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Wird wohl ein spannender Winter werden

Wird wohl ein spannender Winter werden

SassiStern

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Am Besten schon die warme Kleidung für Zuhause heraussuchen. https://www.fr.de/politik/baerbock-russland-putin-tiergarten-mord-gruene-diplomaten-ausweisung-berlin-zr-91191387.html


Pamo

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Wie ist das Wetter in deinem Land? Was sind dort die Wetteraussichten für den Winter?


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von Pamo

Hier sind sommerliche Temperaturen, allerdings etwas zu viel Regen aktuell.


Finale

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

So richtig patriotisch bist du ja gar nicht. Ich bin wirklich kein Freund der Grünen, aber findest du, wir sollen es einfach so hinnehmen, dass ein anderes Land einfach so Morde in unserem Staatsgebiet begeht. Interessante Einstellung.


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von Finale

Natürlich würde es kein anderer Staat ab einer gewissen Stärke hinnehmen. Aber andere Staaten bieten eben auch nicht so großzügig Asyl. Würden demzufolge auch eher weniger in solch problematische Situationen kommen. Unabhängig davon geht es hintergründig wohl auch eher um Nordstream und nicht um diesen Fall.


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Hast du mitbekommen was Putin über Impfgegner wie dich sagt?


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von Pamo

Dass es gefährliche Irre sind!


Feuerschweifin

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Hahaha, ihr großer Held.


Muts

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Der Öltank ist gut voll, die Nachbarn heizen alle mit Holz. Bei uns friert niemand. Vielleicht doch ganz gut, dass hier keine Gasleitung liegt.


Daffy

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Antwort auf Beitrag von Muts

> Der Öltank ist gut voll, die Nachbarn heizen alle mit Holz. Bei uns friert niemand. Wenn der Strom ausfällt, friert Ihr. Oder Ihr schlüpft bei den Nachbarn unter...


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Daffy

Wenn der Strom länger ausfällt, haben wir ganz andere Probleme als frieren. Aber wenn es nur ums Frieren geht - mein Kinderzimmer hatte keine Heizung (und grenzte auch nicht an beheizte Räume an.) Gut, tagsüber habe ich mich da nicht aufgehalten, aber wenn es sein muss, geht auch das. Halte ich besser als Wärme aus.


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Daffy

Wenn der strom ausfällt, frieren alle, auch die Nachbarn. Es sei denn, sie haben einen guten alten Kamin oder Brennofen, der mit Holz oder Pellets „gefüttert“ wird. Glaube mir, ich weiß, wovon ich rede, wir haben bei einem Orkan 2005 u.a. keinenStrom gehabt (weil der ganze Hausgiebel rausgerissen war, an dem hing der Sicherungskasten), da käuft keine moderne Heizung mehr, egal was… Gruß Ursel, Dk


Muts

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Antwort auf Beitrag von Daffy

Ja, so solidarisch sind wir hier in der Gegend, wir würden ein warmes Plätzchen finden und einen Nachbarn mit Notstromaggregat!


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Muts

Oh, wir sind es auch: Bei uns kam jemand und fragte, ob wir zu denen wollten - die hatten einen Brennofen. Aber wir hatten eine deutsche Mutter mit Tannenbaum am 6.1. und echten Kerzen: das erhellt und wärmt die Stube (Wäre ich Dänin, hätten wir wohl zu den freundlichen Leuten ein paar Häuser weiter die Straß0e hinauf gemußt... und hättendie Aufregungen des Restabends verpaßt )


renate48

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

@Ursel: Genauso ist es ! Und ich weiß nur eins: Ich kann auf vieles verzichten; aber nicht auf eine warme Stube. Ich möchte NIE wieder Festbrennstoffe aus dem Keller holen müssen, mich morgens in der kalten Küche waschen (Bad war nicht geheizt), nur sonntags im beheizten Wohnzimmer sitzen und im kalten Schlafzimmer mit Eisblumen an den Fenstern schlafen müssen. Ich weiß nicht, ob die jüngeren von Euch sich nur ansatzweise vorstellen können wie das ist. Deshalb bin ich auch für Kooperation und nicht für Konfrontation. Damit schaden nur WIR uns.


Felica

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Antwort auf Beitrag von renate48

Ich auch nicht. Deshalb wollen wir unser haus nach und nach autark ausbauen. Wasser und Heizung ist gelöst. Und damit Kochstelle. Strom kommt in den nächsten Jahren da komplizierter. Ausreichend PV ist aktuell nicht möglich ohne komplett neues Dach. Aber dann mit Akku.


