lymue92
Wir hatten heute Mal Just for fun bei Verivox Strom und Gaspreise verglichen. Wenn ich mir die Preise pro kWh anschaue, wird mir schwindelig. Hat nichts mit Panikmache zu tun. Aber unter 0,44 Euro ist Strom selten zu bekommen. Auch Gas. Wie werden sich da die Preise für Lebensmittel, Drogerie und alles andere entwickeln? Sprit ist ja auch schon 0,10 Euro teurer. Was denkt ihr wird uns in den nächsten Monaten erwarten? Wie steuert ihr gegen? Es geht nicht ums Angst machen! Es geht eher drum anderen Tipps zu geben. Wir sitzen alle im gleichen Boot.
Naja, was hast du denn erwartet? Deutschland dreht seine (in Relation zu Frankreich oder Belgien) neuen Atomkraftwerke runter, importiert aber fleißig Strom vom Ausland. Solar/Wind bringen es nicht (bzw die Kapazitäten für Power to Gas wurden nie geschaffen, da wären wenigstens die Spitzen Zeiten nutzbar). War absehbar, bedanke dich bei Frau Merkel. Die EU sieht einem Atom Strom Revival entgegen. Keine Ahnung wie man die Endlagerung plant, werde da nicht die Einzige sein.
Gas mussten wir gerade neu abschliessen und zahlen nun ( statt vorher 70 Euro ) 130 Euro mtl. Benzin tut mir nicht so weh, da durch Homeoffice deutlich weniger getankt wird. Strom hatten wir immer einen teureren Ökotarif, beim nächsten Wechsel muss man halt schauen... sparen kann ich beim Strom nicht mehr, beim Gas auch nicht ( alles sparsame LEDs bei uns, bzw neue sparsame Geräte bzw moderne hocheffiziente Gasheizung ). Also gegensteuern wird schwer, wir werden uns angewöhnen Preise zu vergleichen und ggf regelmässig zum günstigeren Anbieter zu wechseln, und wenn es eng wird muss ich das Ökolabel ignorieren und einfach den billigsten Tarif nehmen. Ansonsten muss ich halt jetzt wieder sagen, geliefert wie bestellt. Die Mehrheit möchte, dass sich alle einschränken, nun isses halt so und wird nicht besser werden.
Wie sollen sich denn alle einschränken, wenn quasi die gesamte Automobilindustrie der Zukunft auf Strom umgestellt wird? Wie eine derartige Politik über Jahre durchgegangen ist, mir ein Rätsel.
Solar und Speichermöglichkeiten…. Wir schaffen es, dass wir 6-9 Monate im Jahr ohne Stromkauf durchkommen und teilweise sogar noch Strom einspeisen, die anderen Monate sind sosolala, je nach Wetterlge… Lebensmittel/Hygieneartikel/Putzmittel kaufe ich sehr oft ein, wenn sie im Angebot sind, fast immer das gleiche, daher kenne ich die gängigen Preise, egal in welchem Laden…. Sprit ist notwendig da die Autos gebraucht werden, aber, im Herbst gibt es bei uns ein Elektroauto (plus Solar wird erweitert), Mann kann auf der Arbeit laden, Ganz viele Sachen welche wir das Gefühl haben, man müsse sie jetzt unbedingt gleich sofort haben/kaufen sind meist nicht nötig. Brauche ich ein PC für die Arbeit, dann MUSS ich eben einen neuen kaufen wenn der alte kaputt ist, da gibt es keine „Alternative“… aber, Handy, Smartwatch, TV, Küchen(Luxus)Geräte sind alle nicht jetzt gerade sofort nötig und man kauft entweder gar nicht, zu teuer (weil Mans gerade sofort haben will), oder man schaut wie sich die Preise entwickeln oder was im Angebot ist… Für viele Preiserhöhungen sind wir als Konsumenten auch ein wenig selbst verantwortlich…. Es muss eben nicht jährlich ein neues Handy sein, die x Smartwatch oder alle 3 Jahre ein neues EBike…. Angebot/Nachfrage…
Strom beziehe ich seit Jahren über Lichtblick, ich beobachte jetzt die Preisentwicklung über ein Jahr, sollte es zu teuer werden, wechsel ich den Anbieter, ist ja dann vielleicht schon fast alles grüner Strom. Bis jetzt muss ich aber für Strom echt nicht tief in die Tasche greifen, 35 Euro pro Monat ist ok. Zehn Cent pro Liter Benzin finde ich auch okay, das merke ich kaum im Portemonnaie. Bei Gas kommt es immer auf das Jahr an, wenn es jetzt noch total kalt wird, werde ich das natürlich auch merken, frieren wollen wir ja nicht. Da Warmwasser aber auch über die Gasheizung läuft, wird jetzt weniger gebadet und öfter geduscht, bzw. nicht dreimal heißes Wasser nachlaufen lassen, weil man so lange in der Wanne liegt. Wenn jetzt Waren und Lebensmittel teurer werden, muss man wohl damit leben. Also nicht mehr unbedacht zu viel einkaufen und nichts mehr wegwerfen.
