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Spannender Artikel zum Thema "Neutralität" in den Medien vs. False Balance,

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Dots

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am Beispiel der BBC - damit man sieht, dass so etwas in anderen Ländern, anderen Medien auch passiert und nicht zu mehr Ausgewogenheit führt, sondern zur Verzerrung unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit: https://uebermedien.de/76128/eine-rede-als-warnruf-die-bbc-versagt-als-aufklaerer-im-zeitalter-des-populismus/?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE


BoPsh

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mit verzerrter Wahrnehmung.


kirshinka

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Antwort auf Beitrag von BoPsh

Bopsh-Deine Wahrnehmung ist aber ganz klar verzerrt!


Mitglied inaktiv

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Schön, dass sich jemand wehrt. Medien müssen unabhängig sein. Krass, dass die Regierung sich inhaltlich so einmischen darf. Ein bisschen Goldgräberstimmung nach dem Brexit. Aber wenn man bedenkt, wie bekloppt das sowieso vorher alles war, auch Johnson hat Gänseblümchenblätter rausgezupft "dafür, dagegen,...., dafür*) überrascht das alles nicht besonders. Vielleicht tut sich ja jetzt was, gibt es denn nach ihrer Rede Diskussionen in den englischen Medien? Oder wenigstens Diskussionen innerhalb der BBC? Den Nerv des Volkes müsste sie ja getroffen haben *) Ist schon alt, aber wer will, kann nochmal lesen https://www.deutschlandfunk.de/brexit-boris-johnsons-wandlungen-vor-dem-eu-referendum-100.html


kirshinka

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Was Johnson wollte, war die komplette De-Regulierung in deiner Thatcher Tradition. Weg mit Umweltregulierungen, Sozialstandards, Mindestlohn. 200% feiner Neoliberalismus


Berlin!

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In der Tat spannend. Und erschütternd, hätte ich doch sowas ausgerechnet von der Institution BBC nicht erwartet. Nun war diese fehlende Neutralität nicht neu, es wurde ja schon in einigen Medien darüber konkret und die Probleme in der BBC allgemein berichtet. Aber die Mechanismen, die Details und vor allem der Umgang mit der genannten Mitarbeiterin ist dann doch nochmal ein Zacken mehr, als mir bewusst war. es lohnt sich immer, zu hinterfragen. Aber krankhaftes Zweifeln an der Presse allgemein, das Skandieren von "Lügenpresse" so ganz pauschal bringt auch nicht viel mehr Neutralität und Objektivität. Und wer bezahlt eigentlich den Poppes (so spricht man Bopsh doch aus, oder?) für ihr Getrolle und warum ignoriert man diese Allerwerteste nicht?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Ich ignoriere hier jeden Troll ganz strikt.


BoPsh

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nicht


Berlin!

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Der Redaktion ist das herzlich egal, wie viele Russentrolle, Russenbots etc. pöbeln. Logisch, man verdient sein Geld mit Werbung, nicht mit diesem Forum. Aber Hoppes perlt mittlerweile an mir ab wie ranziges Fett an einer Teflonpfanne.


Sille74

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Für mich gehört es zu einer guten Information schon auch dazu, dass umfassend beleuchtet wird, also im Brexit-Beispiel durchaus auch Befürworter und ihre Argumente vorkommen in der Berichterstattung/Information. Natürlich gehört zur Information auch dazu, zu erfahren, wie so das Verhältnis pro - contra unter Experten ist. In D halte ich DAS jetzt für kein Problem. Meiner Meinung nach fehlt es in D manchmal insofern an Neutralität, dass Vorgänge/Sachverhalte in eine bestimmte Richtung GEWERTET werden und auch die Bildauswahl manchmal entsprechend ausfällt, wer wie zu Wort kommt (oder auch nicht...) etc.


User-1736223046

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Doch, natürlich ist auch in Deutschland False-Balance ein Riesenproblem, bei Themen wie Klimawandel, Covid, Ukrainekrieg usw.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Das Problem ist ja, dass man eben gar nicht weiss, dass es hier ein Neutralitätsproblem geben kann.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von User-1736223046

Bei Covid vielleicht noch am ehesten, beim Klimawandel sehe ich das Problem nicht. Wo hat denn da zuletzt einer der Leugner (so nenne ich das mal) Berichterstattung auf gleicher Ebene mit den anerkannten Positionen bekommen?


