Mitglied inaktiv
Hallo, leider sind weder mein Mann noch ich besonders begabt wenn es darum geht, das Beste aus den finanziellen Mitteln zu machen. Vielleicht sind hier manche geschickter und können mir sagen, wie man überhaupt anfängt und wo hingeht und sich informiert, wenn man Rücklagen bilden möchte. Einfach zur Bank um die Ecke ist ja vielleicht auch nicht wirklich der burner? Was macht ihr denn so?
Ich habe leider monatlich nicht viel übrig. Aber ich bin zur "Bank um die Ecke" gegangen :-) Ich zahle jeden Monat einen überschaubaren, kleinen Betrag per Dauerauftrag auf ein Sparkonto. Das ist nicht der Riesenhit, aber es ist ein Anfang. Als Dauerauftrag direkt wenn das Gehalt kommt, damit das Geld gleich vom Konto ist und ich nicht in die Versuchung komme, es auszugeben. Gruß, M
Wir vermehren unser Geld auf die allein mögliche Weise, wir sparen :-). Wir kaufen keine Aktien, keine Fonds und keine Bundesschätzchen, wir legen unser Geld stink konservativ auf einem Tagegeld oder manchmal Festgeldkonto an und sind damit gut durch alle Höhen und Tiefen gekommen.
Hi, normalerweise gibt es nur die folgenden Fälle, weshalb man keine Rücklagen bilden kann: 1. Das Geld reicht eh` nur für`s Nötigste 2. Man kauft nicht preisbewußt und hat viele Wünsche, die eigentlich ein Schmarr`n sind 3. Man hat noch Schulden aus der Vergangenheit (warum auch immer) und die Abzahlung frißt das auf, was sonst die Rücklagen gewesen wären. Ich kaufe durchaus gerne ein. Aber: Ich vergleiche Preise sehr genau, überlege mir, warum ich ein bestimmtes Teil haben will, kaufe Kleidung größtenteils zu heruntergesetzten Preisen, d.h. dank meines eigenen Stils muss ich nicht als Erste die ultratopmodischen Klamotten tragen. Außerdem gehe ich max. zweimal im Jahr zum Friseur, sehe aber trotzdem nicht aus wie ein Besen. Discounterangeboten bin ich nicht abgeneigt, warum auch? Essengehen ist inzwischen eher Luxus, v.a. weil mich die relativ hohen Preise bei oft nicht wirklich überzeugender Qualität nerven. Alles, was ich an handwerklichen Arbeiten selbst hinkriege, mache ich auch selbst. Obst und Gemüse kaufe ich großteils beim Bauern, Fleisch gibt es bei uns nur selten. Ich brauche ein Auto als fahrbaren Untersatz, nicht als Prestigeobjekt. Bücher kaufe ich gerne bei Jokers, meine Lieblingskrimis müssen aber bald nach dem Erscheinen auf den Tisch. Ebay wird bei Nicht-Essbarem grundsätzlich miteinbezogen. Ich habe mit Second-Hand keine Probleme und liebe bei Einrichtungsgegenständen, Porzellan und Dekorativem Altes, das mir oft besser gefällt als die modernen 08/15-Spanplattenteile. Pflanzen rette ich sehr gerne, wenn sie reduziert sind, meine Rosen kaufe ich v.a. über`s Internet, nehme grundsätzlich aber auch die Angebote der Bau- und Gartenmärkte an. Darüber hinaus heizen wir v.a. mit Holz. Das zum Geld einsparen. Endresultat: Wir leben eigentlich relativ sparsam, vermissen aber nichts oder leben gar schlechter. Ich habe schon üble Zeiten erlebt, aber auch üppigere und bin zu der Schlussfolgerung gelangt, dass Geldausgeben zwar Spaß, aber nicht glücklich macht. Für mich hat schon immer etwas gereicht, dass zwar hübsch und gerne auch ungewöhnlich sein soll, aber fast immer auch eine Funktion haben sollte. Banker sind übrigens die Letzten, die die fragen würde, wie ich mein Geld vermehren sollte. Ich kenne einige, die selbst mit Aktien spekuliert und gewaltige Summer in den Sand gesetzt haben. Dazu der