Kerstin123
Offenbar gibt es schon wieder eine WhatsApp Störung Ich habe mich gerade gewundert, dass Nachrichten nicht zugestellt wurden Oder ist das nur partiell und funktioniert noch in manchen Regionen? https://www.t-online.de/digital/handy/whatsapp/id_100070626/whatsapp-offenbar-weltweite-stoerung- grund-ist-unklar.html Das ist schon die zweite große Störung seit Meta übernommen hat
wird’s irgendwann wieder gehen.
Wieso antwortest Du überhaupt, wenn es dich nicht interessiert
Nein es ist nicht lebensnotwendig, aber vllt für manche interessant
Komm runter und nimm dich nicht so wichtig
Nur Festnetzt mit maximal einem AB dran. Und seltsamerweise haben wir uns dennoch verabreden können und auch alles Wichtige sagen können. Vielleicht sogar besser kommuniziert - eben nicht jeden Kleinscheiß mitgeteilt, sondern wirklich miteinander geredet. Ach, was waren das noch Zeiten ... :-) Ich erinnere mich gut an die Telefonate mit der besten Freundin, wo man das Telefonkabel maximal langgezogen hat um mit dem Apparate in seinem Zimmer verschwinden zu können :-))) Wobei wir ja damals schon so etwas wie WA hatten: die kleinen Zettelchen im Unterricht :-)
das waren noch Zeiten. LG
bis ich ca. 12 Jahre alt war, hatten wir zu hause noch gar kein Telefon. LG
Kommentaren zu Dingen gemacht, die uns eigentlich so gaaaar nicht interessieren? Just saying.
Verabredungen wurden in der Schule oder beim vorigen Treffen ausgemacht und man hielt sich daran. Irgendwie hat das immer gut geklappt, heute unvorstellbar, wie man sich ohne WhatsApp gar zu mehreren treffen konnte. Heute scheint alles sehr unverbindlich, man kommuniziert ständig über WhatsApp und es wird dann doch nichts draus. Gerade bei meinen Töchtern habe ich oft erlebt, dass Verabredungen ganz kurzfristig plötzlich geplatzt sind.
Ich freu mich immer, wenn ich mit dem Auto relativ tiefenentspannt in irgendeiner fremden Stadt unterwegs bin und mein Navi lotst mich (okay, dass ich ihm nicht folge, falls es mich in eine Einbahnstraße oder in den nächsten Fluss schicken will, setze ich mal als "gesunder Menschenverstand" und "selberdenken" voraus), und dann denke ich an die Urlaubsfahrten vor 35 Jahren mit meinen Eltern, meine Mutter mit dem Atlas auf dem Schoß, beide Eltern zunehmend angespannt, die Stimmung kocht.. Hach ja, wie viele Ehen müssen schon durch Navis gerettet worden sein! ;)
ich muss gerade da an meinen Mann denken der kommt mit einem Navi nie zurecht. Wir sind in Dresden schon plötzlich direkt an der Elbpromenade gelandet. Er fährt generell an jeder reichtigen Ausfahrt, die Angesagt wird fast vorbei. Kann aber auch an unserem Navi liegen, der immer gefühlt erst 10 m vor der Ausfahrt bescheid gibt. Was haben wir uns deswegen nicht schon gestritten....Navi, wäre bei uns ein Scheidungsgrund...Lach LG
und nervt mich kolossal- auch weil das hier meine Kochplanung immer wieder durcheinanderwirbelt. Deshalb mache ich nur noch Sachen, die sich spontan auf- oder abstocken lassen. Und habe schon ein paa Mal gemeinerweise im Stillen gedacht: Wenn das "Leben im Moment" ist, finde ich das ganz schön anstrengend. Es kostet so viel Zeit und Energie, vor allem, wenn mehr als zwei Personen daran beteiligt sind.
Oje, nein, das klingt fatal! Unser Navi hat ja immer noch so eine schöne Straßenkarte, wo ich wirklich sehen kann, wie ich voraussichtlich fahren muss, da muss ich zum Glück gar nicht auf die Ansage hören...
so ein Navi. Wenn im Auto das GPS ausfällt oder die Ansage zu spät kommt oder es einfach doof angesagt wird und selbst der Nebensitzer es nicht kapiert.