User-1736223046

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Es wäre sehr nett, wenn du, so wie ich auch, auf der sachlichen Ebene bleiben würdest.


User-1736223046

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Antwort auf Beitrag von User-1736223046

argumentum ad hominem: „Dies geschieht meistens in der Absicht … die Position und ihren Vertreter bei einem Publikum oder in der öffentlichen Meinung in Misskredit zu bringen und eine echte Diskussion zu vermeiden.“ (wikipedia)


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Unter Umständen, ja. Wenn man vielseitig liest/hört/sieht, kristallisiert sich aber das Spektrum oft schon raus. Wie gesagt, ich persönliche sehe beim deutschen öffentlich-rechtlichen und in der Medienlandschaft Neutralitätsprobleme an anderer Stelle, die allerdings auch auffallen, wenn man vielseitig bleibt (und/oder, wie ich, eine Nachteule ist und auch mal zu später Stunde Reportagen/Dokus der öffentlich-rechtlichen schaut; da darf dann manchmal auch von der Linie abgewjchen werden ... ... immerhin ... ich lass auf unsere Medienlandschaft und insbesondere die öffentlich-rechtlichen insgesamt nix bzw. wenig kommen ...)


Sille74

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Antwort auf Beitrag von User-1736223046

Wo führst DU denn eine Diskussion? Du wirfst Deine Bemerkungen ein und so hat es dann zu sein.


Dots

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Die Verhältnismäßigkeit ist ja genau das Problem bei der BBC, und eine Gewichtung und Einordnung ist schon wichtig, wenn einem die Medienkompetenz und einigermaßen sachliche Informiertheit der Bevölkerung nicht vollkommen wurst ist. Ich würde dir übrigens Recht geben, dass wir in den Öffentlich-Rechtlichen hier weniger das Problem von False Balance in der Berichterstattung haben, in Talkshows, die Infotainment sind, ist das aber schon teilweise so. Problematisch finde ich das deshalb, weil es dann sehr von der Kompetenz des Talkmasters abhängt, wie gut das eingeordnet wird. Lanz macht das für meine Begriffe - meistens - ziemlich gut, bei anderen finde ich das dann wiederum weniger. Und in der deutschen Presselandschaft haben wir oft das Problem (auch wenn das hier gerne negiert wird oder mir unterstellt wird, ich hätte da Vorurteile), dass Agenturmeldungen von der Springerpresse sehr schnell durchgenudelt werden und die Bild und die Welt (nicht immer, aber sehr häufig) gerade in den Headlines dazu neigen, ihre Leser mit den populistischen Mitteln der Zuspitzung und Meinungsmache zu framen. Im Artikel stellt sich dann entweder heraus, dass es inhaltlich gar nicht richtig in die Tiefe geht oder dass an der marktschreierischen Headline gar nix dran ist.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Dots

Sehr schön auf den Punkt gebracht. Ich stimme Dir zu, was die Agenturmeldungen von Springer angeht. Es gibt ja diverse "Korrektive", die gerne mal aufdröseln, woher Falschmeldungen bzw. "Nictganzrichtigmeldungen" kommen. So zB Bildblog.de.


User-1736223046

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Antwort auf Beitrag von Dots

Da du Lanz als positives Beispiel nennst: Gerade bei Lanz habe ich den Eindruck, dass klaren Minderheitenmeinungen viel Raum gegeben wird.


Dots

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Antwort auf Beitrag von User-1736223046

Ja, das tut er, das ist sein Stil - ein bisschen so ähnlich wie bei "Hart aber fair". Aber eigentlich wird das von ihm - und den anderen Studiogästen - meist klar eingeordnet. Ich finde nicht, dass man Minderheitenmeinungen - auch solche, die eindeutig auf falschen Annahmen basieren - gar nicht hören sollte. Aber sie sollten richtig einsortiert werden und auf genügend andere, vernünftigere Meinungen treffen.


