Mitglied inaktiv
http://www.welt.de/berlin/article1893342/Rot-Rot_schafft_das_Sitzenbleiben_ab.html Was haltet Ihr von der im Artikel bezeichneten Idee? Also, das zwangsweise Sitzenbleiben abzuschaffen, die Wiederholung eines Schuljahres nur auf Betroffenenwunsch zu gestatten, Noten erst ab Klasse 8 zu geben, leistungshomogene Lerngruppen abzuschaffen? Mir geht es so, dass ich nach einigen Berliner Schulreformen ein gebranntes Kind bin. Bspw. erhalten ja alle Kinder ab Klasse 3 Englischunterricht. Fand ich gut. In der Praxis sah das bei meinem Grossen so aus, dass es keine Englischlehrer gab. Dafuer hatte man Russischlehrer. Die haben dann englisch unterrichtet.Und da sie kein nicht richtig englisch sprachen - klar, wer kann das schon nach einigen Fortbildungen- haben die Kinder im Unterricht Kassetten gehoert. Zwei Schulstunden die Woche. Und diese Stunden wurden in Klasse 5 gekuerzt. Kurzum- schlechter deal. Oder jetzt das " JUEL"- jahrgangsuebergreifendes Lernen. Zusammenlegung der Klasse 1 und 2 in einer Eingangsstufe. Das sollte dazu dienen,unterschiedlichen Begabungen und Voraussetzungen beim Schulbeginn besser entgegen zu kommen , so dass reife und gutbegabte Kinder nur ein Jahr in der Eingangstufe bleiben, Spaetzuender und schwaecher Begabte drei Jahre und das Gros weiter zwei.Gleichzeitig wurde das Einschulungsalter gesenkt, es wurden keine Rueckstellungen gemacht fuer lernbehinderte, verhaltensauffaellige oder sonstwie nicht normegerchte Kinder. Ergebnis ist- Klassenstaerke bei ueber 25- grosses Durcheinander. Wobei wir ja im Moment noch nicht wieder in Berlin leben- meine Festetllungen zur Eingangsstufe beruhen auf Hoerensagenw eil wir nauerlich vor unserem Rueckzug viele Erkundigungen eingezogen haben. Fuer mich hoeren sich diese Reformen wie ein riesiger Sparplan an. Sitzenbleiber kosten Geld- also weg damit ( es ist nirgendwo die Rede davon, dass das Sitzenbleiben durch zusaetzlichen Unterricht in den Defizitfaechern ausgegelichen werden soll- das haette meinen uneingeschreankten Beifall verdient). Keine Noten-nun denn. Mein Mann ist Lehrer und sagt, dass die Eltern da, wo es keine Noten gibt, sondern verbale Beurteilungen ( er ist am Gymnasium und da gab es die verbalen Noten anstelle der Kopfnoten)immer fragen " was waere es denn". Die interessierten Eltern zumindest. Jedenfalls- ich halte das ganze fuer einriesiges einziges schoengeredetes Sparprogramm. Und- wir haben uns von Kanada aus an privaten grundstaendigen Gymnasien beworben.Die haben Bewerbungen ohne Ende und haben uns aus Kanada antanzen lassen- mein Mann war mit den beiden Jungen dort. Die haben Leute aus aller Welt getroffen, die zur Vorstellung angereist sind. Test fuer die Kinder, gespraech fuer die Kinder, gespraech fuer die Eltern.Wir konnten uns qualifizieren- trotz katastrophaler Matheergebnisse. Was will ich damit sagen- diese theoretische Gleichmacherei in Berlin hoert sich klasse an. Das Ergebnis ist, dass Eltern einer bestimmten spzialen Schicht reiehnweise auf die Privatschulen ausweichen und beim Eingangsgedreange ihren sozialen Status gnadenlos ausspielen.Ich habe da kein schlechtes Gewissen- ich will das beste fuer meine Kinder.Aber die grosse soziale Ungerechtigkeit ist die, dass Kinder, deren Eltern das nicht koennen, keine Chance mehr auf ein gutes Gymnasium haben. Im Moment noch auf die nicht grundstaendigen- aber bald ja nur noch auf die Gemeinschaftsschule. Und das finde ich skandaloes. Was meint Ihr zu den Berliner Vorschlaegen? Benedikte