@Lusiana: Wir müssen uns da nicht großartig umstellen, weil wir schon immer so leben. Wie ich an anderer Stelle schon schrieb, werden bei uns keine Lebensmittel weggeworfen. Wir kaufen das ein, was wir brauchen und das wird auch aufgegessen.
Da ich in Zukunft auf jeden Fall mehr aufs Geld achten muss und möchte, lege ich mir gerade zum ersten Mal in meinem Leben ein Haushaltsbuch an, in das ich akribisch reinschreiben werde, was reinkommt und rausgeht. Und werde mit Budgets arbeiten, da ich von dem Geld, das reinkommt, auch Altersrückstellungen bilden muss. Ich verdiene nicht schlecht, aber ich habe hier ortsbedingt sehr hohe Wohnkosten. Und bin auch gespannt wegen des Strompreises, wie sich der entwickelt. Beheizt wird die Wohnung mit einem Blockheizkraftwerk, das mit Pellets betankt wird. Aber die werden vom Preis her auch anziehen, denke ich. Bei den Lebensmitteln kaufe ich viel saisonal und nur wenig Tierisches, das ist schon günstiger. Bei Vorratsartikeln wie Nudeln und Dosen achte ich auf Angebote und kaufe dann größere Mengen. Drogerietechnisch fällt hier wenig an, Cremes, Kosmetika etc. halten bei mir ewig, für die Dusche verwende ich feste Reinigungsmittel, die zwar erst mal teuer sind, aber dafür auch ewig halten.
Das ändert herzlich wenig daran, dass allein Atomkraft EU weit als grün und damit unbedenklich gilt. Interessiert keinen woher das Uran kommt und wohin der atomare Müll geht. Und hoffentlich gibt es keine Störfälle/Anschläge. Atomstrom frei einzig Österreich und (kein EU Mitglied aber im Verteiler) Norwegen. Dafür Schweden & Frankreich super grün. Gratulation an unsere Jugend, sieht alles unbeschwert aus.

Ja, das ist leider der Weg des geringsten Widerstandes, den die Europäische Union derzeit gehen möchte. Mit einer starken EVP und vdL als Kommissionspräsidentin wundert mich das nicht. Irgendwo las ich kürzlich, dass doch jeder, der Atomstrom für eine umweltfreundliche Technologie hält, schon mal Platz für die Endlagerung in seinem Keller zur Verfügung stellen könnte. Das ist natürlich ähnlicher populistischer Mist wie das mit den Geflüchteten, die man doch dann bitte im eigenen Zuhause unterbringen soll, trotzdem fand ich es lustig.
Die Politik bewegt sich nur unter Zwang, und keiner will der Erste sein, der aus der Masse heraussticht und unangenehme Entscheidungen fällt, die erst mal Konzerne vor den Kopf stoßen, Geld und womögliche Arbeitsplätze kosten. Ist ja alles so ein Aufwand, und am Ende ist man der Böse gewesen und sinkt auch noch in der Wählergunst!
Ein Alptraum, ganz ehrlich,
Guck mal, extra für dich bei der heute-show geklaut.