User-1736223046

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Antwort auf Beitrag von Dots

Da gebe ich dir im Prinzip recht, wobei es zum Beispiel eine Leitlinie der BBC zum Thema Klimawandel von 2018 gibt, die besagt, dass die BBC anerkennt, dass die IPCC die wissenschaftliche Mehrheitenmeinung zum Thema Klimawandel vertritt und dass für eine Debatte keine „Klimaleugner“ benötigt werden. Und auch das kann ich zum Beispiel nachvollziehen und finde es auch oft sinnvoll, Minderheitenmeinungen nicht so viel Raum zu geben. Weil Fakten ja letztendlich nicht diskutiert zu werden brauchen. Verschiedene Meinungen dazu, wie man mit den Fakten umgeht und welche Maßnahmen daraus abgeleitet werden sollen, können dann aus meiner Sicht aber gerne diskutiert werden.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Dots

Ja, so hatte ich es auch verstanden, dass bei der BBC die Gewichtung nicht stimmt und das sehe ich bei uns zum Glück (noch?) nicht so sehr, wobei Berlin!s Einwand, dass man das ja u.U. gar nicht merkt, durchaus berechtigt ist. In Talkrunden, klar, da können halt nur 2, 3, 4 oder 5 oder so eingeladen werden. Da bekommt einer ggf. zu viel Gewicht und dann ist es an der Moderation, dies darzustellen. Ich finde tatsächlich, dass dies aber alles in allem ganz gut klappt. Nicht umsonst regen sich ja viele so sehr über die angebliche Einseitigkeit auf. Mich persönlich stört an diesen Talkrunden eher, dass sehr stark Sympathien und Antipathien sichtbar werden und zwar durch die Art der "Befragung"/Fragestellung, dadurch, wie sehr man die Gäste sich entfalten und ausbreiten lässt, ob man sie aussprechen lässt etc. Deswegen schaue ich viele Talkrunden gar nicht mehr (besonders negativ: Plasberg, aber oft auch Maischberger). Da bekommen manche sehr viel Raum, anderen wird dauernd das Wort abgeschnitten, die bekommen überhaupt keine Möglichkeit, einen Gedanken zu entfalten. Das stört mich! Ich will wissen, was die Leute zu sagen haben, auch wenn oder gerade sogar, weil sie nicht meine Richtung vertreten.


Sue_Ellen

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Antwort auf Beitrag von Sille74

eine linkliebhaberin. fragen werden auch nicht beantwortet. mich wundert die textmenge im aktuell.


Silvia3

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Wie heißt es so schön: Wer bezahlt, bestellt. Das geht so lange gut, wie sich alle Beteiligten an demokratische Gepflogenheiten halten. Johnson hat oft genug bewiesen, dass er das nicht tut, kein Wunder also, dass er und seine Getreuen da auch nach der freien Presse greifen, um unliebsame Gegenstimmen zum Verstummen zu bringen. Genauso dramatisch ist, dass in Großbritannien das Polizeigesetz geändert wurde, wodurch Demonstrationen u. a. wegen Lärmbelästigung verboten werden können. Das in Kombination mit der Einflussnahme auf die BBC verheißt nichts Gutes für die Zukunft des Landes. In Deutschland empfinde ich die öffentlich-rechtlichen Sender (insbesondere beim ZDF) als sehr um eine möglichst ausgewogene Berichterstattung bemüht. Gerade in der Corona-Pandemie wurde zwar umfassned über die Proteste der Corona-Maßnahmen-Gegner berichtet, aber ihnen wurde nicht der breite Raum gegeben, den sie z. B. in sozialen Medien einnahmen. Dieses Vorgehen spiegelte m. E. die wahre Stimmung im Land wieder, denn alle Umfragen zeigten, dass eine Mehrheit der Bevölkerung für die Maßnahmen war, während in den sozialen Medien eher der Eindruck vermittelt wurde, dass die Mehrheit diese ablehnt. Der aktuelle Skandal bei der ARD lässt allerdings befürchten, dass die Zustimmung zu den Rundfunkgebühren weiter sinkt und man irgendwann auf ein nur noch durch Werbung/Sponsoren finanziertes System umstellen könnte. Damit ist einer tendenziösen Berichterstattung à la Fox News natürlich Tür und Tor geöffnet.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Silvia3