Hallo, Ich bin damals auch Sitzengeblieben und wenn ich diese "Ehrenrunde" nicht gemacht hätte, hätte ich meine Defizite nur von Schuljahr zu Schuljahr weitergeschleppt, für mich war es wohl auch ein Zeichen, so jetzt must du dich aber anstrengen.Wegen meiner eigenen Erfahrung , denke ich deshalb, daß es nicht sinnvoll ist, das abzuschaffen, läzumindestens nicht, wenn für die betroffenen Schüler nicht eine spezielle Förderung stattfindet! Notengebung erst ab der 8.Klasse kann nur gehen, wenn die Beurteilungen für die Schüler sehr detailliert sind, ich tendiere aber eher zu früheren Notengebung! In dem Artikel wurde ja jemand zitiert, der meinte, daß Noten deshalb nicht gut seien, da sie nur den Leistungsstand und nicht die Leistungsentwicklung zeigen, aber da könnte man ja was dran ändern indem man zu den Noten noch eine Beurteilung bzw. Leistungsentwicklung hinzuschreibt. Wenn man die leistungshomogenen Lerngruppen abschafft, müßte man aber auch mehr Lehrer einsetzen, z.B. immer 2 Lehrer in einer Klasse, damit man auch allen Schülern gerecht wird. Alles in allem hört sich das meiner Meinung nicht sehr gut durchdacht an! lg
benjamin b. da koennen wir zwei nicht streiten- wir sind da einer Meinung. Ich bin in der Mttelstufe um sitzenbeliben herumgekommen weil meine schwachen Vierer in Mathe und Latein fuer eine konstante Anstrengung gesorgt haben- ohne die Gefahr des Sitzenbleibens, auf die die Noten hingeiwesen haben,haette ich nicht gelernt. Und was die Benotung des Leistungszuwachses angeht- der geht immer auch in die mormale Note ein. Bei aufsteigender Tendenz gibt es die bessere Note, bei absteigender die schlechtere. nun denn, mal schauen wie das wird
Nachdem wir mehrere Jahre sehr gute Erfahrungen gemacht haben mit JÜL und auch die Aussagekraft verbaler Zeugnisse zu schätzen wissen, kann ich die Reformen in Berlin nur begrüßen, man wird sehen, wie die Umsetzung erfolgt. In der "Berliner Morgenpost" war ein ähnlicher Artikel, allerdings wurde dort schon erwähnt, dass die Millionen, die das Abschaffen des Sitzenbleibens einspart, sofort wieder in die Förderung der Schüler investiert wird. Unabhängig davon: Was ein von Dir so oft genanntes "gutes Gymnasium" oder auch eine "gute Schule" im Allgemeinen für den einzelnen ist, ist doch subjektiv. Und ich finde es ehrlich gesagt nervig, was Du für ein Gewese machst um das ach so tolle grundständige Gymnasium, möglicherweise muss es ja die Privatschule sein, weil "katastrophale Matheleistungen" fürs staatliche Gymnasium ein No Go sein könnten:-) Bei einem monatlichen Obolus ab einer bestimmten Höhe drücken die Privaten da schon mal ein Auge zu. Und was soll dieses pseudosoziale Geschwafel? Dann schick doch Deine Kinder auf die Privatschule und freu Dich, wenns klappt, aber verkneif Dir doch bitte die Hinweise auf Deine elitäre soziale Schicht, das kommt schon irgendwie sonderbar ´rüber. Ob es das Beste war, was wir für unsere Kinder wollen und durchsetzen, wissen wir doch erst viele Jahre später, bis dahin machen wirs einfach, aber bei Dir hört sich das immer so an, als ob nur Du das Beste für Deine Kinder willst. Möglicherweise wollen wir das auch, aber letztendlich ist das Beste bei uns eben ganz was anderes. Nix für ungut. Susi
Hallo Susi, ich kenne ja deine Meinung zu grundstaendigen Gymnasien ( und Frauen, die ganztags arbeiten :). Von daher erstmal- Deine Erfahrungen mit jahrgangsgemischten Gruppen kommen ja aus der Montessorischule. Also nicht aus der Regelscule- wie das hier geplant ist. Das darf man also nicht vergleichen. Mein Grosser geht hier auch in eine jahrgangsuebergreifende Klasse 5/6- bei insegsamt 11 Schuelern derzeit haben wir damit kein Problem. Die Klasse wird regelmaessig geteilt in Lerngruppen und individueller Unterricht moeglich. In unserer alten Schule ist das definitiv nicht so. Es sind mehr als 25 Kinder zwischen 5 und gut 7,nicht alle schulreif. Eine Lehrerin- und bei einer Lehrerin und 27 Kindern kann man eben nicht differnzieren.Wenn ich im Buero telefoniere und ein Gespraech auf der anderen Leitung kommt, kann ich auch nix machen ausser Vertroestung. Von daher bin ich eben nicht angetan von dieser Idee in Berlin- wobei ich es mir eben anschauen muss. Privatschulen sind nicht elitaer- unsere kostet 65 Euro pro Kind und fuer beide Soehne zahle ich nicht halbsoviel wie fuer den Kitaplatz unseres Vierten. Die schlechten Matheleistungen waeren an einem staatlichen Gymnasium nicht aufgefallen. Da haette man