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Sind dann für viele 3 Jahre Erziehungsurlaub zu la

Sind dann für viele 3 Jahre Erziehungsurlaub zu la

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Nochmal mein Posting von unten aufzugreifen... sind dann einige hier der Meinung 3 Jahre Erziehungsurlaub sind zu lang??? Ich lese von einigen heraus dass sie dafür wären das alle Mütter ihre Kinder nach spätestens 1 Jahr in Kigas geben und wieder arbeiten gehen... Würden hier einige tatsächlich auf diesen Sonderbonus Geld verzichten, auch wenn sie trotzdem nicht arbeiten gehen könnten, weil sie sagen dass wird den Steuerzahlern aus der Tasche gezogen??


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hallo, ich hab' gestern schon nix dazu gepostet, die meinung einer konnt' ich echt nicht verstehen. wenn man der meinung ist 3 jahre mit seinem zwerg daheim zu bleiben, dann soll man das machen... lg sylvie


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schreib doch dass du meine Meinung nicht verstehen kannst, was wirst den da um den Brei rumreden...


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das posting verstehe ich jetzt nicht wirklich? du meinst doch, dass 3 jahre ok sind oder hab' ich dich jetzt falsch verstanden?? dann entschuldige. lg sylvie


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Ja klar bin ich für die 3 Jahre, aber du hast doch geschrieben dass du die Meinung EINER ( und das bin ja dann wohl ich) nicht verstehen kannst. Du bist ja nach dem wie ich deine Zeilen lese nicht dafür, bzw für dich ist es kein Ding 3 Jahre zuhause zu bleiben, oder wie sonst kann man die 3 ... die du an deinen Satz angefügt hast deuten? Ich meinte du kannst ja ruhig meinen Nicknamen ausschreiben und musst nicht von EINER reden...


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owt


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Also, bei meinem 2. Kind habe ich auch 3 Jahre Urlaub genommen, allerdings bin ich bettelnd zu meinem Arbeitgeber, dass ich wieder auf Arbeit kommen darf, da es mir zu Hause einfach zu langweilig wurde. Ich habe einen Job, der mir sehr viel Spass macht und der hat mir schlicht gefehlt. Ich habe für beide Kinder einen Kiga-Platz und deshalb ging es bei mir dann doch. Aus gesundheitlichen Gründen muss ich jetzt leider wieder zurück in meinen Urlaub bis September, um mich auszukurieren. Das Geld, was man bekommt, damit kann man nicht wirklich was anfangen, reichen tut es irgendwie in den 3 Jahren auch nicht.