da die medien ja als "vierte" gewalt gehändelt werden und mit wirtschaft und politik einen clan bilden , unterstützen sie sich gegenseitig in ihren interessen. daher ist klar dass die berichterstattung schon gelenkt ist. man merkt das schn an simplen talkrunden im tv, da werde 5 geladen die vorauseilend regelkonfornm sind vs einem der hinterfragt . dazu moderatren die nur die ausreden lassen die ins bild passen, während die anderen süffisant dumm gemacht werden . neutral und seriös ist was anderes. und da wir in heutiger zeit extrem medial unterwegs sind funktioniert das sehr gut- oder besser es hat funktioniert , denn immer mehr hinterfragen und schlucken nicht was serviert wird


Dots

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Antwort auf Beitrag von Silvia3

Deinem letzten Absatz stimme ich zu, und auch hier muss man sagen, dass die - verkürzte und tendenziöse - Berichterstattung in der Presse leider dazu beiträgt, ich spreche mich selbst auch nicht davon frei. Als ich von den Beraterhonoraren las, die der RBB gezahlt hat, war ich im ersten Reflex auch skandalisiert, weil ich fand, dass das nicht zu einem aus der öffentlichen Hand bezahlten Sender passt. Andererseits sind weder die Gelder, die da für die Vorstände geflossen sind, noch die Summen für die Beraterhonorare wirklich horrend im Vergleich, und es ist natürlich andererseits wichtig, dass man sich externes Knowhow dazuholt, wenn man mit den internen Modellen nicht weiterkommt. Auch in der Politik finde ich das grundsätzlich wichtig, weil man sonst allzuoft nur "mehr desselben" bekommt und auf der Stelle tritt. In der Wahrnehmung der Öffentlichkeit und natürlich auch im Kontrast zu den vielen freien Mitarbeitern, die den Sendern ihre Inhalte liefern oder die praktische Arbeit tun, entsteht aber natürlich sofort der Eindruck der Ungerechtigkeit und der Abzocke. Das ist einerseits verständlich, andererseits wird die Debatte eben auch missbraucht von Leuten, die es schon lange auf die ÖR-Medien abgesehen haben, weil sie ihnen Marktanteile abgraben, namentlich auch hier der Springer-Konzern, der versucht, Parallelangebote zu installieren, um auch noch ein Stück vom Kuchen abzubekommen und sich dabei nicht zu schade ist, dafür auch noch den ganzen rechtspopulistischen Beifang mit abzuschöpfen und von ihm gleichzeitig beklatscht zu werden, als da wären Achgut, Tichys Einblick, Reitschuster und wie sie alle heißen. Ach ja, neuerdings auch der alte Bekannte JR, allerdings - noch - unter ferner liefen.


Dots

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oder? Nur weil du die "vierte Gewalt" anführst. Es geht gerade um das Gegenteil von "Clan-Bildung", wie du das nennst. Sondern um Checks & Balances.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Dots

ich schrieb es bewußt in: " , denn es wird so deklariert weil die medien eben einen immensen einfluß haben und das wissen wir alle.... gut dots es luft wieder ins leere, danke für diesen austausch


