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Thema andersherum: Hat jemand sein Einkommen erhöht?

Thema andersherum: Hat jemand sein Einkommen erhöht?

lilly1211

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Nun haben wir glaube ich sämtliche möglichen Sparmaßnahmen bis zur maximalen Ekligkeit erschöpfend in aller Breite diskutiert. Mich interessiert nun: geht jemand das Problem andersrum an und hat sein Einkommen erhöht? Zb durch einen Nebenjob? Ich habe das getan. Und bitte, weißt mich nun nicht darauf hin dass viele das nicht können weil die zeitlichen, nervlichen und körperlichen Kapazitäten erschöpft sind. Das weiß ich eh. Mich interessieren nur die die es so umgesetzt haben, also einer oder beide Partner einen Nebenjob, Stunden erhöht oder ähnliches. Bringt bei mir 520 EUR mtl.


Pamo

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Das schwirrt mir auch im Kopf herum. Mein jetziger, relativ neuer Job würde mir das energetisch erlauben. Ich schreib dir eine PN.


lilly1211

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Miamo

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Den Gedanken hatte ich auch schon, habe aber gerade eine ordentliche Gehaltserhöhung durchgeboxt - Ausschließen würde ich einen Nebenjob jedoch nicht. Mal gucken, wie die nächsten Monate tatsächlich so werden.


Löwenmama62

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Ich bin in Vollzeit tätig und mein AG erlaubt keine Nebenbeschäftigungen in anderen Unternehmen ,da wir im Ernstfall einsatzbereit sein müssten.....


Sue_Ellen

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na ich! und damit ich das energetisch schaffe, fahre ich ende september noch schnell mal nach italien


dann

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Ich habe schon vor ein paar Monaten meine Stunde erhöht, hätte auch jederzeit vom AG die Möglichkeit weiter zu erhöhen (im Moment ist es bei mir aber gerade das Maximum was ich hinkriege) Lohnt sich bei mir um einiges mehr als einen Nebenjob.


Frida19

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Diesen Sommer habe ich nur darüber nachgedacht, hatte aber zum einen sehr unregelmäßige Arbeitszeiten und zudem einfach keine Energie für einen weiteren Job. (Es war auch nicht nötig genug) Aber ich werde es nächstes Frühjahr wohl angehen und mir einen Wochenend-Kassierjob (Tourismusgebiet mit Sa und So Öffnung) suchen oder etwas ähnliches. Diese Jobs werden gut bezahlt (zumindest dieses Jahr).


mausebär2011

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Ja, wir. Wir haben unsere Selbstständigkeit ausgeweitet. Das sollte eigentlich erst in 2-3Jahren soweit sein. Aber dann eben schon jetzt. Was wir dadurch mtl mehr haben kann ich nicht sagen. Kommt halt drauf an welcher Monat. Für Juli und August gab es deshalb aber zb ein zusätzliches Plus im im jeweils 4 stelligen Bereich. Im zb April oder Mai war es das übliche, da kam nix extra dazu. Wir haben einfach gemerkt das wir nicht mehr groß etwas einsparen können da wir eh schon recht minimalistisch leben. Insbesondere aktuell, da ich in Elternzeit bin und im November Nr 3 kommt. Also haben wir eben die Einnahmen erhöht.


luna8

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Ja, hab mir nen besseren Job gesucht, Stundenzahl ist niedriger, aber ich verdien pro Stunde mehr und hab viel mehr Tip. Arbeitsweg macht nur zeitmäßig was aus, da ich mit Monatskarte öffentlich fahre. Ich mochte meine letzte Arbeit sehr, aber der Punkt war, daß scheinbar nur die Chefs richtig verdienen. Bin sehr zufrieden, tägliche Dinge zahl ich mit Tip.. Ein Gehalt geht nur aufs Konto.


luna8

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Ein geringes Gehalt ( von mir)...


Häsle

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Nein. Wir haben beide vor ein paar Jahren auf 75% gewechselt und könnten jederzeit aufstocken. Tatsächlich arbeite ich eh gerade mal wieder Vollzeit, aber ich freue mich schon darauf, die Überstunden wieder abzufeiern. Dauerhaft habe ich darauf keine Lust und werde nicht erhöhen, solange es auch anders geht.


Mommy2be8.17

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Ich wechsle jetzt die Arbeitsstelle zum Oktober. Bekomme dort bei gleicher Stundenzahl das 1,5fache. Allerdingmache ich es nicht wegen der steigenden Kosten sondern weil ich mich allgemein verbessern wollte.