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Tina, was mich an deinen Postings generell stört, ist der fehlender Blick über DEINEN persönlichen Tellerrand. Die Wahlfreiheit, drei Jahre zu Hause zu bleiben für den Nachwuchs, haben nicht so viele Leute, wie du zu denken scheinst, aus den verschiedensten Gründen - also nicht nur aus akuter Finanzknappheit heraus, sondern auch, weil die langfristige Perspektive dann trübe wird. Bei all deinen Argumentationen solltest du nicht vergessen: DU hast Immobilien und bist damit finanziell, auch im Alter, abgesichert. DU wohnst deshalb mietfrei und hast deshalb einen Haufen Fixkosten nicht, die für einen Großteil der Bevölkerung konkreter Fakt sind. DU hast einen Mann, der genug verdient, damit ihr in deinen Erziehungszeiten auch nur von seinem Gehalt (und euren Mieteinnahmen) leben könnt. DU hast einen sicheren Arbeitsplatz, auch wenn du vorübergehend aussteigst, und DU hast die Möglichkeit, Teilzeit zu arbeiten in dem Rahmen, den DU dir vorstellen kannst. Wenn du dich jetzt hier hinstellst und laut rausposaunst, dass du die Herdprämie befürwortest und nicht verstehst, dass andere sich darüber aufregen, dann solltest du dir vielleicht mal folgendes vor Augen halten: DIE ALLERMEISTEN (Frauen wie Männer)haben nicht schon während ihrer Erziehungszeiten ihre persönliche Alterssicherung in der Tasche. DIE ALLERMEISTEN zahlen Miete (und nicht wenig) dafür, mit ihren Familien menschenwürdig leben zu können. DIE ALLERMEISTEN können von nur EINEM Gehalt schon längst nicht mehr leben. DIE ALLERMEISTEN sind im Beruf weg vom Fenster, wenn sie für 3 - 6 Jahre elternzeitbedingt aus ihrem Job aussteigen. Für alle diese Leute (vor allem Frauen) ist das Familienbild der CDU/CSU, das mit der Herdprämie verfestigt werden soll, eine Mogelpackung, die sie später mal verdammt schlecht dastehen lässt. Das zu kritisieren, hat nichts, aber auch gar nichts mit Neid zu tun, sondern ist einfach nur ein Aufruf dazu, mal genauer hinzusehen und nicht blindlings zu frohlocken: Ja danke, das ist doch mal ein wunderbarer, familienfreundlicher Einfall, den Muttis noch ein staatliches Taschengeld zuzustecken! Im Gegenteil, eigentlich ist es sogar eine Frechheit, wenn Leute wie du, die's gar nicht brauchen, sich so bereitwillig vom Staatssäckel bedienen lassen. Schon mal was von weiblicher oder sozialer Solidarität gehört? Nee, so was ist bei dir offensichtlich Fehlanzeige. So wenig, wie du zu durchdenken scheinst, welche Konsequenzen solche politischen Maßnahmen für einen Großteil der Bevölkerung hätte, kann ich nur sagen: Nutze deine Erziehungszeit zu Hause vielleicht mal dafür, dein Gehirn ein wenig zu trainieren, dich sozial und politisch zu engagieren und nicht fröhlich-ignorant dein "Was regen sich denn alle so auf, mir geht's doch gut" in die Welt hinauszuposaunen! Grüße Nicole


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...was hase geschrieben hat, betont frau tina78 auch noch in jedem posting. sie postet auch nur, wenn sie das herausstellen kann... ich denke nur an die schenkgeschichten. die haben ja geld zum saufuadern!!! mann bin ich neidisch!!!


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Das kann ja gerne deine Meinung sein, bloss versteh ich den Aufruhr echt nicht. Jahrelang war es Gang und Gebe dass Frauen 3 Jahre pausieren, viele haben das auch gemacht und viele machen es noch. Nicht weil sie es aufgrund fehlender KiGa Plätze müssen(... das mag vielleicht in der Grosstadt so sein, hier in meiner Gegend bekommt jeder einen KiGa Platz wenn er einen will)sondern weil sie wollen und sie gehen dann auch wieder zurück in den Job, ok ich nicht aber dass ist ein anderes Ding. Und nun wird sich aufgeregt wenn es evtl mal ein bissl mehr Geld dafür geben soll. Im übrigen vertrete ich die Meinung dass man sowieso nur Kinder bekommen sollte wenn man einen festen Arbeitsplatzu hat zu dem Zeitpunkt wenn man schwanger wird und nicht einfach schwanger wird wenn man gar kein festes Arbeitsverhältnis hat. Meine Erfahrung in dem Job in dem ich gearbeitet habe war, dass alle Frauen die vorher einen festen Vertrag hatten nach 3 Jahren wieder problemlos einsteigen konnten, oder eben wie ich gekündigt haben weil sie weiterhin zuhause bleiben. Das es natürlich vielleicht die Fälle der Kündigungen gibt die nicht vorherzusehen waren weiss ich auch, aber in der Regel bin ich der Meinung dass man nach 3 jahren wieder zurück kehren kann wenn man vorher den festen Vertrag hatte und wer vorher keinen festen hatte der hat etwas mit dem Feuer gespielt. Was ich tue hat hier mit der Diskussion doch gar nichts zu tun, das entscheide ich doch ganz alleine ob ich wieder Anschluss finde wenn ich länger zuhause bleibe oder nicht. Aber diese 3 Jahre Erziehungsurlaub gibts doch schon lange, wer sie bisher nicht in Anspruch nehmen wollte weil er gerne im Job ist , ist ja jedem sein Ding, aber wenn es Frauen gibt die wollen, dann sollte man ihnen das bissle Geld was es dann drauf geben würde doch nicht missgünstig machen. Es geht um die 3 Jahre und nichts darüber hinaus. Ich habe auch nie behauptet dass es genauso leicht ist nach 4,5,6 Jahren wieder einzusteigen, das weiss ich selber auch, aber dass ist meine persönliche Entscheidung über die sich niemand sonst den Kopf zubrechen muss. Es geht lediglich um die ersten 3 Jahre eines Kindes und nicht wenn ein zweites drangehängt wird, das ist was anderes. Aber wenn nun eine Frau im Jahre 2013 das erste Kind bekommt und zusätzlich die 150 oben drauf weil sie 3 Jahre nimmt, dann wär ich die Letzte die das nicht befürworten würde. Und niemand von euch kann sagen ob ich nicht in 6 jahren wieder im Job bin und das dann ja " meine" Steuergelder wären... deshalb würd ich dann auch nicht son Debakel draus machen.


