg hätte.


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umziehen kostet ja auch keinen Sprit, ich zieh mit der bahn um:-) Hm, mist, Bahn gibts ja hier auch nicht :-). Ohne Auto käme ich gar nicht zu meinem Sohn, da am Wochenende keine Busse fahren zum nächsten Bahnhof. Umziehen ist immer toll, die Kinder aus ihrer Umgebung reißen ist natürlich familienfreundlicher :-). Wobei ich hätte nicht wirklich was gegen Umzug, aber wie schon gesagt,Haus mit Garten, so günstig kommt man schwer dran und wie es aussieht zieht hier gerade so einiges weg (noch mach ich den Sekt nicht auf, noch ist es Hörensagen:-)). Man könnte auch argumentieren zumindest was den Einkauf angeht, wer haben einen REWE hier, vielleicht ist da die Personalpolitik besser als bei Lidl, vielleicht ist das auch mehr BIO, VIELLEICHT! Aber es geht definitiv tiefer in meinen Geldbeutel:-(. Man kriegt NIE alles unter einen Hut... LG Nina


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... was ich antworten werde. Aber: Falsch getippt. Einen Umzug hätte ich im Leben nicht vorgeschlagen. Ich bin ja nicht weltfremt. Kenne viele Leute, die auf dem Land leben. Kann doch jeder machen, wie er mag. Beides hat Vor- und Nachteile (auch finanziell). Ich habe beides kennengelernt und fühle mich in der Stadt wohler. Was ich nicht verstehen kann ist, dass man dann über die Politik jammert. Jeder ist doch für seine persönliche Situation in erster Linie selbst verantwortlich. Zum Spritpreis: Sicher ist es ein Unterschied, ob man auf dem Land lebt oder in der Stadt. By the way, wir sind die Einzigen, die für einen flächendeckenden ÖPNV auch auf dem Land eintreten. Trotzdem wird man dort nicht auf ein Auto verzichten können. Aber: Hand auf´s Herz: Ist wirklich jeder Autokilometer notwendig? Wenn ich sehe, wie viele Kinder hier in der Stadt mit dem Auto zur Schule gefahren werden (teilweise unter 1 km), dann sage ich: Offenbar ist der Sprit noch nicht teuer genug. Meine Meinung. LG, Stefanie


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der nächste kindergarten ist 8km entfernt, aldi 5 km, aber beide in einer anderen richtung. glaub mir, ich hätte es auch gern anders. um dinge zu bekommen, die nicht alltäglich sind (das bedeutet in der nächsten kreiss-stadt schon dinge wie quarzsand, kleidung die tragbar ist und nicht kik draufsteht etc.) zu bekommen, fahre ich va 20 km in die nächste stadt und selbst da macht einkaufen keinen spaß mehr, weil es nur noch asialäden gibt, oder 1 euroläden. meine kinder bewegen sich ausreichend und werden nicht zum nachbran gefahren, das wars aber auch schon mit der erreichbarkeit zu fuß.


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ich bringe meine Kinder fast jeden tag zu Fuß in den Kindergarten, daran liegt es nicht...aber wie gesagt, allein die 600km monatlich zu meinem Sohn, plus dann alle 6 Wochen nochmal 600km, wo wir ihn holen und nach zwei Tagen wieder hinbringen, die sind nötig und da gibt es auch keine Alternative. Und rein theoretisch das bißchen Sprit zum Kiga und zurück macht die Kuh nicht fett, aber der Einkauf etc.was einige km mehr sind das geht auf dauer ins Geld bei höheren Spritpreisen. auch bis zum hiesigen teueren REWE lauf ich mit 3 Kindern 45 Min. und dann mit vollgepackten Taschen den Weg wieder zurück!? Da sagt allein mein Rücken "Nein danke!". LG Nina


