ohno
Hallo. Die Mutter meines Freundes ist knapp 82 Jahre alt. Geistig ist sie normal für ihr Alter, aber körperlich am abbauen. Sie lebt alleine. 1 x die Woche kommt jemand zum putzen, mein Freund ist mehrmals in der Woche, oft 2x täglich da, zudem hat er ihr einen Hausnotruf installieren lassen. Er erledigt auch ihre Besorgungen. Beim Arzt war sie das letzte Mal definitiv vor Corona, seitdem gibt sie sich auf, hat keinen Willen mehr, sich zu pflegen und zu versorgen. Letzteres findet sie sinnlos, weil sie eh nichts mehr essen könnte, bzw nur Miniportionen. Nun ist es sehr extrem geworden in den letzten 3 Wochen, sie kam zb eines morgens nicht mehr hoch und lag bis abends im Bett, wo mein Freund sie dann nach Schichtende "gefunden" hat. Sie ist inkontinent geworden, wäscht sich nicht mehr, näher möchte ich nicht auf die Problematik eingehen. Fakt ist: Sie benötigt dringend Unterstützung bei der Pflege, lehnt aber alles ab! Sie trägt den Notrufsender nicht. Sie lehnt Essen auf Rädern ab. Sie möchte keine Pflege, weder von ihrem Sohn noch durch einen Pflegedienst. Sie möchte nicht zum Arzt. Ihr alter Hausarzt ist verstorben. Jetzt stehen wir bzw mein Freund vor einem echten Brett. Sie ist voll geschäftsfähig und in der Entscheidungsgewalt. Aber tun wir nichts, legen wir das selbst in Richtung unterlassene Hilfeleistung aus. Die Auskunft der Krankenkasse war nur, solange die Mutter das nicht will, kann keiner was machen. Aber man kann sie doch nicht versiffen lassen (Entschuldigung für diesen Ausdruck, aber was anderes ist es nicht, es ist kein würdevolles altern!). Was kann man hier machen? Hat jemand Erfahrung? Ich meine, es ist offensichtlich, dass sie nicht mehr kann, wir können doch nicht warten, bis sie umfällt und dann ein Arzt entscheidet, dass sie in ein Pflegeheim muss... VG ohno
Hallo, viele Möglichkeiten habt Ihr meiner Meinung nach nicht. Ich kenne diese Verweigerungshaltung von meinem Vater, wenn auch nicht so extrem. Ich fürchte, es bleibt nur, abzuwarten, bis sie tatsächlich in einer hilflosen Situation ist und einsieht, dass sie Hilfe braucht, ODER gegen ihren Willen einfach den Pflegedienst zu bestellen und sie vor vollendete Tatsachen zu stellen und zu hoffen, dass sie es hinnimmt. Dass beides nicht optimal ist, steht außer Frage. So etwas möchte man als Angehörige nicht entscheiden müssen. Wir haben uns glücklicherweise für Variante 2 entschieden, in einem noch vergleichsweise harmlosen Stadium. Das hat sich als Segen herausgestellt, da mein Vater salamitaktikmäßig abgebaut hat. Erst in mehreren Stufen körperlich, später auch geistig. Da war es Gold wert, dass er sich bereits früh an die Hilfe gewöhnt hatte. Solange keine Eigen- oder Fremdgefährdung vorliegt, werdet Ihr kaum eine Chance haben, komplett ohne ihre Zustimmung zu entscheiden. Und da sind die Definitionsgrenzen glaube ich fließend… Alles Gute für Euch!