Aber genau die Weltklimakonferenz (und damit die UN Klimaforscher) bewerten doch seit Jahren Kernenergie als klimaneutral. War schon x mal Thema hier und im Klima Forum, wollten halt nur wenige wahrhaben.
Na ja, in der Energieerzeugung ist sie ja auch klimaneutral. Obwohl das natürlich eine Milchmädchenrechnung ist. Das Bild ist übrigens eine Anspielung auf den Film "Don't look up", der gerade auf Netflix gehypt wird und vielen als Parabel für das Nichtreagieren von Politik und Gesellschaft auf die Erkenntnisse der Klimaforschung gilt.
Allein der Uran Abbau ist doch im Leben nicht klinaneutraler als Wasserkraft. Es wurde durch dieses Atom/Nullsummenspielchen (mit der Atomlobby als Profiteur) eben NICHT dafür gesorgt Back Ups für erneuerbare Energien plus saisonaler Speicherung zu schaffen, dafür wurden die in Relation sicheren und neueren deutschen AKWs außer Betrieb gesetzt.
Wir schreiben irgendwie aneinander vorbei, ich meinte eigentlich nur die reine Energieerzeugung, natürlich weder den Abbau noch den Bau der Anlagen noch den Transport und den Aufwand zur Endlagerung des Mülls.
Das gehört doch dazu, oder willst du die Thematik ausblenden, nein oder? Die Endlagerung tragen jedenfalls unsere Kinder & Enkel. Wenn man die echten Kosten kalkuliert ist Atomstrom ohnehin unleistbar. Also wird vom Erzeuger auf die Bevölkerung umgewälzt. Alternative Konzepte wie Ausbau Wasserkraft als Back Up oder Power to Gas gab es in all den Jahren nur DK, Norwegen, etc
Es wird keine Endlagerungsprobleme geben weil aus diesen Stoffen in Zukunft noch ordentlich Energie gewonnen werden wird.
Und wann soll das bitte sein? Sollen wir uns jetzt auf fiktivenTechnologien verlassen? Und das wird uns noch als besonders erstrebenswert für unsere Kinder verkauft.
Zumal Sassi das schon seit mindestens 3 Jahren in Aussicht stellt, man aber außer Sprüchen noch nie etwas zum Thema gehört hat. Das ist eine beliebte Ausweichstrategie von der AfD, der CDU oder der FDP nahe stehenden Ökonomen beim Thema Atomkraft, wenn die Atommüllfrage aufkommt. Im Umweltforum war mal davon die Rede, dass Wiederverwertung politisch "ausgebremst" worden sei, und zwar vor etlichen Jahrzehnten. Ich würde gern mehr dazu wissen (warum das als Technologie tatsächlich gestoppt worden sein soll und was die Interessen dahinter sind). Das Redaktionsnetzwerk Deutschland hat von der Leyens Schwindel-Deal übrigens als "Hinterhofbasar" und "Bauchlandung nach Brüsseler Art" bezeichnet: https://www.rnd.de/politik/green-deal-grosser-schwindel-der-eu-atomkraft-und-erdgas-befristet-als-nachhaltig-eingestuft-TW2XGRYUAFAKTKGHQQB4YGRLP4.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Ich habe hier schon mehrfach einen russischen Prototypen verlinkt der diversen Atommüll entschärfen kann und daraus Energie produziert. Aber hier mal der belgische Ansatz https://www.tagesschau.de/ausland/europa/belgien-forschungsreaktor-myrrha-101.html
uns hat im Dezember quasi fristlos (!!) der Gasanbieter gekündigt, weil er den vertraglich vereinbarten Preis nicht halten konnte und selbst draufgezahlt hätte. Wie rechtens das ist, naja... Briefdatum 7.12., Kündigung wirksam zum 3.12. wir sind beim Grundversorger und haben beschlossen, erst mal dort zu bleiben, da es tatsächlich attraktiver ist als andere Anbieter. So bleibt das Geld in der Region und sichert Arbeitsplätze. Ich denke, je eher die Gesellschaft checkt, dass Geiz nicht geil ist und dass irgendjemand am Ende dafür zahlt (die unterbezahlten Servicekräfte in deren Hotlines z B, die dann auch nur dementsprechend nen IQ von zwölf haben aber gleichzeitig stundenmäßig so ausgebeutet werden, dass sie am burnout kratzen) umso besser.