SkyWalker70

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Japp....hab den AG gewechselt der jetzt an meinem Wohnort ist und den ich per Fahrrad erreiche (bin 52 Jahre alt...war eine Bauchentscheidung....) und der mir zudem noch mehr zahlt ! Klar, Glück gehabt...aber wer nicht wagt....habe auch länger geschaut und dann hat sich ein Türchen geöffnet. Ein Nebenjob (arbeite 40 h/Woche) brauche ich zum Glück nicht; Wohnung ist abbezahlt, Gatte verdient gut und fährt jetzt auch mit dem Fahrrad (10 km) zur Arbeit so dass wir das Auto kaum mehr brauchen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Aufstocken würde ich nicht, eher reduzieren, weil ich ganz alleine arbeite, das heißt, nie Pausen machen und auch nie abgelenkt werden. Mir ist eigentlich nach mehr Geselligkeit und ich würde gerne noch einen Nebenjob machen, aber was ganz anderes, ich würde echt gerne bis in die Nacht hinterm Tresen stehen und nonstop Bier zapfen und Gläser spülen. Sowas habe ich immer am liebsten gemacht, wenn gefragt wurde, wo man eingesetzt sein will, wenn Reitturnier war.


Mitglied inaktiv

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Da werden doch jetzt überall Leute gesucht. Hier hängt an jedem Restaurant, jeder Bar, jeder Kneipe Stellenausschreibungen.


Mitglied inaktiv

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Ja, ich weiß. Da muss der Arbeitgeber (ÖD) aber mitspielen, dem Arbeitgeber wäre am liebsten, ich erweitere meine Arbeitszeiten


Pamo

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Ich habe mir heute das Antragsformular meines ÖD-AG angeschaut. Beamte beantragen die Genehmigung einer Nebentätigkeit. Angestellte teilen sie nur mit. Vielleicht hilft dir diese Info.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Pamo

Ich müsste das genehmigen lassen, dann müsste ich sehr überzeugend sein


HeyDu!

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Wir verfahren schon immer so, statt Einschränkungen, Einkommen erhöhen. Wir haben schon immer geschaut das es stetig mehr wurde. Erst recht jetzt. Mein Mann geht laut Vertrag 48 Wochenstunden. Phasenweise mehr, phasenweise weniger. Ich offiziell 39 1/2 + 6 Minijob seit April. Da bin ich aber zeitlich flexibel ... bissl um Socialmedia kümmern... Wir ändern nun nur den Sicherheitsaspekt. Ich bin bereits im Hauptjob im öD... Mein Mann wird nun schweren Herzens aus dem politischen Geschäft in den öD wechseln. Weniger Flexibilität aber Sicherheit...


Ellert

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Antwort auf Beitrag von HeyDu!

Bei uns schwebt ständig dieses europäische Arbeitszeitverordnungs-Schwert da wäre ein 48 Stunden Vertrag gar nicht drin oder Nebenjob neben den 41 Std Regeldienst im ÖD


22Kathrin22

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Ich hab meine Stunden von 35 auf 38h hochgestuft und die Abteilung gewechselt, macht knapp 300 € monatlich. VG Kathrin


kia-ora

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Ich bin gerade aus der Elternzeit zurück in meinen Job. Von daher ist monatlich natürlich mehr auf dem Konto. Dennoch mache ich noch zusätzlich mal privat 1 bis 3 Stunden pro Woche. Könnte da noch deutlich mehr machen - aber noch sind die Kids zu klein und es sollte finanziell auch so passen.


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Ich denke darüber nach, meine Stundenzahl in meinem Job zu erhöhen, da ich noch in Teilzeit arbeite. Das würde ich tatsächlich ausschließlich aus finanzieller Sorge tun und nur, wenn ich merken würde, das es finanziell bei uns sehr eng würde und Luxus wie Urlaub gar nicht mehr drin wäre. Liebe Grüße, Gold-Locke


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Ja ich auch . Chefs wollen mich schon lange Vollzeit, ich hab jetzt Stunden deutlich erhöht (auf dem Papier nicht ganz VZ, in der Realität allerdings aktuell schon - Rest sammelt sich an..) und zusätzlich noch eine höhere Eingruppierung bekommen, da es gerade ein herausforderndes Projekt ist . Passt sehr gut, auch wenn es mich schon ärgert, dass dieses deutliche Plus jetzt erst mal in diverse Kostenerhöhungen und Rücklagen für weitere Investitionen fließt. Hatte mir immer schon gedacht, wenn ich den Schritt gehe zurück in Vollzeit, gönne ich mir dies und das (Putzfrau z.b.)... tja ... erst mal nicht.