Hallo ohno, vorab, ein Arzt kann nicht entscheiden wer in ein Heim muss. Auch Schwerstpflegefälle können unter den passenden Bedingungen zuhause gepflegt werden. Solange Menschen geistig "klar" sind, kann man nicht viel machen - und vor allem sie nicht unter Betreuung stellen - jeder hat ein "Recht" auf Verwahrlosung. Ich hoffe - ansonsten dringend nachholen - ihr habt eine Vollmacht. In Eurem Fall geht es nicht mehr ohne Unterstützung. Hat sie schon einen Pflegegrad? Ganz dringend beantragen. Führt ein Tagebuch über die Pflegebedürfnisse, wer was macht, wie oft ihr unterstützen müsst und was ihr tut. Situationen wie deine höre ich (im Pflegebereich tätig) häufig. Solange sie geistig wirklich fit ist kann man sie zu nichts zwingen. Leider kommen dann Bewohner aus dieser Situation erst nach dem "worst case" (Sturz etc.) aus dem KH zu uns zur KZP ins Heim. Manchmal wird es danach besser, weil die Menschen ihre Situation durch dieses Erlebnis besser einordnen können und Pflegedienste etc. zulassen. Eine traurige Situation für die Angehörigen. Man sieht die Bedürftigkeit, das wirklich Not herrscht, aber man kann nichts tun. Man ist einfach hilflos. Viele Grüße She
Ihr könnt beim Amtsgericht eine Betreuung beantragen. Das wird dann überprüft. Ihr könnt den Antrag so stellen, dass ihr die Betreuung übernehmen wollt oder auch dass das von einem Externen geleistet wird. Googel mal "Betreuung Eltern beantragen Gericht".
Hatten das gleiche Problem mit Schwiegermutter. Da kannst nix machen. Total uneinsichtig. Inzwischen ist sie gestürzt und Vollpflegefall.
Eine Möglichkeit ist, dass ihr beim Betreuungsgericht einen Antrag stellt, dass die Mutter unter Betreuung kommt. Allerdings ist es sehr schwer das "nur" wegen Verwarlosung durchzubekommen. Solange sie geistig klar ist, hat sie, auch wenn es schlimm ist, das Recht zu verwarlosen. Aber zumindest würde ich mit da beraten lassen, und eben auf die Situation hinweisen. Sollte es dann wirklich zu einer Notsituation kommen, sieht es nämlich u. U. schon ganz anders aus mit der Entscheidung. Und dann ist es besser, wenn da vorher schon die desolaten Verhältnisse bekannt waren. LG Inge
ein Betreuer hilft hier absolut nicht. Geistig fitte Personen bekommt ihr in dieser Situation schwer unter Betreuung, und der Betreuer kann genau so wenig gegen den Willen der Senioren machen wie die Angehörigen, sofern die Senioren nicht unter Einwilligungsvorbehalt (ehemals Entmündigung) stehen - was hier nicht angebracht ist. Da hilft ein Betreuer also absolut nichts,
steter Tropfen hölt den Stein. Klar geht das nicht einfach so durch. Wenn aber dann ein, zwei Stürze mit Wohnungsöffnung durch Feuerwehr und Polizei dazu kommen etc. kann die Sache ganz schnell ganz anders aussehen. Und dann ist es auch gut, wenn das Betreuungsgericht wchon ne Akte hat und daraus eben ersichtlich ist, dass das ein dauerhaftes Problem ist, dass sich die Mutter nicht mehr versorgen kann und nicht nur krankheitsbedingt die letzten 2 Wochen. Geistig fit ist auch so ne Sache. Jemand der geistig fit ist, kann erkennen wann er Hilfe braucht und wann nicht. Es gibt Starrsinn, auch Altersstarrsinn, aber das kann auch pathologische Ausmaße annehmen. LG Inge
Eine private Pflege oder Putzkraft suchen, mit dieser zusammen bei der Schwiegermutter die Dinge erledigen, vielleicht geht sie ja doch darauf ein. Müsste halt als Svhwarzarbeit probiert werden oder kurzfristig als Haushaltshilfe angemeldet sein
bemerkte, dass sie vergesslich bzw dement wird, nach einem Abschieds-Spaziergang ins Bett gelegt, Nahrung verweigert und ist nach ca. 3(4?) Wochen gestorben.
Ich war tief beeindruckt, von dieser starken Frau und auch dass ihre Kinder es akzeptiert hatten, während der Sterbephase abwechselnd bei ihr waren und sich wirklich sehr liebevoll gekümmert haben.