Im Grunde ist es nicht möglich dagegenzusteuern
Ich gehe mal davon aus das man sowieso darauf achtet keinen Strom zu verschwenden.
Mehr einsparen geht ab einem gewissen Punkt dann eben nicht mehr.
Und alte Geräte gegen stromsparende Geräte auszutauschen macht erst dann Sinn wenn das alte Gerät ausgedient hat.
Beim heizen das selbe. Wer noch nicht gedämmt hat bzw das Dach neu gedeckt hat oder alte Fenster hat, ja, der hat noch sparpotenzial.
Aber auch da kommt man irgendwann an seine Grenzen. Nicht jeder kann ja die Heizung auch mal zum Sparen abschalten. Hier ist 24/7 jemand zu Hause. Der Nachbar stellt die Heizung zb von 22-16uhr ab weil sie ja schlafen bzw dann auf der Arbeit/Schule sind.
Und was das Tanken angeht. Da kann ja auch nicht jeder sparen. Privat nutzen wir das Auto mtl ca 30km.
Auch zur "Hauptarbeit" braucht es niemand. Mein Mann fährt Rad, ich bin in Elternzeit.
Aber Autofahren ist ein Bestandteil unseres Nebenjobs, eine Selbstständigkeit. Da fahren wir ca 1000-1500km im Monat. Sparpotenzial gibt es da nicht.
Es bleibt also wie gehabt. Auf Verschwendung achten und ab und an Preise anderer Anbieter vergleichen
Tja mir fällt nur ein sich in anderen Bereichen knapper halten... Kleidung kaufe ich gerne Secondhand bis auf einige Ausnahmen (guter Wintermantel der aber auch ewig hält, Unterhosen, Socken, etc.) Unser Konsum ist aber auch sehr gering, da wir uns generell nicht viel aus Klamotten machen Drogerie hält ewig, mein Mann und ich benutzen dasselbe Dusch-&Haargel, haben keine Badewanne, benutzen wenig kosmetische Artikel über die normale Körperpflege hinaus (manche haben ja zig Haarpflegeprodukte, Cremes, Makeup, etc.) Reinigen tue ich gerne mit Essig, Natron, Soda etc. und wenigen zusätzlichen Mitteln. Wir leben pretty basic würde ich Mal behaupten. dafür legen wir Wert in anderen Bereichen auf Ausgaben. Da kommt es halt drauf an gönn ich mir das oder nicht? Meinen Mann halte ich dazu an vorausschauend zu tanken wenn Sprit gerade günstig ist. Tagsüber heize ich kaum, da ich nicht so wärmebedürftig bin wie er. Leider liebe ich Wasser und heisses duschen, das dann auch Mal zu lang...mein Laster. Wir führen Haushaltsbuch und haben uns ein Limit für die monatlichen Ausgaben gesetzt. Ich mache Kochpläne für die Woche und variieren die Gerichte preislich auch bzw. achte auch günstige Gerichte einzubeziehen sonst wird der Punkt Lebensmittel zu hoch. Dementsprechend wird eine Einkaufsliste geschrieben. Zum Einkaufen laufe ich meist, ausser Großeinkauf da fahren wir. Was besseres fällt mir ehrlich gesagt da auch nicht ein.
Ihr hattet die Wahl...
das war so klar
Mir wäre jetzt nicht klar, welche Wahl ich gehabt hätte, aber ja, du hast recht, es war absehbar.
Sie will doch nur darauf hinaus, dass es ohne eine Ampelkoalition jetzt anders wäre. Das typische Framing, wie zu erwarten.
Was sollte da denn anders sein? Der Irrsinn fängt doch damit an, dass Deutschland seine modernen AKWs runterfährt und Frankreich/Belgien die Laufzeit ihrer Schrottreifen verlängert um zu beliefern. Dafür kann die Ampel herzlich wenig, oder sehe ich da was falsch.