Meyla

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Ich bin am überlegen, dies ebenfalls zu tun. Zurücknehmen wird schwer aber machbar. Die Zeit für hohe Ersparnisse ist allerdings zu knapp, also muss mehr Geld her….


ohno

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

520,- oder 450,-? Ja, ich. Habe mit einem Minijob aufgestockt und arbeite damit 40 h/Woche insgesamt. Wir haben zudem ein Haus gekauft und ich hatte plötzlich Angst, dass es zu knapp wird, weil wir erst auch keinen Neukundenvertrag mehr bei den örtlichen Gasversorgern bekommen haben und bei check24 Versorger vorgeschlagen wurden mit 700,- aufwärts/Monat... VG ohno


lilly1211

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Antwort auf Beitrag von ohno

520 ab Oktober. Plus Sonntags Zuschläge, die zählen wohl nicht dazu.


Jumalowa

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Mein Mann macht schon seit Monaten Überstunden und ich fange im Oktober nach der Elternzeit wieder an zu arbeiten. Eigentlich wollte ich nur 20h pro Woche machen, jetzt sind es knapp 30h. Mehr geht nicht, wir haben drei Kinder. Damit sollten wir erstmal gut hinkommen und ich kann mir vorstellen, mir irgendwann nochmal einen anderen Job zu suchen. Bei mir wäre also noch Luft nach oben, wenn es garnicht anders geht.


User-1721891580

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Nein. Ich arbeite meine 6 Stunden am Tag. Länger lasse ich meine beiden Kleinsten definitiv nicht in der Kita. Da schränke ich mich lieber auf andere Weise ein, als dass meine Kinder sich einschränken müssen (länger Kita).... Im Gegenteil, ich würde am liebsten wieder in Elternzeit gehen .... aber das wird wohl eher nichts


sunshine59

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Antwort auf Beitrag von User-1721891580

Mein Kleiner 4 J. beschwert sich immer bei, dass wir ihn so zeitig aus der Kita abholen würden. Er wird morgens gegen 7:30 Uhr gebracht und abgeholt beim Papa gegen 14:30-14:45 Uhr und bei mir zwischen 15:45-16:30 Uhr. Wir arbeiten beide Vollzeit. Meine große Tochter (jetzt 18 J) musste ihrerzeit von 7-17Uhr in die Kita, KV auf Montage und ich Vollzeit. Sie fand es toll, auch im nachhinein. Manchen Kinder lieben lange KItatage (wie meine) und bei manchen Kindern haben die Mütter Angst.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von sunshine59

Ich habe meine Kinder auch immer zu früh abgeholt. Die liebten die KiTa , Hort und Ganztagsschule. LG


Frida19

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

Meine Kinder haben sich auch immer beschwert, dass ich sie zu früh abgeholt habe. Egal, ob ich um 14 Uhr oder um 17 Uhr kam.


memory

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Antwort auf Beitrag von Frida19

Meine haben es gehasst...zu laut, zu wuselig , zu früh.... Ich hab meine immer Mittag abholen lassen oder geholt , auch 1-2x die Woche daheim gelassen. Dann haben sich andere Eltern beschwert, weil ihre Kinder das sahen und auch Heim wollten.


knödelchen00

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Antwort auf Beitrag von memory

.... gefühlt hätten. Unseren Kindern war das auch zu viel Gewusel. Daher auch nur Teillzeit die ersten 10/11 Jahre. Aber da gab's auch noch keine Ganztagsschule, standen um 11:30 wieder vor der Haustür


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von knödelchen00

11:30 Uhr Schulschluß? Gab es in Hamburg zu meiner Zeit. Schule, verlässlich bis 13 Uhr wurde vor langer Zeit eingeführt und Ganztag, in div. Formen, vor 10 Jahren. 13 Uhr abholen ist aber auch noch möglich. Ich habe mich gefreut, dass sich meine Kinder wohl fühlten. LG maxikid


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von memory

bei uns in der GS Zeit war es so, dass die Kinder, die nicht in den Hort sollten (sehr, sehr viele Kinder waren dort), ihre Eltern dann ganz schnell überreden konnten, sie auch anzumelden. LG


memory

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

Hort war hier auch anders. Zumindest beim Großen , der Kleine war auch da herrgottsfroh , wo ich ihn dort abgemeldet hab. Kita fanden meine Beiden furchtbar , obwohl ich dachte, mit dem Waldkindi bei Kind 2 , machste alles richtig......aber alles was der davon hat, ist ne Phobie gegen Krabbelviecher. Das war aber nix , wo ich stolz drauf war, es nervte schon...außer im Lockdown;) da waren meine Kinder die entspanntesten der Welt:))))) Meine sind auch irgendwie immer die Einzigen , die Mittags nicht in die Mensa wollen...das ist alles nix für die ...zu laut , zu ecklig , zu geruchsintensiv...kommen halt nach ihrer Mutter , der es mit den Öffis so geht!