Sie wurde würdevoll behandelt, weiter gepflegt und lag nicht im "Siff"..
Der Tod gehört nun einmal dazu.
Wir sollten uns im Leben wirklich mehr mit dem Tod beschäftigen.
Eigentlich ein tolles Thema!
Mein Sohn überlegt momentan vielleicht noch was in der Richtung zu machen...
Das geht, wenn der alte Mensch die Pflege akzeptiert. Sonst liegt er halt doch im Siff, da mögen die Angehörigen sich noch so liebevoll kümmern. Das war ja das Problem der AP, dass die Mutter des Freundes die Pflege und andere Hilfe eben nicht akzeptiert.
Hej! Nun ist DK nicht Dtld., aber alte Menschen sind alte Menschen. Unsere Tante hier hat sich mit weit über 90 noch geweigert, in ein Heim zu ziehen. Ei n Neffe hats ie dann einfach mal mitgenommen, um so ein Hem anzusehen - ich glaube nämlich, viele alte Menschen stellens ichvor, sie liegen dan neineinem Krankenhausbett und sind quasi Patient - in Wirklichkeit aber sind sie ja weitgehend selbständig,so sie es noch können. Noc h vor 2 Tagen erzählte mir die Schwiegertochter MEINER Tante,die wir mit 88 ins Hemi bekommen haben - in Coronazeiten, daß die nach oftmals gar nicht mehr aufstand oder sich sofort wieder hinlegte, wennder pflegedienst bei ihr grewesen war. Dadurch baut man natürlich enorm ab, erst phyisch, dann aber auchpsychisch. Anber ehrlich? Wozu soll so ein Mensch auch noch aufstehen? Was passiert denn noch? DAS muß sich ändern,damit sie auch ein einen Sinn darin sehen kann, aufzustehen und sich zu pflegen, zu essen etc. Beide Tanten haben den Umzug nicht bereut, im Gegenteil. Vielleicht ist es eine Idee, es wie der Neffe zu machen: Heim anrufen, Besuch vereinbaren und mit Muttern hin. Vielleicht kann es sie überzeugen, daß es gar niciht so schlimm ist, sondern imgegentiel viel Last von ihr fallen kann, wennsie viele praktische Dinge nicht mehr leisten muß, sondern zu einer Veranstaltung imHeim gehen kann,. mit anderen Bewohnern klönen etc. Viel Glück - beide Tanten sind eigentlich zu lange allein ihrem Haus/ihrer Wohnung geblieben, trotz aller Versorgung und Kümmern durch uns und andere waren sie einsam, unmotiviert, nicht mehr lebensfroh und mindestens ihre Umgebung verkam auch - das merkt man dann, wenn man das Haus räumt, erst so richtig! Ihr tut ihr also wirklich Gutes, wen nIhr sie überreden und überzeugen könnt. Gruß Ursel, DK
Ich würde den Senioren - und Pflegestützpunkt kontaktieren und dort die Situation schildern. Bei uns machen die auch Hausbesuche. Eine Betreuung anregen würde ich auch. Das Verhalten ist ja schon latent selbstgefährdend. Es kann ja auch sein, dass sie unter Depressionen leidet oder dass es körperliche Ursachen gibt.
Hat dein Freund eine Vollmacht? Dann kann er Hilfe für sie organisieren, wenn sie es zulässt. Gegen ihren ausdrücklichen Willen kann er nichts ausrichten, auch nicht mit Vollmacht oder Betreuung. Dann läuft es so wie die Vorschreiberinnen bereits beschreiben: Sie darf sich verwahrlosen lassen, sie darf Hilfe verweigern; das geht so lange, bis sie ins Krankenhaus muss. Dann werden die Karten neu gemischt. Wenn ein Arzt ihr sagt, dass sie nicht mehr allein nach Hause "darf", dann wird sie vermutlich einsichtig oder die Sozialstation des KH beantragt die Bestellung eines Betreuers (vermutlich ihr Sohn). Dann kann man es mit einem Heimplatz versuchen.