DEN Rekord breche ich leicht: bis ICH auszog, hatten wir kein Telefon --- und als Studentin sowieso nicht (Telefonzelle war zwar vor der Haustür, aber Ferngespräche kosteten ein Vermägen, waren also mit kleinem BaFöG nicht drin und wirklich Katastrophennotfällen vorbehalten: da hatte mein Bruder ins Haus meiner Mutter immerhin Telefon gelegt...) Menie erste "Wohnung" hatte ken telefon - und die Fernbeziehung zu meinem Mann verließ sich noch auf die gute alte Post mit Postboten - das wäre in DK zumindest heute gar nicht mehr möglich, so spät und selten und teuer wie die kommt. Also, ich habe sehr oft und sehr lange ohne jegliche Telefon gelebt - und gar nicht schlecht. Diese Dauererreichbarkeit, die ja an schiere Überwachung grenzt, mag ich eh nicht.
Bei uns ist mein Mann fürs Kilometerfressen auf der Autobahn und ich für die innerstädtische Feinarbeit verantwortlich. Klappt prima auf Urlaubsfahrten.
Aber ja, ein Navi möchte ich nicht mehr missen.
WhatsApp hingegen habe ich sehr lange verweigert, da aber der neue, 19 jährige Fußballtrainer von kind2 kein SMS Paket hat, musste ich notgedrungen WA installieren. Elternklassengruppen vermeide ich aber weiterhin.
Mag sein. aber so ist nun mal der Wandel der zeit. früher wurde vor Bahnreisen gewarnt, weil die abnormal hohen Geschwindigkeiten von mehr als 30 km/h für Menschen schädlich sind. Es gab keine Autos und als die dann erfunden wurden hiess es auch: brauchen wir nicht,m ging früher doch auch ohne. Man kann sich lange über den sinn oder Unsinn von Social Media inkl.. whatsApp unterhalten. aber diese Dinge gibt es nun mal und sie werden auch nicht wieder zu Gunsten der guten alten Zeiten verschwinden.
unangeschnallt
Es gab auch kein Babyforum vor 50 Jahren - warum nutzt du es denn heute?
Natürlich sind viele Neuerungen nicht lebensnotwendig, aber eben nett, erleichternd oder zeitsparend.
Manche glauben aber sehr deutlich, daß diese Neuerungen generell gut sind und nicht hinterfragt werden dürfen.
Sie nutzen sie, ohne sich dessen bewußt zu sein byw. ohne Kritik zu erlauben oder selbst kritischen Umgang zu leisten.
Und oft denke ich wirklich. Wie haben wir das nur ohne das alles hingekriegt und auch nicht Berge von Leichen hinterlassen?
Wenn Menschen nicht mehr in der Lage sind, verdorbenes Essen von gutem zu unterscheiden, wenn sie nicht mehr wissen, wie die einfachsten, auch zwischenmenschlichen, Dinge geschehen, dann ist es wohl auch mal Zeit, diese Fragen zu stellen, damit man sich ein bißchen auf den eigenen Verstand und und die nähere Umgebung zurückbesinnt.
Wie kann man denn einem anonymen Forum und den einem meist unbekannten Menschen darin mehr vertrauen als einem Arzt, der die Diagnose vor Ort stellt?
Wie kann man denen mehr vertrauen als einem Pädagogen oder Lehrer, der doch mein Kind kennt?
Und wieso muß ich völlig Fremde fragen, was sie zu meiner Schwiegermutter denken, wenn sie doch weder mich noch die Schwiegermutter noch die Situation kennen?
Natürlich können wir die Neuerungen weder abschaffen noch die zeit zurückdrehen, udn ndatürlich sie auch oft nützlich.
Aber alles blind für gut befinden und positiv verteidigen, halte ich für falsch - daß der gesunde Verstand und die eigene Urteilskraft so wenig gebraucht wird, halte ich für falsch.
Ich möchte auch nicht mehr ohne Computer, ohne Telefon oder ohne Auto leben (die letzte Woche mit Auto in werkstatt und Ferien nur im Dorf haben dicke gereicht), aber es schadet wohl nichts, den Umgang damit zu hinterfragen: Muß ich das für alles nutzen - oder darf ich auch mal selber denken und mit Körper und Geist selbst aktiv werden?