Silvia3

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Deine Argumentation ist nicht schlüssig. Gerade die Medien, die nicht zu 100 % von der Wirtschaft abhängig sind, also die öffentlich-rechtlichen Anstalten, müssen nicht auf die Interessen der Wirtschaft Rücksicht nehmen und dieser nach dem Mund reden. Das müssen eher die privaten Sender und die sozialen Medien, die sind komplett von Werbegeldern/Abonnenten bzw. von in anderer Form zahlender Kundschaft abhängig. Und gerade wenn in der Talkrunde 5 geladen sind und sich 4 davon für (beispielsweise) Corona-Maßnahmen aussprechen und nur einer dagegen ist, dann spiegelt das doch die öffentliche Meinung wieder (wie eine Vielzahl von Umfragen in allen möglichen privaten und öffentlich-rechtlichen Medien gezeigt haben). Aber wenn man in einer Social-Media-Blase lebt und glaubt, dass alle außer der bösen Regierung gegen die Maßnahmen seien, dann sieht man natürlich nicht, dass gerade diese Zusammensetzung der Talkrunde die Realität wiederspiegelt. Beweg dich mal fort von RuB, Twitter, Facebook, Telegram und Insta, dann wirst du sehen, dass das wirkliche Leben anders ist als deine Blase dir das vorgaukelt.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Silvia3

eine tv runde spiegelt niemals die realität wieder. politik, wirtschaft und medien beeinflussen sich und profitieren genauso voneinander. dabei liefert die politik den medien inhalte mit denen einschaltquoten erzieltund zeitungen verkauft werden - das war nie anders. umgekehrt nutzt die politik die medien um die menschen mit den inhalten zu erreichen die ihr wichtig ist. und dass dabei doktriniert wird ( nicht nur negativ ausgelegt)war nie anders , das erleben wir doch täglich . und wer finanziert das alles am ende? genau


Berlin!

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Du hast zu viel Crash Talk à la "Arabella", "Bärbel Schäfer" und "Sonja" gesehen. Davon ist hier aberade nicht die rede, wenn es um Talkshows geht.


Berlin!

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Ich versuche ja, Dich zu ignorieren wirklich, Aber ich muss oft so lachen....


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Antwort auf Beitrag von Berlin!

deine schrift ist etwas unsauber , ich kann das nicht lesen ...sorry


cube

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Ich glaube, ich schrieb es schon mal: am Anfang warst du echt witzig, bissig - aber auf eine sozusagen nette, akzeptable Art. Inzwischen finde ich, du gehörst zu den überheblichsten Foristen hier. So von ihrer eigenen Klugheit und Durchblick überzeugt... krass. Und du machst es dir ja auch echt einfach: passt dir eine Meinung nicht oder deine wird inZweifel gezogen, wird der andere einfach als zu dumm hingestellt, um mitreden zu können oder so etwas in der Art. Wie praktisch: man muss sich selbst nie hinterfragen. Es sind die anderen, die einfach nicht mit dir mithalten können, gell? ;-)


Ichx4

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Beiße nie die Hand, die Dich füttert.


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Antwort auf Beitrag von Berlin!

die vierte virtuelle säule, der zsammenhang ist erkennbar honey ....schade das du dir nicht wenigstens selbst treu bist und die ingnorierst die du ignorieren willst. aber neuer tag neue chance-ab jetzt dann also


Ichx4

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Antwort auf Beitrag von cube

Sie ist den Aufwand einer Kritik nicht wert.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Ichx4

an die geehrten und einflußreichen heften sich die schmeichler und mästen sich so; bei wechselfällen jedoch sind sie rasch verschwunden. plutarch von chäronea (45 - 120),


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Dots

Ich höre im Auto häufig Inforadio vom rbb, dort wird und wurde durchaus sehr kritisch zur gegangenen Intendantin berichtet, zur Qualifikation ihrer Nachfolgerin, zu deren Auswahl, wie es nun weitergeht. Welche internen Veränderungen am Boni-System es geben sollte etc. pp. Den Mitarbeitenden dort ist es auch durchaus unangenehm, wie sehr das Ansehen eines Senders durch solche Dinge leidet, was sich natürlich auch auf die Bewertung der journalistischen Arbeit auswirkt. Auf der anderen Sieht muss ich aber auch zugeben, dass ich relativ wenig Ahnung vom Aufbau und Lohnsystem der Sender der ARD habe. Das fehlte mir etwas, der Vergleich zu den anderen Sendern. Aber nach wie vor schätze ich die Berichterstattung der ör Sender. Nur so sind Spartensender wie Arte noch möglich.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von cube

Wenn ich Gegenwind von Dir, von so vielen anderen hier bekomme, ist das eher Bestätigung als das es mit iwie juckt. Bist Du nicht auch schrecklich überzeugt von Deinen Beiträgen oder warum greifst Du mich immer wieder an? Und viele hier, von denen Du meinst, ich würde sie als dumm hinstellen, schaffen das ganz alleine. einfach, indem sie hier Beiträge verfassen.