Einen Pflegegrad kann dein Freund ohne Vollmacht nicht für die Mutter beantragen. An der Vollmacht hängt alles.
Klingt für mich, als hätte sie beschlossen, mit diesem Leben abzuschließen. Bei ansonsten gesunden alten Menschen geht diese Phase eben monatelang. Es wird immer weniger bewegt, gegessen, dann getrunken... das ist eigentlich zumindest früher vor es Krankenhäuser gab, der normale Zustand gewesen. Ob die Mutter Deines Freundes tatsächlich soweit ist oder nur in eine Depression gefallen ist, kann ich natürlich nicht beurteilen. Vielleicht will sie deswegen keine Hilfe, weil sie Angst hat, dass sie jetzt nochmal jemand in der Sterbephase stört, herausreisst und das Ganze für sie unnötig verlängert. Vielleicht lässt sie Pflege /Saubermachen zu, wenn ihr darüber redet und sie weiss, dass ihr/dein Freund sie auf dem Weg unterstützt. Vielleicht ist es aber auch eine rüstige Rentnerin, die gerade in eine schwere Depression gerutscht ist. Das kann ich nicht beurteilen.
Pflegegrad beantragen und dann mehrfach täglich den ambulanten Pflegedienst kommen lassen.
und dann auch dafür sorgen, dass sie eben adäquat betreut wird bzw. regelmäßig jemand vorbeischaut. Klar kann sie dann auch "nicht mitarbeiten" - aber sie sozusagen einfach ohne jegliche Betreuung verwahrlosen zu lassen, weil sie im Altersstarrsinn nicht einsehen will, das sie Hilfe benötigt, geht ja nun auch nicht. Auf Dauer wird es nämlich auch für deinen Freund zu viel und eine psychische Belastung, es alleine nicht schaffen zu können und seine Mutter verwahrlosen zu sehen.
Tatsächlich sehe ich in deiner Darstellung eine Altersdepression in Form der Resignation. Da sind wir schnell im Bereich der Eigengefährdung wenn sie sich selbst verwahrlosen lässt. Mit Verwahrlosung geht auch körperliche Eigengefährdung einher, wenn es schlecht läuft. Da hab ich schon Sachen gesehen... Ich habe sowohl in Pflegeheimen als auch in einer Gerontopsychiatrie gearbeitet. Und verstehe wir schwer es ist den Altersstarrsinn der Leute zu durchbrechen... Da ihr nicht über ihren Kopf hinweg entscheiden wollt müsst ihr ihr die harten Fakten klar machen: geht es so weiter wird sie früher oder später im Pflegeheim landen. Wenn ihre psychische Verfassung sich so verschlechtert kann es sein, dass der Hausarzt sie sogar in eine gerontopsychiatrische Klinik einweisen muss. Da wird dann gecheckt ob sie noch alleine leben kann, ein Betreuer her muss etc. Auch wenn sie mündig ist, einen Notfall kann man bei älteren verwahrlosten Leuten schnell glaubhaft machen. Besonders psychisch angeschlagene ältere Menschen brauchen die Sorge der Umgebung, denn alleine können sie das oft nicht mehr. Wenn es denn bei ihr pathologisch sein sollte.
Der Hausarzt kann sie nicht gegen ihren Willen in eine Gerontopsychiatrie einweisen, das kann nur das Sozialgericht. LG Inge
Aus persönlicher (leider mehrmaliger) Erfahrung kann man da leider nicht viel machen. Klar könnt ihr ein Pflegegrad beantragen…aber dass sie dann jemanden reinlässt wage ich zu bezweifeln. Wenn Menschen in diesem Alter entschieden haben - ich sag jetzt einfach mal - nicht mehr am Leben teilzunehmen..kann man sie nicht umstimmen. Gibt ihr die Unterstützung die sie zulässt aber versucht euch gedanklich davon zu distanzieren.