Wensolche Kritik stört nud wer solche Fragen nicht zuläßt, möge sich weiterhin nur auf die Technik verklassen - genauso verlassen ist er/sie aber dann auch, wenn die nicht mehr funktioniert.
warum muss ich jetzt an la boum denken ;)? ich selber bin wie die meisten auch inzwischen sehr abhängig von gewisser technik, merke aber wie sehr darunter die zwischenmenschliche reale interaktion leidet( daher pflege ich das besonders) - die menschen werden immer unverbindlicher. noch schlimmer finde ich aber fast , dass die generatin nach uns nur die eine seite kennt und das als das einzig wahre empfindet
Und wieviele Ehen gehen in die Brüche, weil die Menschen weniger (nicht mehr) mit einander reden, sondern vor sich hin am Handy daddeln. Früher - um mal Deiner Nostalgie zu folgen, haben sich die Menschen im Zug oder schon an der Hatestelle unterhalten - heute hat jeder sein Ding vor der Nase ... Ja, alles hat eben immer 2 Seiten - mindestens 2... Übrigens erhöhen Umwege die Ortskenntnis - sooooo schrecklich ist es also auch nicht immer, mal verkehrt zu fahren. Und daß manche trotz Navi verkehrt fahren, beweisen ja die Meldungen über LKWs, die im Hafen landen oder sonstwas... (zum Thema gesunder Verstand s. mein Post früher und weiter unten). Nochmal: Ja, alles hat eben immer 2 Seiten - mindestens 2...
Naja, wir sind ja auch nicht mehr mit dem Pferdegespann gefahren und finden das Auto selbstverständlich.
Wir hatten ein Telefon schon recht früh und da kamen dann die Nachbarn um mit ihren Verwandten zu telefonieren oder wenn was wichtiges war. Oder die haben uns angerufen und wir haben den Nachbarn Nachrichten weiter gegeben......
Mir geht es eher um den virtuellen Kontakt vs dem realen
"Ich erinnere mich gut an die Telefonate mit der besten Freundin, wo man das Telefonkabel maximal langgezogen hat um mit dem Apparate in seinem Zimmer verschwinden zu können :-)))" Und stundenlang das Telefon blockiert haben - manchmal sogar Platten* über`s Telefon gehört... * das waren so schwarze Scheiben mit Musik drauf....
Ich für mich empfinde das Navi als eine geniale Erfindung, wenn's ein vernünftiges Navi ist und man dabei nicht gleich jedes eigene Denken ausschaltet. Ich war früher immer mega-gestresst, wenn ich irgendwo hinfahren musste, wo ich mich überhaupt nicht auskenne und noch nie war, habe mich vorher mit Karten und Zetteln ausstaffiert - und war nassgeschwitzt, wenn ich endlich ankam, und wenn ich dann mal wieder einen Straßennamen in der Großstadt nicht lesen konnte und dann nicht wusste, wo ich war... puh! Mein Navi schickt mich dann einfach geduldig noch mal ums Eck und ich komme schon irgendwann richtig an. Für mich ist das echt ein Stück Lebensqualität! Klar, ich "brauche" auch nicht immer ein Navi, wenn ich hier auf Island unterwegs bin und nicht gerade irgendwelche Firmen im Hauptstadt-Gebiet abklappere, vermisse ich ein Navi auch gar nicht, einfach weil es nicht viele Straßen gibt und damit auch nicht viel Möglichkeit, mich zu verfahren. Ansonsten genieße ich es aber, dass auch Familienfahrten viel entspannter sind als früher und mein Mann und ich uns dabei selten anbrüllen (rechts! rechts! Nein, das andere rechts!), so wie früher meine Eltern regelmäßig. Ich genieße das - ob das jetzt "Nostalgie" ist, wage ich allerdings zu bezweifeln. ;) Wie viele Ehen in die Brüche gehen, weil die Leute nicht mehr reden, sondern am Handy daddeln, weiß ich nicht. Wobei - ich kenne auch Ehen, die erst in die Brüche gegangen sind, als die Beteiligten in Rente / Pension gegangen sind und dann miteinander geredet haben - vielleicht hätte da etwas Daddelei auch noch was retten können... nein, nicht ganz ernst gemeint. :)
Hach ja, früher war als besser. Und wie schön waren die Zeiten, als meine Oma die Wäsche noch im Zuber gekocht hat....
Viele kennen es ohne WA gar nicht mehr und rufen sogar die Polizei an, wenn es ausfällt. Kam heute bei uns im Radio. Die Polizei machte einen Aufruf, die Leute sollen bitte nicht den Notruf wegen WA blockieren. DAS find ich mehr als befremdlich Gestern auch erst wieder gesehen beim nach Hause laufen: Mama hat das geschätzte 3-Jährige an der einen Hand, Sie schreibt die ganzen 300 m auf dem Handy mit der anderen Hand. Dem Kind würdigte sie keines Blickes. Tja, leider hatten wir den gleichen Fußweg, sonst juckt mich sowas nicht. Manche Kinder können einem echt leid tun.