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von memory

ich pers. mag menschl. Gerüche auch nicht. Aber Öffis geht schon noch und da ja bei uns dort FFP2 Pflicht herrscht, rieche ich ja dort kaum noch etwas. Herrlich LG


mausebär2011

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Antwort auf Beitrag von sunshine59

Das ist aber eine merkwürdige Formulierung. Es gibt Kinder die gerne in der Kita sind und welche die es zwar auch wären, wo die Mütter aber zu viel Angst haben? Würde ja bedeuten, wenn man als Mutter lockerer wäre, würde jedes Kind gerne zur Kita gehen? Als ehemalige Erzieherin kann ich sagen, daß stimmt nicht. Ja, oft sind die Eltern schuld daran das die Kinder sich unwohl fühlen. Es gibt aber auch Kinder für die das Konzept nicht passt. Und als ehemaliges Kind kann ich das noch mehr bestätigen. Denn ich selbst war 2 Monate in der Kita. Dann nahm meine Mutter mich wieder raus weil ich es dort einfach nicht aushielt. Und locker war die definitiv, denn ich habe 3 Geschwister die alle in die Kita gingen, völlig problemlos. Aber für mich war das einfach nichts. Geht übrigens auch andersrum. Ich war so ne heulsuse als mein großer in die Kita kam. Dachte das wird ewig dauern mit uns. Nö. Ich sollte von Anfang an weg gehen und ihn bloß nicht abholen. Er fand es richtig toll, während ich mit Herzrasen daneben saß und mir die Tränen verkneifen musste


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von sunshine59

Meine Kids waren Immer um halb eins komplett "durch" und beschwerten sich, wenn ich eine der letzten beim Abholen war. Hier (Dorf Süddeutschland) macht unser Kindergarten aber nach wie vor spätestens um 13.30 Uhr oder 14 Uhr dicht Die Kinder, die vor dem Essen bis 12.30 Uhr geholt wurden, dürfen mittags nochmal 2 h kommen (14-16 Uhr). Wollten meine nie! War wie Strafe "muss ich da heut NOCHMAL hin??" War einfach zu viel. Auch in die Betreuung nach der GS gehen hier nur sehr wenige Kinder - nie die Freunde meiner Kinder - war also nie wirklich eine Option . Denke das klappt nur, wenn es eine richtige Ganztagsbetreuung ist, dafür hätten wir erst mal einige Km fahren müssen und die Kinder hätten nicht die Kinder im Viertel als Freunde im Kigs/GS gehabt.


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von memory

Hier auch Zumindest K1 und 2. So wenig wie möglich Kindergarten (mit dem Großen haben wir sogar in eine Mini-Einrichtung wechseln müssen), niemals nicht Mensa und Öffis nur unter Zwang . Dafür fährt K1 bei absolut jedem Wetter und zu jeder Tages und Nachtzeit absolut jede Strecke (20 km einfach. Klacks) mit dem Rad (ohne E) . Dass sie jetzt beide 2, 3 Mal das 9Euro Ticket genutzt haben, war rein schwäbische Mentalität. "Zahlt isch zahlt"


User-1721891580

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Antwort auf Beitrag von mausebär2011

Die Formulierung finde ich ehrlich gesagt auch etwas daneben. Man kann doch nicht von einem Kind auf alle schließen Kinder sind soooo verschieden (und ich bin Erzieherin). Meine Kinder gehen gerne in die Kita, aber noch lieber werden sie zeitig abgeholt, dass hat nichts mit mir zu tun.... oder doch- sie wollen halt nachmittags Zeit mit ihrer Mama verbringen ;)


memory

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Antwort auf Beitrag von Lavendel79

....ja..mein Großer ist ja im Schwarzwald geboren....das schlägt in praktischen Dingen immer mal wieder durch.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von User-1721891580

und wenn sie am Nachmittag noch lange bleiben wollen, sind sie wohl in der Beziehung zu Muddern gestört. Ja, es ist doch schön, dass alle Kinder unterschiedlich sind. LG maxikid


dann

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Antwort auf Beitrag von sunshine59