ewige Zwang, dem Kunden etwas zu verkaufen, hier v.a. die Vorteile für die Bank zu präsentieren ohne aber selbst wirklich haftbar gemacht werden zu können. Finanzberater sind auch nicht wirklich meine Freunde. Der Vater und der Mann meiner Kumpeline sind welche. Beide mag ich recht gerne, aber mein Geld gäbe ich ihnen niemals, weil ich wiederum Leute kenne, die genau diesen Fehler begangen haben. Ihr könntet eine Immobilie erwerben - z.Zt. sind die Zinsen günstig und angeblich steigen gerade die Immobilienpreise wieder. Immerhin kann man sie meistens wieder verticken. Ich würde mein Geld nie in eine Sache alleine stecken, sondern aufteilen in Sparverträge o.ä. ohne Aktientüttelü (und damit weniger Zinsen), Immobilien und vielleicht Lebensversicherungen. Dies alles bei preisbewußter Lebensweise. LG Fiammetta
Hallo, welche Summe habt ihr denn übrig? Habt ihr Kinder? Ich finde einen Sparplan (Laufzeit max. 25 Jahre, bei Kindern schon mit 10€ mtl. und Erwachsenen 25€) super. Hat eine gute Verzinsung und gibt ab dem 2. Jahr Bonus. Machen alle Banken - auch der ADAC :-) Der Vorteil: eine geringe Summe und jederzeit kündbar und bessere Verzinsung als auf einem Sparbuch. Dann käme für die Altersvorsorge Riester in Betracht. Oder auch ein Bausparvertrag. Wie alt seit ihr? Kannst mich gern anschreiben (mit mehr Angaben) und ich geb dir ein paar Tipps :-) LG
ichhatte das problem, dass ich zwar vor hatte zu sparen, aber erst am ende des monats , was übrig blieb zurückzulegen. und wie es so ist, beibt dann nix über. ich hab mir dann ma ne budgeplan erstellt. alsoalles aufgeschrieben , auch die vierteljährichen zahlungen und so was. runtergerechnet auf den monat und weiss, was ich im monat an fixkosten habe. so und zur zeit mache ich es so, dass ich anfang des monats alles was nach abzug der fixen kosten auf dem giro ist umbuche auf das tagesgeldkonto. und jede woche buche ich mir 100 euro aufs giro und lebe damit. für 2 personen find ich das reichlich und ich spare trotzdem noch. ich versuche auch grössere posten davon zu bestreiten. oer wenn ich voneiner woche noch 20 überhab, hol ich die nächte woche nu noch 80 euro. sehr angenehm mal eben ne neue waschmaschine kaufn zu können, ohne vorher in ebayrausch zu vrfallenin der hoffnung geld einzunehmen. das war der anfang. derzeit kann ich sogar mal gucken, wie ich das geld längerfristig anlege. nur steig ich da nicht ganz durch. hat lange gedauert, überhaupt erstmal n polster aufzubauen, da ich noch dank scheidung paar schulden hatte lg mel
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Ich habe nur Aktien. Aber ich spekuliere nicht. Eine Aktie ist eine Beteiligung an einem Unternehmen, also muss man sich mit dem Unternehmen beschäftigen: Was macht es überhaupt? Was macht es besser als die Konkurrenz? Und wird das wahrscheinlich auch noch in Zukunft der Fall sein? Es steckt also auf jeden Fall Arbeit hinter dieser Anlageform, das sollte man auf keinen Fall unterschätzen, sonst ist es Spekulation. Aber es macht auch Spaß, mir jedenfalls. Und: man sollte sich diese Arbeit von keinem anderen abnehmen lassen!
Ich verschieben so alle zwei/drei Monate von unserem Girokonto das übrig gebliebene Geld auf ein Sparkonto, welches aber genauso verwaltbar ist, wie das Girokonto, also Überweisungen, Abhebungen etc. Ein festes Sparbuch, wo ich immer zur Bank müsste, wär mir zu anstrengend...
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