Notruf Wg WhatsApp Störung, im Ernst?
Das ist tatsächlich mehr als befremdlich
Das wäre dann aber schon unsere Schuld, oder? Zumindest meine 17jährige und ihre Freunde treffen sich oft, backen oder kochen zusammen, am Wochenende war sie auf einem Kunstworkshop, sie liest ausschließlich echte Bücher, spielt zwei Instrumente, geht Reiten, zeichnet (gut, manchmal am Tab)....naja, und die restlichen Stunden, teilweise auch mal 5 am Stück, hat sie eben das Tab/ Handy in der Hand. Es kommt schon auch etwas darauf an, auf was die Familie Wert legt und was vorgelebt wird. Zuviel von etwas ist in den seltensten Fällen optimal. Wenn mein Kind nur am Handy wäre, würde ich schleunigst mal gegensteuern.
Mein Vater hat mir öfters erzählt, wie sie mit dem Pferdegespann zu Onkel Winfried gefahren sind, der in der nächsten Stadt als Augenarzt praktiziert hat, und er dann endlich seine erste Brille bekam...Und mein Großvater hat erzählt, wie spannend er es als kleiner Junge fand, als sein Heimatdorf elektrifiziert wurde. So gesehen ist bei mir manches auch erst eine oder zwei Generationen her - man gewöhnt sich aber doch schnell an solche Annehmlichkeiten wie fließend Wasser, Toilette im Haus und Strom! :)
Früher war nicht alles besser, aber auch nicht schlechter und ich erinnere mich ganz gerne daran.
Total - da sind da die Eltern Schuld. Die wenigsten befassen si h adäquat mit dem Nachwuchs. Nichtsdestotrotz kennen viele kids heute leider nicht das leben was meine Generation lebte und daran ist eben auch die gesamte Gesellschaft" schuld" , da diverse Sachen eben nicht mehr gelebt werden. Es ist inzwischen schon teilweise so weit dass teeneger sich über tiktok kennenlernen , also virtuell und da ist man als Elternteil eben leider raus...ich finde es schade
Das ist menschlich, dass man sich an die Vergangenheit positiv verklärt erinnert. Ich bin aber überzeugt davon, dass hier niemand wirklich wieder in den alten Zeiten leben will. Und der Jugend kann man es schon drei mal nicht zumuten, sie kennen ja nur ihre Zeit. Mein Kind kann mit fast nix was anfangen, was ich in meiner Kindheit noch toll fand. Genauso wenig, wie ich mit den spartanisch Dingen meiner Eltern aus deren Kindheit. Fortschritt ist völlig normal. Und jeder Generation kommt damit klar und die ältere Generation schüttelt den Kopf und fragt sich was aus den Kindern nur werden soll.
Für meine Kinder ist vieles, was ich aus meiner Kindheit erzähle, Nostalgie pur: Kassetten, Schallplatten, Wählscheiben-Telefone, die ersten Amiga-Computer... Die finden das teilweise schräg, teilweise kultig und schick. Die Kassetten mit selbstaufgenommenen Lieder aus meiner Jugend und die ihres Vaters bewahrt meine Tochter in einem Extra-Koffer auf, den passenden Walkman dazu mussten wir auf dem Flohmarkt in Frankreich besorgen ;-)
meine Kinder finden es auch immer wieder lustig, z.B. Filme aus meiner Kinder/Jugendzeit zu sehen. Wie sie dann gucken...herrlich. LG
Dafür konnte ich vor allem meinen Sohn leider nicht begeistern. ;-)
Gerade die Serien, die wir als Kinder toll fanden, kommen bei meinem Kind überhaupt nicht an.