keinen Test gehabt, man haette sich nur anmelden muessen, man braucht ja noch nicht mal eine Empfehlung dafuer. Ihre Noten sind ja ordentlich. Die Defizite haben sich rein aus der Pruefung ergeben- und die Direktorin hat uns schon eine NAchhilfelehrerin verpasst. Die hat eine pensionierte Lehrerin, die in der NAehe der Schule wohnt, angerufen und die kuemmert sich jetzt darum, Ziel ist, den verloerenen Stoff in einem Schuljahr aufzuholen. Und das finde ich total klasse- am staatlichen Gymnasium waere das Problem noch nicht aufgefallen- und hier die haben uns schon eine qualifizierte Nachhilfelehrerin besorgt.Das nenne ich eben gut; mir hat das gezeigt, dass die an meinen Kindern und deren gutem Fortkommen interessiert sind. Und nochmal- ich habe kein schelchtes gewissen, meine Kinder an diese Schule " geboxt" zu haben trotz der grossen Konkurrenz. Aber ich weiss, dass sie es ohne engagierte Eltern nicht geschafft haetten. Und- DU kannst es pseudosozial nennen- aber fuer mich liegt darin die groesste soziale Ungegerchtigkeit, die mman sich denken kann- naemlich Kinder, die keine engagierten Eltern haben, nicht den gleichen Bildungsweg zu ermoeglichen wie den ersteren. Benedikte
Liebe Benedikte, es geht nicht um Deine Arbeitszeiten, die Spitze war nicht nötig, denn wie Du Deine Arbeitszeiten gestaltest, ist mir egal. Ich hab jedoch das Gefühl, dass Du Dich ziemlich schwertust mit der Idee der Gemeinschaftsschule und sehr am alten dreigliedrigen Schulsystem hängst. Das passt irgendwie nicht zu Dir, ich habe Dich in den Foren hier immer als moderne Frau und Mutter erlebt, die dem Zeitgeist huldigt. Wo bleibt ein bisschen Flexibilität? Bist Du am Ende konservativer als ich dachte?*smile*Oder versuchst Du mit der Suche nach der perfekten Schule ein paar andere (möglicherweise zeitliche) Defizite auszugleichen? (Tschuldigung, den konnte ich mir grad nicht verkneifen - Asche auf mein Haupt...) Meine Güte, viele Eltern reißen sich schlicht den Popo auf, um ihr Kind auf eine gute Schule zu bringen. Ich finde es schon vermessen von Dir zu sagen, dass nur die Kinder engagierter Eltern auf besagte Schulen kommen. Grad hier um die Ecke ist eine solche Schule. Sie hatten fürs kommende Schuljahr 20 Plätze und 150 Bewerber. Alles engagierte Eltern mit talentierten Kindern. Willst Du unterstellen, dass die, die abgelehnt wurden, weniger gut oder engagiert sind? Ich kenne einige Bewerber persönlich und ehrlich, es ist wie auch im Bewerbungsgespräch um einen Job nahezu nur eine Frage der persönlichen Chemie zwischen Bewerber und Schulleitung. Stimmt sie, wird man genommen, stimmt sie nicht, dann eben nicht. Es ist doch toll, dass es für Euch geklappt hat. Privatschulen und ihre Auswahlkriterien sind nicht die reale Welt, das ist pure Willkür. Und ja, ich halte es für pseudosoziales Gebabbel, wenn Du sagst, dass Du es für sozial ungerecht hältst, dass nicht alle Kinder diese Chance haben. Die Chance auf dem Papier haben irgendwo alle mit den entsprechenden Leistungen. Das aber auf die Allgemeinheit zu übertragen, kann einfach nicht funktionieren. Klar sind nicht alle Privatschulen teuer. Grad die konfessionellen Schulen in Berlin sind erschwinglich. Aber ich bin sicher, dass die Privatschule Euch die Nachhilfe aus Menschenfreundlichkeit besorgt hat - auch die sind drauf angewiesen, dass es rund läuft, dass Ihr als Kunden erhalten bleibt. Davon ganz abgesehen besteht gar nicht die Notwendigkeit vieler Privatschulen, denn ich finde, viele staatliche Schulen, grade in Berlin, leisten gute Arbeit und sind geprägt von engagierten Lehrern und innovativer Didaktik. Natürlich muss die Politik die Grundlagen dafür ausbauen und die Eltern müssen sich ein Stück weit dafür öffnen. In Berlin passiert zumindest ersteres derzeit, was mich sehr überrascht und erfreut hat. Mal sehen, wie es weitergeht. Ich wünsche Deinen Kindern auf der Schule Eurer Wahl eine gute Zeit - und das ganz ohne Ironie und Stichelei. Bewegung in der Bildungslandschaft ist immer gut und nur weil etwas für uns richtig war, muss es das für unsere Kinder schon lange nicht so sein. Alles Gute und ein bisschen mehr Mut:-) Susi