Die Formulierung finde ich auch interessant um es mal vorsichtig ausdrücken.... Bei mir wäre Kind 1 am liebsten jeden Tag von 7 bis 17 Uhr geblieben, Kind 2 ging mäßig gern und Kind 3 würde am liebsten nur einmal pro Monat hingehen, 13:00 Uhr holen beschwert er sich täglich, dass das so spät ist und ich früher kommen soll. Das heißt also, bei Kind 1 war ich angstfrei, Bei Kind 2 mittelmäßige Angst und bei Kind 3 bin ich total ängstlich? sehr gewagte These


ConMaCa

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Ja, wir haben uns ein zweites Standbein, eigentlich schon drittes, aufgebaut. Die Kids sind groß, teilweise ausgezogen, die brauchen keine Betreuung mehr bzw. helfen sogar mit beim 3. Standbein.


tabalugalilli

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Ich habe meine Arbeitszeit seit Januar um 7 Stunden erhöht, aktuell befristet bis 31.12., wird aber wohl zumindest noch für 1 Jahr verlängert.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

mal interessehalber für mich , in welchen branchen stellt man jetzt leute ein oder setzt die stunden hoch? die meisten betriebe und firmen müssen doch selber knappsen gerade und freuen sich über jede einsparung die sie tätigen können. und wie ist das mit den kitas oder kinderbetreuungen bei euch vor ort, schließen die nicht auch schon eher?


Dots

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Leute, die auf Minijob-Basis arbeiten, werden hier tonnenweise gesucht. Kein Laden oder Café, an dem nicht Schilder hängen, dass Personal gesucht wird, die Kleinanzeigen quellen auch über. Arztpraxen, Kindergärten und Kliniken suchen händeringend, Lagerlogistik, Handwerk... Und bei jeder Dienstleistung, die man anfragt, wird man auf später vertröstet, weil das Personal fehlt.


Pamo

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Ganz viele Branchen oder Betriebe brauchen Minijobber, möglicherweise weil ihnen sozialversicherungspflichtige Mitarbeiter zu teuer sind.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Pamo

Hier wird auch überall Personal gesucht, vieles auch für richtige Einstellungen. Gefühlt, hängt an jedem Geschäft ein Zettel. LG maxikid


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Dots

hier in der kleinstadt war es anfangs auch so dass man personal gesucht hat , eigentlich hat sich das schon über jahre so angebahnt. in unserer branche gibt es kaum jemanden zu finden, daher haben wir das vor 2 jahren aufgegeben. ach doch eine hatten wir ,nur konnte sie nicht allein arbeiten weil immer irgendetwas nicht klappte oder die kunden nicht zufrieden gewesen sind. inzwischen merken wir die sparsamkeit der menschen weil ihnen böses schwant und sie ihr geld lieber erst einmal beisammenhalten. daher war meine vermutung das der fachkräftemangel jetzt gerade umschwappt in die idee dass es besser ist sich erste einmal nicht zu vergrössern was betriebe betrifft, denn auch hier kommt eine kostenwelle auf jeden zu welche nicht zu stemmen ist


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Pamo

wie gesagt genauso war es hier im umfeld auch lange zeit, inzwischen reduzieren viele geschäfte ihre ffnungszeiten aufgrund des energieverbrauchs und der angst was da finanziell auf sie zukommt. aber wie gesagt dass sind nur momentaufnahmen aus meiner umgebung und durch gespräche mit geschäftsinhabern , daher meine frage


Lavendel79

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Es gibt aber auch genug Branchen, die von den Krisen in irgendeiner Form profitieren. Wenn Kundenaufträge da sind, braucht man auch Mitarbeiter. Ein Beispiel: Rheinmetall baut gerade 1500 Leute auf. Auch alle Firmen mit neuen Lösungen im Energiesektor (Solar, Brennstoffzellen...) boomen und brauchen mehr Leute. Oder es wird einiges verkompliziert und man braucht mehr Leute für dieselbe Tätigkeit um Wettbewerbsfähig zu bleiben. Der ganze Beschaffungsmarkt ist gerade ein einziges Desaster. Auch die ganzen Consulting Firmen schießen in die Höhe. Je kränker das Unternehmen, umso mehr Doktoren braucht es... U.v.m.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Lavendel79

stimmt , es gibt immer genügend die von der not anderer profitieren...