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is o draumhaft das da du mein nam immer merkst... Schenkgeschichten, weiss ich gar nimmer um was es da ging, aber du wirst das scho wissn. Ob i geld zum saufuadan han oda net... glaub ned das du des so genau song kanst


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na du bist doch die, die so gerne im großen rahmen schenkt und sich beschenken läßt, weil ihr es euch leisten könnt. hat nichts mit der sache an sich zu tun, fiel mir nur auf. vorsicht, es sind schon ein paar vom hohen ross gestürzt, könnte weh tun....


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Ich bin der Meinung, dass es sie nicht geben sollte. Wenn du zu Hause bleiben willst, dann tu es, warum sollte der Staat das noch finanzieren und sich damit immer mehr arbeitsfaule, aber gebaerfreudige Muetter anzuechten? Warum muss der Staat aber auch fuer alles finanziell zustaendig sein? Sind wir nicht mehr in der Lage in unserem reichen satten Europa, unsere Kinder zu ernaehren und grosszuziehen? Wir als Familie waeren sehr enttaeuscht von uns, wenn wir nicht unser Kind nicht alleine durchbringen koennten, ohne staatliche Hilfe oder die des geduldigen Steuerzahlers. Wir wuerden uns als Versager fuehlen, und wenn wir trotz unseren guten finaziellen Rahmens Geld vom Staat annehmen wurden - dann als Diebe.


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Die Weiber sind doch die schlimmsten! Ich kenne EINIGE, die - extra den Vater ihres Kindes erst nach Ablauf der Erziehungszeit geehelicht haben und bis dahin sogar noch offiziell bei ihren Eltern gewohnt haben, damit sein Gehalt nicht angerechnet wurde und sie Erziehungsgeld bezogen und damit sie bei der Vergabe eines KiGa-Platzes als alleinerziehend galten und damit bevorzugt wurden (bevorzugt vor verheirateten Müttern, die den KiGa-Platz dringend gebraucht hätten, um ihren Job nicht kündigen zu müssen) - oder die sich arbeitslos melden und Geld kassieren, wohlwissend daß sie als Mutter von drei Kindern in ihrem Job keiner einstellen wird. Jede ist sich selbst die Nächste.


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drei jahre war mir auch zu lange und so bin ich nach einen halben jahr, bei beiden wieder geringfühig arbeiten gegangen. für mütter die berufe haben , wo sich in drei jahren viel verändert ist es bestimmt hilfreich, wenn das kind betreut ist. da kann ich es nachvollziehen. wenn mütter aber sagen sie bleiben drei jahre zu hause ist es auch ok. aber oft höre ich dann auch der arbeitgeber will mich nicht mehr und sind dann am klagen. was für wem richtig ist, bitte jedem das seine. für mich war und ist es ok, obwohl ich lieber wieder halbtags arbeiten gehen möchte, dann habe ich mehr vom wochenende. aber in der gastronomie lässt es sich unter der woche noch nicht mit den betreunungszeiten regeln, also warte ich. ob geld für mich ein anreiz wäre sicherlich nicht. erziehungsgeld habe ich auch nicht mehr viel bekommen, das war ein witz. aber für andere kann ich es mir vorstellen, ob dabei der sinn erkannt wird ist die andere frage. denn die die sagen sie wollen oder müssen arbeiten, da wird das geld kein anreiz sein, wenn der lebensunterhalt davon nicht bestreitet werden kann. ich glaube eher das solche leute das in anspruch nehmen die es sich leisten könne zu hause zu bleiben bzw, denen es eh egal ist und evtl von vater stadt eh schon leben. wobei ich mich frage, ob nicht gerade die mit mehren kinder und sosialschwache familien, dies plätze im sinne der kinder wichtig wären. als ich mit 19 nicht gerade geplant schwanger war, haben viel gesagt geh da und da hin. ich habe mich mit meinen mann dazu entschieden ein kind zur welt zubringen und aufzuziehen, da wäre und wird es mein lezter schritt sein zum amt zu gehen. deswegen würde es kein anreiz für mich sein. lg peggy