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Erstmal finde ich es sehr gut, dass Du wählen warst. Nur so kann man etwas bewegen. Noch mehr kann man bewegen, wenn man sich selbst beteiligt. Dazu gibt es vielfältigste Möglichkeiten. Von der Bürgerinitiative über Arbeitsgruppen, Bürgersprechstunde, Stadtbezirksbeirat etc. bis hin zur Parteimitgliedschaft. Kurz möchte ich Dir noch auf Deine Aussage von vor ein paar Tagen antworten: Du sagtest, dass Du Dich nicht gut informiert fühltest. Wenn ich es richtig verstanden habe, ging es um die Kommunalwahl in NRW. Nun kann ich nicht für NRW sprechen. Vielleicht ging das auch wirklich etwas unter wegen der drei Landtagswahlen. Hier in Sachsen könnte ich Deine Aussage aber nicht recht nachvollziehen. Es besteht immer die Möglichkeit, sich über die Parteien zu informieren. Nicht nur im Wahlkampf. Es gibt Homepages etc. Außerdem haben wir Wahlkampf bis zum Umfallen gemacht. Glaubst Du, es macht Spaß, in der Fußgängerzone Wahlkampfzeitungen an desinteressierte Bürger zu verteilen? Die Wahlbeteiligung in Sachsten ist einfach nur traurig. Und die Rechten haben es natürlich geschafft deswegen. Wir haben allein im Landtagswahlkampf in Leipzig 5 Diskussionsrunden organisiert (Künast, Kuhn, Ströbele, Schick, Lazar). Alle unsere Kandidaten (Direkt- und Listenkandidaten) haben sich dem LVZ-Wahlforum (Leipziger Volkszeitung) gestellt. Viele Kandidaten waren permanent über Facebook, Twitter oder MeinVZ zu erreichen. Wir haben Videos für YouTube gedreht etc. Da kann mir keiner erzählen, dass er nicht die Möglichkeit hatte, das mitzubekommen. Vom Plakate hängen will ich mal gar nicht sprechen. Also an mangelnder Information kann es nicht gelegen haben. Traurige Grüße aus einem Bundesland, dass nunmehr schwarz-gelb regiert wird und sich der traurigen Tatsache rühmen darf, dass hier die Rechten ihren ersten Wiedereinzug feiern durften. Immerhin gibt es auch zwei Grüne mehr im Landtag. LG, Stefanie


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Hallo! Plakate sagen relativ wenig aus. Natürlich gab es welche, die gibt es immer, da gibts ein Plakat, da stand drauf "Möchen Sie einen SPD Bürgermeister?" und ein anderer hat drüber geklebt "Nein danke", ist das informativ? :-). Das beste war allerdings ein Zirkusplakat, welcher hier diese Woche gastiert,davor wurde ein Plakat plaziert "Die Bundeskanzlerin kommt" (kleiner Gastauftritt in der Nähe), da sah richtig gut aus, oben Dick Zirkus und drunter ein Foto von Angie :-). Wie gesagt, die Auswahl war wirklich sehr beschränkt, bei vier Wahlzetteln, nur die üblichen Parteien. Wir sind ein Dorf, hier gibt es nicht einmal eine Fußgängerzone, ich habe keine Werbestände gesehen...natürlich kann man sich selbst informieren zumindest über die Grundhaltungen der Parteien, doch ich denke, wer gewählt werden möchte sollte auch zum Bürger gehen und nicht andersherum. Wo man dann auch wieder drüber streiten kann ob die Ausgabe für Flyer sinnvoll ist. Ganz ehrlich, meine Stimmen hab ich nach dem Motto verteilt "Jeder nur ein Kreuz", habe sie glaube ich auf FDP, SPD und Linke verteilt und einfach mal auf die Geburtsdaten der Kandidaten geachtet, wollte mal was jüngeres:-) Also alles über 40 wurde ignoriert:-). Ist nun nicht wirklich das Wahre als Entscheidungskriterium:-). LG Nina


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Nächstes Mal komme ich bei Dir als Sonnenblume verkleidet vorbei und singe Dir das Wahlprogramm vor ;-) Ist nicht bös gemeint, war nur ein Scherz. Natürlich es es auf dem Land noch viel schwieriger Wahlwerbung zu machen. Flyer, Postzustellung etc. kostet auch alles Geld. Das kann man meiner Meinung nach besser ausgeben. Bestimmt landen über 80 Prozent der Flyer ungelesen im Müll. Das ist nix für eine Ökopartei, genausowenig wie eine Materialschlacht mit Plakaten. Wir haben hier in Leipzig 200 Mitglieder und eine knappe halbe Mio Einwohner. Da kann man nicht jeden persönlich zu Hause abholen. Zumal hier fast alle (bis auf einen Geschäftsführer und eine Hand voll Landtagsabgeordnete) unentgeltlich arbeiten. Wir haben also alle einen normalen Job, Familie und Co. Mein Tipp zur Bundestagswahl: www.wahlomat.de LG, Stefanie