Maxikid

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kommt wohl auch auf die Region an. Z.B. werden ja auch massen an Staatsanwälte gesucht. Da herrscht extremer Mangel. Möchte auch keiner machen... LG maxikid


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

und großstadt ist wohl auch noch ein anderes pflaster als kleinstadt


Maxikid

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ja, und man denke da schon alleine an den ganzen Tourismus. LG maxikid


Tai

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Antwort auf Beitrag von Pamo

Der Sohn einer Freundin arbeitet nach einer nach zwei Jahren abgebrochenen Ausbildung zum Hotelkaufmann als Minijobber in einem der besseren Hotels hier. Immer wieder fragt er wohl nach, ob er nicht die Stunden erhöhen und fest beschäftigt werden könne, und wird abgewimmelt.


Lavendel79

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Ui wie pathetisch. Oder die sich der aktuellen Lage besser anpassen (können) als andere. Oder einfach gerade auf der richtigen Spur fahren (Energiebranche).


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Antwort auf Beitrag von Lavendel79

ja stimmt , alle sollten nun umsatteln und andere berufe erlernen ...dann braucht auch keiner mehr jammern


Mitglied inaktiv

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zieh doch um wenn du keine möglichkeiten hast ohne auto


Lavendel79

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So hab ich es nicht geschrieben oder gemeint, aber wenn Du diese Theorie schon zur Diskussion rein stellst, ja warum nicht? Zumindest überlegen, welcher Sektor gerade zukunftsfähigen ist, sollte man ja immer. Warum nicht aktuell?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Lavendel79

die jugend die nachgkommt richtet sicher ihre fühler dahingehend aus , was aber mit der älteren generation , die jahre, jahrzehntelang einem beruf nachgegangen sind und mit der neuen technick da draußen gar nicht klarkommen würden? man muß doch die menschen in der gesamtheit sehen und nicht nur die die gerade super ins system passen .


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Lavendel79

um meine branche mache ich mir nicht den kopf( passt ::) da ist zwar gerade etwas sparsamkeit bei den leuten angesagt aber das reguliert sich wieder. selbst in corona hochzeiten wo die menschen angst vorm tod hatten sind sie zu uns angereist und auch weil wir die ersten mit gewesen sind die öffnen durften . aber es gibt vieles an handwerk da draußen was gerade ausstirbt und ist es einmal weg dann bleibt es auch weg. und dann sollen alle in irgendwelchen büros sitzen und max zum essen gehen ? welch traurige welt


Maxikid

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Bei uns sind die Frisöre und Restaurants immer so voll, dass ich ewig auf einen Termin warten muss. LG


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Antwort auf Beitrag von Maxikid

hier trifft es alle friseure hart ( es ist zu tun aber eben nicht zu vergleichen mit vor 2 jahren, da war donnerstag und freitag der tag der hölle). wie gesagt kleinstadt mit passendem einkommen der menschen im tiefsten sachsen . restaurants sind hier auch schlecht dran, ebenso wie kleinere geschäfte( gibt kaum noch welche)


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Antwort auf Beitrag von Lavendel79

lavendel für ein bashing fehlt mir der nerv....tut mir eid


Dots

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Welches Handwerk stirbt denn? Hier bekommt man keine Handwerker, und wenn sich mal ein Betrieb findet, lässt der sich die Tätigkeit fürstlich bezahlen.


Lavendel79

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Moment. Du fragst "ehrliches Interesse", welche Brachen gerade Leute einstellen/Stunden hochsetzen. Ich nenne Dir völlig wertungsfrei ein paar Beispiele. Du machst die Beispiele schlecht "von der Not anderer profitieren" Ich nehm die Beispiele in Schutz und jetzt bin ich diejenige die jeden für blöd hält, der in andere Jobs arbeitet , noch dazu alle die nicht im Büro arbeiten? Hö? Rheinmetall sucht schätzungsweise 1000 Leute in der Produktion, eher mehr. Handwerk. Nicht Büro. Die ganzen Energie-Versorger brauchen auch Elektroniker, Monteure, ...Installateure was weiß ich. Handwerker. Pfleger, Sanitäter, sonstige Handwerker werden gesucht . Gastrogewerbe zumindest als Minijobber auch. Wie kommst Du jetzt auf 'nur Büro? Weil ich die Consulting-Firmen erwähnt habe.... Das ist ein Punkt unter vielen.