Ich habe nun alle Eure Beiträge gelesen und danke Euch! Ich lass es heute Abend sacken. Eine notarielle Vollmacht hat sie gemacht, aber ihm noch nicht ausgehändigt, denke aber, dass dies unabsichtlich war. Sie hat einfach alles abgeheftet. Und ja, aus Gesprächen mit ihrer Freundin geht auch klar hervor, dass sie resigniert hat. Sie hat sich aufgegeben. Viele Grüße. ohno
Hier ähnliches Problem ich rate je nach Mut des Sohnes zu a) Pflegegrad beantragen, Pflegedienst täglich einbestellen. Bei permanenter Inkontinenz Stuhl und Harn braucht man den Pflegedienst drei mal täglich. Mein Vater hat (nach Widerspruch gegen den ersten Bescheid) Pflegegrad 3. Meine Eltern akzeptierten den Pflegedienst nach anfänglichem Zögern und einem heftigen Machtwort von uns Kindern und freuen sich über deren Besuche. Anderer Fall: mein Schwiegervater hat sie zeitweise des Hauses verwiesen... so kann es auch gehen.. der Pflegedienst kennt das aber. b) ein Heim suchen, sie anmelden (Vollmacht notwendig), sie einziehen lassen (erzählt ihr dass es nur zur Erholung für 6 Wochen ist). Allerdings kann es sein, dass die Heimleitung da nicht mitzieht. Aber sucht mal ob ihr überhaupt derzeit einen Heimplatz bekommen würdet.. einfach mal die Möglichkeiten abklopfen. Übergangpflege/Verhinderungspflege geht auch. c) Bei der nächsten Gelegenheit ins KH einweisen lassen? Ab da an unterstützt einen der dortige Dienst. Mein Schwiegervater war wegen seiner Stürze so oft im KH, dass der dortige Dienst nicht Druck gemacht hat, dass Schwiegervater nicht mehr unbeaufsichtigt leben darf. Er hatte dann noch 3 Monate lang eine 24h Kraft, fand das nicht toll und ging dann gerne und auf eigenen Wunsch ins Heim. d) Ich habe auch schon von Sterbewilligen gehört, die das sehr konsequent durchgezogen haben. Aber so lange sie noch Kleinigkeit trinken kann das Monate gehen. So lange sie noch trinken, essen, jammern kann das auch noch Jahre gehen. Bei meinem Vater rechnen wir seit 3 Jahren mit dem Tod. Er will nicht leben, er will aber auch nicht sterben. Irgendwann muss man sich abgrenzen und Arschlochtochter sein. Ich hab auch ein Leben und meinen Eltern so viele Angebote und Lösungsvorschläge gemacht.. und mich oft dann nicht getraut übergriffig einfach zu entscheiden. Vor allen Dingen... einfach machen, nicht fragen, über den Kopf entscheiden, Tatsachen schaffen. Auch wenn die Mutter geschäftsfähig und klar ist, wird sie nicht die Kraft haben sich wirklich zu wehren. Das ist extrem übergriffig, dazu muss man erst einmal den Mut haben. Aber genau dazu hat man Familie, dass sie nicht wegschauen. Ein depressiver Mensch hat einfach keine Kraft mehr für nichts, auch nicht für Entscheidungen. Bei meinen Eltern? Da zu zweit mit sehr unterschiedlichen Pflegegraden ist eine gemeinsame Heimunterbringung nicht möglich. Ich warte einfach auf den klassischen Sturz mit Oberschenkelhalsbruch bei meiner Mutter (sie ist die störrische), dann bin ich wieder besser handlungsfähig. Alles Gute und gute Nerven und versuchen darauf zu lernen und es selbst besser zu machen... rechtzeitig mit < < 75 umziehen, Vorbereitungen treffen, neu eingewöhnen... Eure Mutter/Schwiegermutter hat leider den Zeitpunkt verpasst, jetzt kann sie selbst nicht mehr (körperlich und mental). Servus Laufente