schneematsch
guten abend mein neuer name ist gar nicht so leicht wenn man ihm schnell schreiben soll *g* da ich es aber gewöhnt bin schnell zu schreiben, naja eigentlich schnell zu unterschreiben, kommt meistens nur der anfangsbuchstabe und so ein häckchen hinterher. gilt das eigentlich noch als richtige unterschrift? oder muss die unterschrift tatsächlich leserlich sein? ich frage deshalb, weil sich heute eine lehrerin vom kind beschwert hat darüber. von wegen das wird sie so nicht mehr akzeptieren. lg schnee
Das wäre mir neu. Bei mir ist es der erste Buchstabe meines Vornamens und der erste Buchstabe meines Nachnamens - der Rest ist nicht zu entziffern, weil mein Nachname so ellenlang ist. Würde ich leserlich schreiben, wäre ich wahrscheinlich 1 Woche später noch mit der Unterschrift zugange.
http://www.ferner-alsdorf.de/2010/10/eine-unterschrift-muss-nicht-leserlich-sein/
"Würde ich leserlich schreiben, wäre ich wahrscheinlich 1 Woche später noch mit der Unterschrift zugange." Jetzt frage ich mich aber wie lang dein Nachname ist, oder wie langsam du schreibst ;-)
tionen, u.a.: "Der BGH hat die Bedingungen, die an eine Unterschrift zu stellen sind, wie folgt zusammengefasst: „Eine Unterschrift setzt ein aus Buchstaben einer üblichen Schrift bestehendes Gebilde voraus, das nicht lesbar zu sein braucht. Erforderlich, aber auch genügend ist das Vorliegen eines die Identität des Unterschreibenden ausreichend kennzeichnenden individuellen Schriftzuges, der einmalig ist, entsprechende charakteristische Merkmale aufweist, sich als Wiedergabe eines Namens darstellt und die Absicht einer vollen Unterschriftsleistung erkennen lässt."" Auf Deine Unterschrift angewendet, reicht es m.E. völlig aus, wenn man den Anfangsbuchstaben in Deiner Unterschrift erkennen kann. Ach ja : und ich finde, die Lehrerin hat einen Knall! Wieso unterstellt sie Deinem Kind, es würde Unterschriften fälschen? (tut sie ja durch ihre Kritik unterschwellig)
"Österreich [Bearbeiten] In Österreich wurden die Anforderungen an eine Unterschrift (zumindest im Behördenverkehr) 1979 vom Verwaltungsgerichtshof festgelegt: „Die Unterschrift ist ein Gebilde aus Buchstaben einer üblichen Schrift, aus der ein Dritter, der den Namen des Unterzeichnenden kennt, diesen Namen aus dem Schriftbild noch herauslesen kann. Es ist nicht zu verlangen, dass die Unterschrift lesbar ist. Es muss aber ein die Identität des Unterschreibenden ausreichend kennzeichnender, individueller Schriftzug sein, der entsprechende charakteristische Merkmale aufweist und sich als Unterschrift eines Namens darstellt.“[28]" "diesen Namen aus dem Schriftbild noch herauslesen kann" das kann man aber nicht mehr, wenn es nur die ersten zwei buchstaben sind...
Naja aber wenn deine Mutter deinen Namen kennt wird sie ja z.b. deine Unterschrift erkennen aufgrund der ersten Buchstaben.
Ich finde Unterschriften mÜSSEN fast unleserlich sein
Ich finde ja das Lehrer auch manchmal fast unleserliche Schriften haben
Ich würde einfach weiter so unterschreiben, wenn es der Lehrerin nicht gefällt geh zum Rektor. Die kann dir doch nicht vorschreiben wie DU zu unterschreiben hast ôo
Als wir vor unsrer Hochzeit im Standesamt waren hat der Standesbeamte meinen Mann angemotzt, weil die Unterschrift nicht leserlich war, dabei kann man die durchaus lesen, der sollte mal meine heutzutage sehen *grins* Nein, also man sollte so in Ansätzen erkennen können, was da vermutlich steht und es sollte weitestgehend immer sehr ähnlich sein. Aber leserlich? Niemals. Meine Mutter hat so eine wunderschöne leserliche Unterschrift - ich fands als Teenie genial, wenn ich mal wieder keinen Bock auf Schulsport hatte...Text mit der Schreibmaschine getippt (hat sie auch immer) und dann in schönster Schreibschrift Mamas Namen drunter gesetzt - fiel nie auf.
LOL Ich konnte die Unterschrift meiner Mutter auch problemlos fälschen. Und heute unterschreibe ich genau wie sie, seufz...
Ich denk auch: Das ist ne Unterschrift, keine Normschrift. Wenn jeder seine Unterschrift in Normschrift schreiben würde, könnte man das genauso gut gleich lassen, sähe ja bei jedem gleich aus. Das einzige was man fordern kann ist, dass man zusätzlich zur Unterschrift den Namen noch mal leserlich schreibt. Ich wüsste jetzt aber nicht, was soooooo dramatisch Wichtiges ich an der Grundschule so unterschreiben sollte. LG Inge
um Schönschrift zu üben.
Bei vielen erkennt man ja nicht nur die Unterschrift nicht sondern gleich der ganze Befund ist ohne Übersetzer nicht zu entziffern.
Heutzutage sind die ja zum Glück normalerweise getippt und zum Glück auch die Rezepte. Kommt gut, wenn die Apotherkerin ein falsches Mittel ausgibt, weil sie die Schrift nicht lesen kann. LG Inge
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