Ichx4

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Notstromaggregate, Holz, Kochmaschine im Nebengelass, Schwengelpumpe, Holzbackofen und einen guten Lebensmittelvorrat haben wir. Prepper wurden vor Monaten noch belächelt, jetzt rufen schon die Offiziellen zum bevorraten auf. Für die in Mietswohnungen ist das natürlich schwer umsetzbar.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Ichx4

Das ist Quatsch, man könnte es höchstens als Erinnerung bezeichnen. Prepper belächel ich immer noch. Lebensmittel und Holz haben wir eh immer da, 20m weiter ist eine Quelle und der von Dir genannte Rest, den kann man, aber muss man nicht haben, wenn man in Not ist.


Ichx4

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Ich kann Deinem Text nicht mitnehmen, was Du als Quatsch bezeichnest. Aber, Minister von NRW gibt Bürgern Rat und Tipps zum Bevorraten in Notsituiationen. Was ich aufzählte macht das Leben in Not wesentlich einfacher. Von daher muss man es nicht haben, man kann aber.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Ichx4

Quatsch ist "jetzt rufen schon die Offiziellen....". , die rufen nicht jetzt schon, das ist höchstens Allgemeinwissen in Erinnerung bringen


Ichx4

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Naja, nun lege mal nicht jedes Wort auf die Goldwaage. Fakt ist, dass dazu geraten wird, es aber vor Monaten noch belächelt wurde. Aufgeklärte Menschen wie Du und ich wissen natürlich, dass jederzeit ein Notfall eintreten kann. Es gibt aber genug Menschen,die da ganz blauäugig sind oder es sogar bestreiten.


Luna Sophie

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Antwort auf Beitrag von Ichx4

... noch vor Monaten belächelt wurde ... Äh, also schon im Dezember 2019 wurde daran erinnert, dass jeder einen gewissen Vorrat halten sollte. Es lief durch die Presse, wieviel Wasser und welche Lebensmittel pro Person auf Vorrat liegen sollte. Ist also absolut nichts neues.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Ichx4

Wasser und Nahrungsmittel sind natürlich immer da. Der Rest - ist mir zu aufwendig, das für 14 Tage einzurichten... Ansonsten - es weiß hoffentlich keiner, wie gut du ausgestattet bist. Nicht dass dann im Notfall Spaziergänger vorbei kommen....


Daffy

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Antwort auf Beitrag von Petra28

> Ansonsten - es weiß hoffentlich keiner, wie gut du ausgestattet bist. Ja, das ist so eine Sache. Deshalb habe ich nie ernsthaft das Aggregat in Erwägung gezogen - damit verkündet man laut und deutlich, dass man richtig gut vorbereitet ist. Holz haben hier viele (und unser Vorrat ist von der Straße nicht einsehbar - paranoid findet das mein Mann. Und ich darf es nicht im Haus lagern )


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

eigentlich wird man schon immer ab und zu daran erinnert, selbst hier, aus 2014, aber esw gibt noch viel mehr im Archiv: https://www.rund-ums-baby.de/aktuell/Vorraete-fuer-den-Notfall-anlegen_624958.htm


Ichx4

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Antwort auf Beitrag von Daffy

Natürlich muss man sich auch gegen unerwünschte Gäste und Plündereien wappnen.


Hashty

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Antwort auf Beitrag von Ichx4

Welches Kaliber hat man denn so im Hause? Schrot? Reichen Messer und Baseballschläger?


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von Hashty

Naja, Fackeln hat es und es geht mit radikalen Nazis kuscheln, ist selbst ja auch ein ganz Stolzer. Ja, da es seine kriminellen Machenschaften hier immer ganz stolz verkündet, hat es ganz sicher auch Waffen. Sowas will man nicht in der Nachbarschaft haben ….


lymue92

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Unser trockenes Holz reicht 4 Jahre. Mit unserer Inselanlage und einem Generator ist uns dann auch ein Stromausfall egal. Warmwasser, kochen, waschen alles möglich. Vorratslager reicht 3 Monate. Inkl. Getränke. Wir sind zwar keine Hardcoreprepper aber Realisten die in der Pampa leben.


