Mitglied inaktiv
Es ist sehr positiv verlaufen. Das "Geburtstagskind" kam mit seiner Mama als erstes. Und ohne dass ich was sagen musste (wir waren in der Küche ohne Kinder) hat sie mich drauf angesprochen, dass Annika nicht eingeladen war. Sie hat ihrem Sohn versprochen, dass wer einladen darf wen er will und Annika war nicht dabei, alle Überredenskünste hätten nicht geholfen. Ich hab das so akzeptiert. Der Nachmittag war eigentlich ganz entspannt, wenn man das so sagen kann bei 12 Kindern auf 65 m² (oberes Stockwerk war Tabu). Zwei Geschwisterkinder waren noch mitgekommen (weil Schulferien sind, und eine Mama hatte noch ihre beiden Nichten mitgebracht, weil deren Mama umzieht). Ich kann Euch sagen, ich genieße im Moment die Ruhe! Annika wollte sich nach einer Stunde in ihren Schuhschrank zurückziehen (wir haben einen Schrank unter der Treppe wie bei Harry Potter und da geht sie hin, wenn sie einfach mal alleine sien will, noch was der Schrank hat Licht und ist nicht abschließbar, kann also nichts passieren). Als es darum ging wer nächste Woche dran ist, habe ich gesagt, dass wir uns zurückziehen, weil Annika nicht mit der Menge an Kinder zurechtkommt. Wir werden aber uns vielleicht im Sommer wenn die Spielplatzzeit losgeht wieder anschließen (da ist halt mehr Platz und die Kinder können sich besser verteilen und mehr austoben). Im großen und ganzen ist also der Nachmittag positiv verlaufen, die Waffeln waren lecker und die Bude ist mittlerweile wieder ohne große Gefahren zu betreten. LG Anne
Das hört sich doch ganz gut an!!Aber besser wäre es schon gewesen, die Mutter hätte dir im Vorfeld gesagt, warum Annika nicht eingeladen ist, dann hättest du dir viel Grübelei ersparen können! Mir persönlich wären so viele Kinder in der Wohnung auch zuviel, im Sommer kann man sich dann wirklich besser draußen treffen, da haben dann doch alle mehr davon! Wie haben denn die anderen Mütter reagiert, als du mitgeteilt hast, das ihr euch zurückzieht? lg
Sie haben schon gefragt warum, aber mit der Erklärung, dass es Annika zu viel ist waren sie zufrieden. Sie haben ja mitbekommen wie Annika den ganzen Nachmittag versucht hat den Kinder und natürlich mir gerecht zu werden und immer verzweifelter wurde (weil eben eine 4 1/2 jährige sich nicht bei 11 anderen Kindern durchsetzen kann wenn es darum geht was erlaubt ist und was nicht). Und der Spruch von Annika zum Abschied war noch das Beste: "Jetzt habe ich endlich Ruhe und brauch nicht mehr aufzupassen, Mama darf ich gleich ins Bett ich bin so müde".
Hallo schön, dass due Mutter die Sache von selbst angesprochen hat, aber sie hätte das anständigerweise schon mal eine Woche vorher tun können. Sei froh, dass Du Dir das nicht mehr antun musst. Und Du wirst sehen: auch wenn die "Spielplatzsaison" kommt (die bei uns eigentlich das ganze Jahr andauert), wird sich nicht mehr viel ändern, denn Annika wird sich nun auch ihre Freunde suchen. Ich freue mich jedenfalls, dass es Dir jetzt gut geht, denn die Situation war wirklich unangenehm für Dich. GLG Robina
Hallo Annikas Mutter! Ich kann Dich gut verstehen. Auch, dass es Deinem Kind zuviel wird, mit mehreren in der Bude zu hocken. Das ist bei meinem Sohn Maxi, knapp 8, auch so. Wenn er sich einen Freund einlaedt, ist es EINER. Er hat 4 sehr gute Freunde, die abwechselnd hier antanzen. Wenn mal ein NAchbarkind dazukommt ist auch kein Problem, aber ich mache seine Termine so, denn so hat er am meisten Spass. Mit mehreren Kindern fuehlt er sich ueberfordert nach kurzer Zeit. Find ich prima, dass Du Dich im Sommer evt. wieder anschliesst. Gruss Claudi
Hatte dir unten noch geantwortet... Ich finde deine Lösung gut, gerade weil es deiner Tochter dabei gut geht. Vieleicht besteht ja auch weiterhin Kontakt zwischen dir und der ein oder anderen Mama. Vieleicht hat deine Tochter auch weiterhin einen guten Draht zu den Kindern aus der Krabbelguppe. Das dürft ihr aber nun selbst entscheiden, und ist kein (Krabbel)Grubbenzwang mehr ;-) LG mamaj
Die letzten 10 Beiträge
- Autogramm auf T-Shirt
- Friedrich Merz und die geforderte Kraftanstrengung
- Songcontest
- Update zu "Wenn die Eltern alt werden"
- Sängerin Brief schreiben
- Margot Friedländer ist tot
- Habemus Papam
- Beantragung von zwei Monaten Elternzeit bei Arbeitgeber
- Merz scheitert im ersten Wahlgang
- Wenn die Eltern alt werden und man selbst weit weg ist