Er/sie/es will doch nur sagen, dass in "Brasilien" die Welt ja noch in Ordnung ist
Was die Ampel dafür kann, musst du Sassi fragen. Das ist aber der Hintergrund ihrer "Ihr hattet die Wahl"-Argumentation. Deshalb ist diese Bemerkung auch nicht auf dich als Österreicherin gemünzt. Sassi ist ja Exil-Fränggin.
Was die Schrott-AKWs insbesondere in Frankreich angeht, stimme ich dir zu.
Die Ampel könnte hätte doch genau das verhindern können, indem sie wieder auf Atomkraft setzt?
Kommt etwas darauf an in welcher Ecke man von Brasilien wohnt. Hier ist die Welt jedenfalls noch in Ordnung!
Grandios, das gesamte Streben der Klimaschutzbewegung landet alternativlos bei Aromkraft.
Die Grünphase der Ampel wird sich hoffentlich auf die Hinterbeine stellen und diese Umetikettierung von Kernkraftwerken und Erdgas zur grünen Alternative als das benennen, was sie ist: als Täuschungsmanöver. Und da nicht mitziehen.
Es ging darum dass die Leute eine Wahl hatten und sich eben für höhere Strompreise entschieden haben, deshalb verstehe ich auch nicht warum man hinterher jammert. Hier bezahle ich ca. 11-12 Cent die KWh.
Klar, weil die hiesigen Strompreise ja ausschließlich davon abhängig sind, welche Partei man wählt. Oder wolltest du die anderen Forumsfamilien einladen, es dir gleich zu tun und nach Brasilien auszuwandern?
Natürlich hängt es davon ab.
.... dann würde mir ein deutsches Muttiforum am Allerwertesten vorbeigehen!
Da würde ich meine Zeit garantiert nicht damit verplempern,
mich würde Deutschland, seine Strompreise und Politik echt nen Keks interessieren, mir wären gaaaanz andere Dinge wichtig!
Es sei denn man will unbedingt ins geliebte Heimatland zurück...
Frage:
Möchtest du denn in absehbarer Zeit zurückkommen?
Aber Brasilien ist ja sicher sicherer! Oder?
Brasilien ist groß. Die Lebensqualität hängt stark von der Region ab. In Santa Catarina ist sie jedenfalls sehr hoch wenn man etwas Geld mitbringt!
Hast Du schon mal im Ausland gewohnt, knödelchen??? Ich glaube nicht, denn es gibt sehr viele unterschiedliche Gründe, wieso man sich trotz allem noch in einem deutschen "Mutti-Forum" herumtreibt und für die Themen in der alten Heimat interessiert. Ich tue es auch - und lebe zwar nicht so weit weg wie in Brasilien, aber immerhin eben auch im Ausland. Und ich kenne VIELE, nicht nur hier, die genau dasselbe tun, egal wo das Leben sie hingepflanzt hat. Wenn Du mal Deine Zelte woanders aufschlägst, bin ich sehr gespannt, wie sehr und wie schnell Du die Wurzeln und Verbindungen zur alten Heimat kappst. Gruß Ursel, DK
Da muss ich Ursel mal 100% zustimmen.
Aber mal ehrlich, wer immer nur zum stänkern im Muttiforum unterwegs ist... .
dem glaube ich die Auswanderstory nicht...
Ich werde wohl nicht auswandern...erst recht nicht nach Südamerika
verreise auch lieber im eigenen Land und gebe gern zu, dass ich noch nie auf Mallorca war. Meist bekomme ich ungläubige - ja mitleidige- Blicke
Aber ich brauchs wirklich nicht!
Ich brauche nur Ostsee
Kann ich gut verstehen; wir fühlen uns auch in unserer Fewo in der Schweiz am wohlsten und zwischendurch sind wir mal für Kurztripps in Deutschland unterwegs. Flugreisen interessieren uns nicht und Mallorca schon gleich gar nicht. Mitleidige Blicke habe ich eher für diejenigen, die sich im Urlaub - freiwillig ! - mit tausenden von Menschen auf einem Schiff einpferchen lassen... Schrecklich - aber jeder wie er mag...