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dachte gerade ich guck nicht richtig :-). Wieder so ein tolles Datum,da sind meine Eltern zu Besuch :-( Den CDU Flyer hab ich gelesen, war der einzige der bei mir ankam:-) Aber die wollte ich nicht wählen schon gar nicht den BG :-(. Wäre es so ausgegangen, daß er nicht wiedergewählt worden wäre,sondern der andere knapp über die 50% gekommen wäre, hätte ich noch gesagt meine Stimme hat was gebracht, aber so war sie völlig nutzlos :-( LG Nina


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Sicher können viele "nichts" dafür, dass sie einen weiten Arbeitsweg, verbunden mit hohen Spritkosten haben. Geerbtes Haus o.ä. Leider wählen heute viele Leute ihr eigenes Unglück. Warum ziehen so viele Leute in Retourten-Einfamilienhaus-Siedlungen auf die grüne Wiese, abgelegen von allem und beschweren sich dann, wenn sie Nachwuchs bekommen: keine Fußwege zum Spazieren, keine KiTas, Schulen, nix zum Einkaufen in der Nähe, so lange Arbeitswege, alles so weit weg. Vorher mal überlegen, würde ich sagen, ich würde als Rentner auch da nicht meine letzten Tage verbringen wollen. Ruhe ist meist auch nicht so da, weil die nächste Bundesstraße meist gleich um die Ecke liegt, soooooooo eine gute Anbindung. Sicher kostet auch bio mehr, dafür kauf ich weniger, als so ein Megapack aus den Supermärkten, wo dann die Hälfte davon im Kühlschrank vor sich hingammelt. Der Apfel vom Obstmarkt aus heimischen Gefilden ist aber immer erschwinglich. Warum sollte ich mehr beim Diskounter dafür bezahlen, dann kommt der auch noch aus Südafrika oder China. Ne so einen Sch... unterstütze ich nicht. Ich bin auch 45 min. zu Fuß unterwegs, um meine Tochter von der Schule abzuholen, nervt auch oft, vorallem in der größten Mittagshitze. Aber ich komme mit meinem 13monatigen raus und kaufe mir echt deshalb kein Auto, wo fußläufig, per bike oder Bahn alles erreichbar ist. Da drücke ich mir nicht meinen Hintern im Auto breit und hinterher jammer ich über die ganzen Kilos und dass mein Schulkind keine Bewegung hat. Aber übergewichtige Kinder, durch die ganze Kutscherei, sind wieder ein anderes Thema.


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schon gewußt? eine stadtrandhaus mit guter öffentl. verkehrsanbindung kostet so viel, dass wir lebenslänglich nicht mal mehr bei aldi einkaufen könnten. so einfach ist das.


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Rechne mal die lebenslänglichen Kosten für Kauf Pkw, Benzin, Taxi-Dienste für die Kids usw. dem geringeren Grundstückspreis gegen. Da wirst du staunen. Wir standen genau vor der gleichen Entscheidung, doch die derzeitige Ersparnis für den Grundstückskauf "außerhalb" von TEUR 25 ist in 20 Jahren weg. Dann will ich aber schon noch hier wohnen. Sicher gibt es din Deutschland einige Städte wo das Wohnen am Stadtrand unerschwinglich ist (München & Co.), aber bei den meisten (Klein)städten rechnet es sich nach einigen Jahren schon. War doch nicht böse gemeint.


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Ehrlich gesagt, ich weiß gar nicht, was Du uns sagen willst . Stadtrand gut oder schlecht, Vielfahrerei lieber ja lieber nein? Grüne wählen, weil weswegen??? Ich kann Dir ganz einfach sagen, ich wohne lieber außerhalb mit Haus und Garten relativ günstig, wo die Kinder den Wald um die ecke haben und draußen rumwildern können, als eingepfercht fürs gleiche geld in einer Wohnung, wo drumherum hauptsächlich beton ist. Natürlich bin ich mit meiner Wahl auf ein Auto angewiesen und naürlich halte ich dementsprechend nichts von noch höheren Spritpreisen, von daher kommen die Grünen für nicht in Frage, auch wenn ich lieber im Grünen wohne :-)). Wäre ich wohlhabend hätte ich vermutlich auch nichts dagegen ein bissel mehr zu zahlen, der Umwelt zu liebe (wenn es da denn überhaupt ankommt), bin ich aber nicht, anstatt mein Geld in Benzin zu investieren kauf ich für meine Kinder lieber ne neue Rutsche, ein trampolin, bezahl den Sportverein etc. etc.. LG Nina