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Antwort auf Beitrag von Dots

und wie alt sind dann die servicemitarbeiter? klar schreibst du jetzt dass die immer mit lehrlingen kommen


Lavendel79

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Äh... wer bashed...? Klingt als hättest Du gerade Zukunftssorgen, tut mir leid. Ich hatte das wirklich nicht aus der Intension heraus geschrieben, irgendwem, speziell Dir damit auf die Füße zu treten. Sondern eher informativ. In unserer Region gibt's nur sehr viele Unternehmen, denen es gerade überhaupt nicht schlecht geht. Die großen Unternehmen überlegen, welche Benefits sie den MA in Aussicht stellen können, damit diese nicht zum Nachbar wechseln. Z.b. Firmenfitnesscenter oder Bonusprogramme bei was weiss ich. So dann darfst Du jetzt unsere Region bashen... Ps: Friseure braucht man immer und unserer Hausfriseurin geht's super. Ist doch auch eine zukunftsfähige Branche!


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Antwort auf Beitrag von Lavendel79

Pfleger, Sanitäter, sonstige Handwerker werden gesucht .. ...sicher das was der nachwuchs machen will und da kann man als minijober einspringen ? ich denke nicht. so ich bin raus der diskurs wird schon wieder anstrengend...gebt euch noch die kante , bis bald


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Antwort auf Beitrag von Lavendel79

ängste um mich weniger sndern um das ganze gefüge . wir alle hängen ja irgendwo aneinander dran und sind gegenseitig voneinander abhngig. meine stadt stirbt langsam und das macht mir sorge


Lavendel79

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Kann ich verstehen. Tut mir auch leid. Meine Beispiele sollen aber kein Bashing sein. Hoffe, es wird auch in Euren Landstrich bald wieder mehr investiert. Es ist schon ein extremer Unterschied.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Lavendel79

das ist wohl wahr und wir sind weiter motiviert. ich neide auch keinem anderen bundesland oder einer anderen stadt die besseren voraussetzungen- ihr seid ja alle mein land für welches ich mir nur das beste wünsche


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Lavendel79

Dem stimme ich zu. In meiner schönen Urlaubsregion (Wendland, östlich) war es vor 20 Jahren noch sehr viel stärker belebt. In jedem Dorf konnte man irgendwo einkerren, es gab überall Verkaufstände. Es war einfach belebter. Dann kamen die Jahre, wo alles verfallen ist, man nichts mehr einfach so erledigen konnte. Mal etwas nettes Essen, Fehlanzeige....aber, es kommt jetzt langsam wieder. Hier und da wächst Neues. Und ich hoffe so sehr, es wird mehr. LG


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

wenn ich nur schon alleine alle Preise im Vergleich habe. Hamburg-Wendland....beim normalen Einkauf. Da liegen Welten dazwischen. Lg


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Antwort auf Beitrag von Maxikid

das ist eben auch so eine geschichte. unsere preise hier sind ein witz, da lacht sich jede großstadt schlap. würden wir aber hochgehen käme keiner mehr oder man müsste dann so die preise ansetzen dass 2 kunden am tag reichen viele vergleichen ja auch noch mit den ddr preisen , was mir nur noch ein augenrollen entlockt. so sieht man eben die teritorialen unterschiede


Maxikid

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Statt einer Wohnung zur Miete, könnten wir wohl die Straße aufkaufen...überspitzt gesagt. Auf unsren Reiterhof ist auch immer eine Familie aus Chemnitz. Die schlucken über die dortigen Preise. LG


Lavendel79

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Btw: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/intel-chipkrise-halbleiter-magdeburg-europa-1.5548773 Aber dieser Schritt ist eine enorme Aufwertung für den Osten Tesla baut auch hier. Dann auch das hier: https://www.silicon-saxony.de/ueber-uns/region/ Vielleicht ist das der Grundstein für eine neue Auswärtsspiele in Ostdeutschland. Die neue Form des Handwerkers.


Sue_Ellen

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Antwort auf Beitrag von Tai

ja und auch die flughäfen scheinen keinen mangel an (erfahrenen!) arbeitskräften zu haben, zumindest nicht als minijobber. für 16€ in vollzeit kann man dagegen sofort arbeiten.


Lavendel79

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Das ist hier auch die Kehrseite. 1500 Euro warm für 75 qm. (Vor der Energiepreuserhöhung) 160 Euro für einen Schnitt mit Strähnchen im Dorfsalon.


ConMaCa

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Antwort auf Beitrag von Lavendel79

Hier auch im tiefsten Sachsen, gibts nen Dorfriseur der verlangt 300 € für einen Termin im Schnitt... und der ist immer ausgebucht! Ist mir ein Rätsel wie das geht.