ich schrieb ja, sie finden sie lustig, nicht gut. Die Vorstadtkrokodile im Original...große Augen, beschämtes weggucken. Aber, die Musik und teilweise die Mode der 80/90 ger ist ja in der Modewelt gerade etwas in...finde ich ganz gruselig, Kinder toll. LG
Wir haben auch einige nostalgische Stücke unserer Eltern aufbewahrt. Aber wir benutzen sie doch nicht mehr. Deine Tochter würde für ihre tägliches Leben sicher nicht auf Smartphone, Spotify und Netflix verzichten, um dann Ihre Musik mühsam auf Kassette zu ziehen und sich einen globigen Röhrenfernseher in ihr Zimmer zu stellen und zu schauen, dass man das erste und zweite Programm einigermaßen grisselfrei zu empfangen. Darum geht es doch. Man erinnert sich an einzelne Dinge aus der Kindheit, die toll waren und wünscht die für die eigenen Kinder. Das ging unseren Eltern bestimmt auch so und wir selbst haben das gar nicht vermisst und sind mit unserer Zeit großgezogen und blicken eben nun selbst verklärt zurück. Ich sage nicht, dass man einzelne Werte, die einem wichtig sind, nicht mit auf den Weg geben kann, aber gerade im Dialog mit Teenies hilft es einem nicht weiter alles von heute madig zu reden und auf die gute alte Zeit zu verweisen, an der sie sich gefälligst mal ein Beispiel nehmen sollen.
ganz genau. Schon die Eltern unserer Eltern, fand doch die Jugend ganz schrecklich. Auch diese war dann ganz anders, als die eigenen Eltern usw. usw. LG
"Ich sage nicht, dass man einzelne Werte, die einem wichtig sind, nicht mit auf den Weg geben kann, aber gerade im Dialog mit Teenies hilft es einem nicht weiter alles von heute madig zu reden und auf die gute alte Zeit zu verweisen, an der sie sich gefälligst mal ein Beispiel nehmen sollen." Da bin ich total bei dir. Meine Kinder hassen - zu Recht - Belehrungen von oben herab. Sie reagieren aber, wenn es um nachvollziehbare Bedenken geht, auch wenn es manchmal ein Weilchen dauert. ;-) Ich habe das mit der Nostalgie eigentlich nur ergänzend geschrieben. Meine Mutter war Gott sei Dank auch nicht so "früher war alles besser"-mäßig drauf, dafür bin ich ihr heute noch dankbar. Ich finde das ja ganz fürchterlich ;-)
Genau, deswegen ließen und lassen mich so Sätze wie "was haben wir früher nur ohne xy gemacht", genervt mit den Augen rollen. Insbesondere dann wenn diejenigen selbst im gleichen Atemzug die Errungenschaften der modernen Technik nutzen.
da hast du schn recht , über vieles ist man heute froh , nur stört mich der umgang damit oft. noch anfang 2000 hab man ins tv programm gesehen oder sich dvd s angeschuat und auf diverse filme hingefiebert, heut kann man immer und überall alles anschauen. oder mit der musik , was hat man gespart und sich gefreut wenn man eine cd ergattern konnte , heute streamt man eben . es ist alles so selbstverständlich und schnelllebig, dass man oft gar nicht mehr bewußt wahrnimmt. lustig ist abe die mode , töchterlein trägt für mich ultrahässliche klamotten , die ich aber ( nach reflektion:)) selber in den 90ern trug und die auch meine eltern hässlich fanden
Meine Mutter kann sich überhaupt nicht mit einem Geschirrspüler anfreunden. Kann ich überhaupt nicht nachvollziehen und fange mit der Zeit lieber besseres an. Unsere Kinder fiebern und sparen eben auf was anderes hin. Meine Eltern sind schier verzweifelt, weil meine Schwester so viel Geld in CDs versenkt hat. Und gerade das Streamen halte ich für einen großen Gewinn. Wenn ich überlege, was für einen Mist ich mir im TV angesehen habe, weil halt gerade nichts besseres lief. Mein Kind wählt gezielt aus, dann auch gerne mehrere Folgen hintereinander und dafür dann auch tagelang gar nicht.
Eben , so hat eben jeder seine Prioritäten und eine Grundsatzdskussion unnötig
Ich war 14...
Mein Whatsapp auf Island funktioniert, auf jeden Fall innerhalb des Landes. Aber hier ist tatsächlich Facebook (oder feisbók, wie Isländer es gerne schreiben) die wichtigere Kommunikationsplattform, sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Bereich.
Hier geht es jetzt auch wieder
Die Dänen verwenden auch kein WhatsApp, wir kommunizieren viel auf Messenger.
Irgendwann habe ich mal eine Statistik gesehen, wo WhasApp und wo Messenger beliebter ist... such ich aber jetzt gerade nicht noch mal
Bei uns hat vor 2 Wochen etwa anderthalb Tage weder Festnetz noch mobiles Internet funktioniert. War im ganzen Dorf, bwz dem Vorwahlgebiet so...... uns hat es nicht gestört, aber für Betriebe war das bestimmt nicht so toll.