Kaiserschmarrn

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Antwort auf Beitrag von lymue92

Wieviel Liter Diesel habt ihr für den Generator vorrätig?


lymue92

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Antwort auf Beitrag von Kaiserschmarrn

120 Liter. Erlaubt sind 200 Liter. Deshalb hatten wir uns für Diesel entschieden statt Benzin. Uns ging's ums Warmwasser etc. Der Generator kann ins Hausnetz eingebunden werden. Daher würden wir den Unterschied nicht merken. Abgesehen von den Geräuschen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Aktuell gibt es bereits eine Gegend, die noch immer ohne Strom auskommen muß. weit über einem halben Jahr. Gott sei Dank gibt es Leute, die ihnen schon Kaminöfen und Feuerholz spendiert haben. Für die ist deine Zukunftsspinnerei schon länger Realität. Nur denkt man an die armen Familien so gut wie nicht. Und ja, wir kämen auch sehr lange hin. Kamine sind vorhanden, im Keller ein Beistellherd au dem man kochen kann und sogar der alte Waschtrog ist noch vorhanden. Unser Haus ist Baujahr 1934. Holz reicht auch einige Jahre und wir haben einen Freund mit Wald.


renate48

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" Nur denkt man an die armen Familien so gut wie nicht. " Das kann ich so nicht bestätigen; jedenfalls nicht bei uns in der Umgebung. Viele Feuerwehren, Malteser u.s.w. sind ständig unterwegs mit allem was gebraucht wird und helfen auch direkt vor Ort. Vereine organisieren Verkaufsveranstaltungen u.ä. - natürlich mit Einhaltung der Corona-Regeln - der Erlös kommt den Flutopfern zugute. Und ich habe persönlichen Kontakt zu einer Familie. Aber ansonsten muß ich Dir recht geben - da kann man schon mal sehen wie das ist, wenn die erneuerbaren Energien nicht mehr ausreichen.


renate48

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Antwort auf Beitrag von renate48

Artikel aus unserer Zeitung: "Weihnachten im Ahrtal: Weilburger erfüllen kleine Wünsche Wolf Raupach und sein Schwager Peter Knögel aus Weilburg unterstützen als "Shuttle"-Helfer Opfer der Flutkatastrophe. 2022 werden sie weitere Arbeitseinsätze leisten." "Ein Weihnachtswunder für das Ahrtal Die Menschen im rheinland-pfälzischen Flutgebiet leben immer noch im Ausnahmezustand. Es hat sich eine neue Gemeinschaft zwischen Schlamm und Trümmern gebildet. Dennis Büchling steuert den Helfer-Shuttle auf dem Weg durch das Tal. Büchling und die auf WhatsApp miteinander verbundene Gruppe nennt sich selbst „Team Ballern“. Gemeinsam „geballert“ wird nicht an der Spielkonsole oder an der Bar, sondern mit dem Stemmhammer an von Schwarzschimmel überzogenen Wänden in den Dörfern und Städten entlang der Ahr. ....Helfer Dennis Büchling sagt, dass das Ahrtal im Vergleich zur Verwüstung im Sommer schon nicht mehr wiederzuerkennen sei. Büchling hat seinen Jahresurlaub und die Wochenenden im Schlamm der Ahr verbracht." "Jeder hilft und viele spenden Trost Die Malteser Limburg-Weilburg sind mitten drin im Geschehen im Katastrophengebiet Ahrtal. " "Dautphetaler Schüler bringen Brennholz ins Flutgebiet Ein Projekt der Hilda-Heinemann-Schule in Hommertshausen unterstützte Opfer der Hochwasserkatastrophe im Ahrtal." Das sind nur ein paar Beispiele der vielen Hilfsaktionen für das Ahrtal


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Putin muss sich möglicherweise endlich mal von dem Gedanken verabschieden, ein großrussisches Reich in den Grenzen des Zarenreichs oder der Sowjetunion wiederzuerrichten. Denn darum geht es ihm doch: Geopolitisch eine größere Rolle zu spielen, als es die Situation Russlands tatsächlich hergibt. Es ist meines Erachtens überhaupt fraglich, ob eine Mehrzahl der russischen Bevölkerung hinter seinen Machtbestrebungen steht. Nach Putins Logik ist es natürlich normal, souveräne Nachbarstaaten zu annektieren oder teilzuannektieren und sich seiner Kritiker selbst im Ausland zu entledigen, gleichzeitig schafft er es mit seinen außenpolitischen Aktivitäten immer wieder, von den Missständen im Inland abzulenken - vielleicht sollte er sich darum mal kümmern?