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Für viele ist das zu lang, ja. Aber es gibt doch nichts, was für alle paßt. Wenn es für Dich okay ist, drei oder mehr Jahre zu Hause zu bleiben: Supi, mach das. Allerdings müssen, damit das klappt, ja viele Kriterien passen. Die Mutter muß das für sich wollen und gut finden. Wobei ich finde, daß es blöd ist, daß man sich quasi vier Wochen nach der Geburt entscheiden muß. Ich kenne einige (incl. mir), die vier Wochen nach der Geburt auf Wolke 7 schwebten und am liebsten die nächsten 20 Jahre bei dem Baby verbracht hätte, denen aber nach 6 Monaten doch die Decke auf den Kopf fiel. Aber das ist noch ein anderes Thema. Zweitens muß es finanziell ausgehen. Heutzutage verdienst ja kaum ein Mensch genug Geld, um drei oder mehr Personen dauerhaft ernähren zu können. Drittens muß die Frau noch einen Job haben, in dem drei oder mehr Jahre Abwesenheit (wir wollen doch, daß die Frauen mehr als ein Kind bekommen) nicht gleichbedeutend sind mit einem Totalausstieg. Und da ist halt das Dilemma: Je höher die Qualifikation für einen Job, desto größer die Wahrscheinlichkeit, daß man schon nach 1 Jahr viel aufzuholen hat. Ich bin IT-Organisatorin. In 3 Jahren ist eine komplette Programmiersprache erschaffen und gestorben. Und viertens muß der Mann ja nicht nur genug verdienen, um die ganze Familie zu ernähren, es sollte auh noch genügend Geld für eine angemessene Vorsorge für Frau und Kinder übrigbleiben. Selbst, wenn dem Mann nix passiert und keiner von beiden die Ehe vorzeitig beendet: Die Wahrscheinlichkeit, daß die Frau irgendwann mal übrigbleibt, ist doch sehr groß. Die Witwenrenten werden ständig gekürzt. Es ist bitter, wenn man im Alter - einen gehobenen Lebensstandard gewöhnt und meistens auch noch pflegebedürftig - plötzlich auf das angewiesen ist, was der Staat so springen läßt. Das ist nämlich verdammt wenig. Wenn bei Dir alle vier Voraussetzungen gegeben sind: Good for you! Aber jeder halbwegs intelligente Mensch sollte sich an 4 Fingern ausrechnen können, daß das doch wirklich extram selten der Fall ist. Ach so, zur Herdprämie: Kindergarten- und Krippenplätze kosten was. Insofern gibt es ja schon eine indirekte Herdprämie: Wer seine Kinder selber erzieht, spart die Betreuungsgebühren. Warum sollte man da noch was draufsatteln. Ich habe zeitweise, als Fumi in den KiGa und Temi in die (private, da kein Platz in der öffentlichen) Krippe ging, rund 700,- Euro für Kinderbetreuung bezahlt. Und dann noch ein volkswirtschaftlicher Punkt: Warum sollte ein Staat es finanzieren, Menschen (Frauen) dauerhaft von anderen abhängig zu machen? Normalerweise fördert ein Staat - vernünftigerweise - die Eigenverantwortung seiner Bürger. Gruß, Elisabeth.


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Beziehst Du Erziehungsgeld?