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Antwort auf Beitrag von ConMaCa

Ich hörte davon .. Da gibt es dann ein Kännchen Heißes von menschenunwürdigen Kaffeeplantagen, Krimskoje Sekt, den M-Kopf zum Naschen, die Bildzeitung liegt aus, jeder darf laut Rezepte über Z-Schnitzel mit Z- Soße austauschen - ganz ohne Genderzwang, man ist nicht für die linken zu rechts und für die rechten zu links und das highlight man kann ganz entspannt I-Filme schauen ....so underground mäßig- dafür zahlt man dann eben auch...


22Kathrin22

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Bei mir, Branche Energieversorgung- bei den ganzen Gesetzesänderungen hab ich als Projektleiter genug zu tun und hochsetzen der Stunden war kein Problem. Bin alleinerziehend, überwiegend Homeoffice, flexible Arbeitzeit zwischen 6-22 Uhr. Kinderbetreuung hätte von 6- 17 Uhr offen. Die Grosse (9Jahre) kommt allein aus der Schule und den Kleinen (4) hole ich 15:15 ab. In Kita und Schule bring ich beide 7:40/ 8:00 Uhr. Ich arbeite dann halt abends noch, wenn beide im Bett sind- kein Problem.


Dots

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Bitte was? Bist du in der Zeile verrutscht? Die letzten Handwerker, die ich hier hatte, waren alle Ü50 und ganz gewiss keine jungen Lehrlinge. Oder wen meinst du mit "Servicemitarbeitern"? "Servicemitarbeiter" sind im Handwerk für mich die Leute, die Kundentelefonate entgegennehmen und Anfragen an die Monteure weitergeben bzw. Termine koordinieren.


Hannah80

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Ich hatte Anfang des Jahres wegen Arbeitszeitreduzierung angefragt und die kommt per 01.01.23. Ja, ich hatte zwischenzeitlich überlegt ob ich die Reduzierung zurücknehmen soll aber eigentlich möchte ich das nicht...... Wenn ich merke das es knapp wird dann würde ich in der Tat aber eher einen Nebenjob machen als den Hauptjob wieder hochzufahren - einfach aus steuerlichen Gründen. Was ich ausserdem noch gemacht habe ist mehr Geld besser anzulegen und somit von den Zinsen/Dividenden mehr zu profitieren. Das erhöht ja indirekt auch die Einnahmenseite.


Wenn

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

aber seit dieser Woche habe ich ein Gymnasiumkind und da möchte ich erst einschätzen, wieviel Unterstützung von meiner Seite notwendig wird. Dazu kommt meine kleine Schulanfängerin. Es geht sich derzeit finanziell alles gut aus. Auch wenn es schön wäre, mich in der Arbeit noch mehr einbringen zu können. Der höhere Verdienst wäre natürlich auch nicht schlecht. Aber der Preis dafür ist mir momentan zu hoch. Lg


LittleT

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Ich habe seit 13 Jahren Haupt und Nebenjob. Hauptjob inzwischen nur noch in Teilzeit. Beides auf Steuerkarte. Aber bald vielleicht wieder in Kombi mit einem Minijob.. Der Nebenjob war in den einzigen 3 arbeitslosen Monaten als Übergang gewesen und dann bin ich hängen geblieben. Immer mal aus unterschiedlichen Beweggründen und mit dem Gedanken im Hinterkopf, wenn es mir nicht mehr passt, kündige ich halt. Aktuell bin ich glücklicher denn je.


BoPsh

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Antwort auf Beitrag von LittleT

mit der Familie zu haben.


misssilence

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Ich könnte Problem erhöhen - aber noch ist das letzter Ausweg. Ich weiß auch so schon kaum wie ich meine Arbeit im Winter schaffen soll, wenn wir ähnlich oft krank sind wie vorigen Winter oder die Kita so oft schließt wie bisher. Ich habe keinen Job,den ich mit einem fordernden Kleinkind nebendran erledigen kann. Also sparen wir. Hausratversicherung gerade gewechselt, Dusche und Händewaschen lauwarm bis kalt, etc. An einigen Ausgaben will ich dagegen nicht drehen, zB FairTrade Kaffee ist unverhandelbar. Oder Bio Fleisch. Evtl wird da zumindest auf Haltung 3 umgestellt, wenn es unbedingt muss... Wir haben noch Sparpotential - das wollen wir zunächst nutzen.