Zwergenalarm

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Hast du das im Kapital von Karl „May“ gelesen?


Sue_Ellen

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iwie iwo und iwann *träller*


Antjefa

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Lass dir lieber endlich deinen Steinbruch sanieren und schaff dir einen besseren Filter an ehe du hier einen auf Oberschlau machst.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Dots

Ich muss ja zugeben, dass ich gar nicht so ganz genau über die Vorwürfe im Einzelnen informiert bin. Von dem, was ich weiß, habe ich allerdings tatsächlich etwas den Eindruck, daß Ganze wird/wurde aufgebauscht. Dennoch sind solche Sachen halt Wasser auf die Mühlen gewisser Kreise und ich finde es mehr als unglücklich, so zu agieren, wenn gerade eh eine gewisse Vertrauensproblematik besteht.


Sue_Ellen

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Crash-Talkshows sicher autokorrektur. mich wundert die aufzählung, ich dachte berlini wäre jünger. hans meiser fehlt noch und fliege


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

Ja der Meiser war n krasser...der versuchte so die Leute abzubügeln weil er angeblich soviel von denen wußte...meist war es aber nur n Versuch der nicht zündete. Ich glaube deshalb verschwand er dann auch und niemanden interessierte das


alba75

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

Vergiss Britt nicht!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von alba75

Und der gefallene Andreas


alba75

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Hatte sich bei dem nicht später rausgestellt dass er nichts gemacht hatte? Oder war das wieder ein anderer?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von alba75

Nein das war denke ich er...aber wenn so eine Geschichte steht dann steht sie- leider


Daffy

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Ein tendenziöser Artikel von einer, die beleidigt ist, dass sie ihrer selbstgewählten Rolle als Volkserzieherin nicht mehr so nachkommen darf, wie es sich offensichtlich über Jahrzehnte eingespielt hatte. Es lief doch so gut, erfolgreicher Marsch durch die Institutionen, man hatte alles im Griff... " So kann man in den Abendnachrichten zwar lange Berichte über fehlende Ärzte und Krankenschwestern sehen; dass dieser Mangel aber auch wesentlich mit Brexit zusammenhängt..." Diese eindeutige Verbindung gibt es nicht. Man muss nicht Mitglied der EU sein, um rechtzeitig und dauerhaft Arbeitskräfte aus dem Ausland anzuziehen (s. Australien, USA, Kanada...). "Dominic Cummings hat die Regeln gebrochen. Das Land kann das sehen und ist schockiert, dass die Regierung das offenbar nicht kann." Das soll angemessene Anmoderation einer Nachrichtensendung sein?! Die BBC ist ebensowenig objektiv oder anspruchsvoll wie unsere ÖR (was nicht ausschließt, dass es einzelne gute Sendungen gibt). Ich weiß, was ich den ÖR zufolge über den Ukrainekrieg, Atomkraft, Gentechnik, Globaler Norden vs Süden, FFF, Großkonzerne, LGBTQ, Umverteilung, Migration oder Donald Trump zu denken habe; es gibt ein gleichbleibendes Muster - Fragestellung (das wirkt so schön objektiv), dann wird zielstrebig auf das Lernziel hingearbeitet (ein passender Experte, ein Aktivist, viele ´Betroffene` - hat oft eher was von einer Seifenoper als einer Reportage). ´Ausgewogenheit wäre Verzerrung` - sehr passend Trotzdem hoffe ich, dass die ÖR bleiben - gern verkleinert (Zwangsgebühren für Krimis und Spielfilme?). Irgendwie hängt das Herz dran, nichts und niemand ist vollkommen, jeder hat die Möglichkeit, sich vielseitig zu informieren (nur ´russische Propaganda` geht gar nicht, davor müssen wir geschützt werden - aber dafür können ARD/ZDF/DLF schließlich nichts).