Für den Satz mit der Nachhilfe. Gruß Susi
Erstmal, ich bin ein Anhaenger des gegliederten Schulsystems.Ohne wenn und aber.Und wenn man sich die Pisaergebnisse ansieht- nicht den Sammelnichtsaussagdurchschnitt- sondern die Einzelleistungen dann siehst Du, dass der deutsche Durchschnitt zwar nicht berauschend war, aber die Gymnasien, und gerade die selektiven und leistungsfordernden aus Bayern und BaWue Spitzenergebnisse erzielt haben. Wobei man sich nicht an der Schulform festbeissen soll- viele Kollegen von mir schicken ihre Kinder bspw. auf die Kennedy-Schule. Das ist eine Gesamtschule- und das letzte Abitur, das ja zentrale Aufgaben hatte, brachte dort hervorragende Ergebnisse. Auf eine solche Schule haette ich meine Kinder auch geschickt. Aber auch da wird bei der Aufnahme stark selektiert. Und nee, mit der Schulausbildung meiner Kinder bin ich nicht flexibel und mache auch keine Experimente. Bei unserer Aufnahme war es keine " Chemiefrage". Die war nicht entscheidend.Du musstest fuer die Schule ein Gutachten fuer ein Gymansium ab Klasse 5 haben und das zeugnis durfte bei den Noten fuer Mathe, Deutsch und Englisch nicht mehr als "5" haben. Und dann eben die Pruefung. Und hier waren die Englisch und Deutschergebnisse sehr gut und mAthe wurde aufgrund des anderen Lehrlans hier in Kanada nicht bewertet. Mit meinem MAnn waren bewerber da, die aus Ankara angereist waren, andere waren aus Indonesien gekommen, Osaka und weiss gott woher. Die Schule hat keinem von uns gesagt, dass wir uns doch die lange Anerise sparen sollten ( aus Kanada haben die usn zum Kennenlernen und zur Pruefung antraben lassen) und das haben alle bewerbereltern gemacht. Und damit hat die Schule eben auch Engagement getestet. Wenn ich dagegen sehe, wieviel Eltern in der grundschulkalsse nichtmal zum Elternabend gekommen sind muss ich Dir ganz klar sagen, dass diese Kinder an der Schule keine Chnace haetten. Wer sich da nicht zum Vorstellen aufrafft- no way- und das meine ich , wenn ich sage, dass man engagierte Eltern haben muss. Und ich bleibe dabei- das ist fuer mich soziale Ungerechtigkeit.Es muss jedem Kind moeglich sein, sich durch gute Leistungen zu profilieren. Aber warten wir mal ab, wie es wird. Und ja- natuerlich gibt es viele engagierte Lehrer. Voellig unbetsritten.Aber es kann der motivierteste und engagierteste Lehrer nicht ausbuegeln was die Politik verbockt. Oder- um auf meinen Eingangsbeitrag mit dem Eglischunterricht zu verweisen- die Russischlehrerin war auch motiviert. Nur war sie eben Russischlehrerin unf nicht Englischlehrerin und konnte de Kindern deshalb kein Englisch beibringen sondern liess Kassetten laufen. Und ohne bzw. mit sehr schwachen Englischkenntnissen nuetzte ihr ihre ganze Motivation nix. Wir werden da nicht auf einen Nenner kommen- mal schauen, wo wir in zehn Jahren stehen. Benedikte
Benedikte, Du musst Dich nicht dafür rechtfertigen, dass Deine Kinder nun auf eine Privatschule gehen. Es sei Dir und ihnen gegönnt. Aber grade unter dem Aspekt, dass Deine Kinder ja nun "trocken und warm" in dieser Schule sitzen, find ich es eben anmaßend, dass Du denen, für die das nicht der Fall ist - und das sind in Berlin schätzungsweise 95 Prozent der Schüler - die dringend nötigen Reformen schlecht redest. Im Grunde könnte man es auch so sehen, dass Du den bequemen Weg gegangen bist, denn Engagement der Eltern fällt in Schulen in privater Trägerschaft einfach auf viel fruchtbareren Boden und nicht jeder mag sich engagieren ohne vorher zu wissen, ob es überhaupt Ergebnisse bringt. Also entspann Dich, die Reformen in Berlins Schulen betreffen Dich doch gar nicht direkt und ich schätze, die meisten anderen Eltern kommen schon klar, auch ohne dass Du Dich schützend vor sie wirfst. Viele Grüße und schönen Sonntag noch Susi
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