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Schulkleidung -umfrage

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Das Posting unten bringt mich auf die Idee. Was haltet Ihr davon? Warum? unter welchen Vorraussetzungen? ich schreibe später auch etwas über meine meinung aber erstmal bin ich auf Eure Meinungen gespannt


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ich fände es gut, alle gleich, kein markengetue. würde am liebsten auch wieder ne uniform tragen, das lästige: was ziehe ich heute an entfällt. neid auch.


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Hallo doppelmutti, geh mal in die Schulforen und gib dort "Schuluniform" in die Suchfunktion ein. Dort findest du sehr kontroverse Diskussionen zum Thema! Ich stehe der Frage der Schulkleidung mit gemischten Gefühlen gegenüber. Einerseits soll die Uniformierung ja zum Zweck haben, die soziale Hierarchie unter den Schülern zu minimieren, indem sie die Kleidung vereinheitlicht. Andererseits ist bekannt, dass mit Accessoires genauso sozialer Status signalisiert werden kann (und wird), so dass dieser Zweck der Schulkleidung zur Farce degradiert wird. Der andere Aspekt für mich hier in Deutschland: Schuluniformen finde ich eher an Ganztagsschulen sinnvoll. Die Kleidung ist i. d. R. nicht billig, und ihr müsst euch überlegen, dass die Kinder ja außerhalb der Schule auch noch "normale" Kleidung brauchen. Gerade für Familien mit wenig Geld werden sie dadurch zur zusätzlichen Belastung. Was den Aspekt der Schulzugehörigkeit betrifft, also das Stärken der Schülergemeinschaft durch gemeinsame Kleidung, behagt mir das eher nicht so. Ich habe schon Probleme mit den T-Shirts mit Uni-Logos, mit denen sich Studenten sich stolz zu "ihrer" Universität bekennen können. Das riecht mir zu sehr nach Elitedenken und Burschenschaft. LG Nicole


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Also ich habe gerade wenig Zeit, aber mal kurz zusammengefasst bin ich FÜR Schulkleidung, weil ich finde, dass in der Schule (eigentlich nirgendwo im Leben) vom äußeren Erscheinungsbild Rückschlüsse auf die Person/Persönlichkeit gezogen werden sollten (leider findet es oft genauso statt). Ebenso ist die Schule keine Plattform, auf der man Statussymbole präsentieren sollte (Markenklamotten), wie es leider oft der Fall ist. Die finanzielle Situation der Eltern sollte das Kind nicht beeinflussen und auch kein Maßstab sein, durch das das Kind einer Bewertung unterzogen wird. Auch DAS findet an Schulen leider häufig statt!!!! Ich finde auch nicht, dass ein Kind die individuelle Wahlmöglichkeit (klamottentechnisch) braucht, um sich entwickeln zu können. Der Schwerpunkt wird - würden alle gleich gekleidet sein - auf viel Wesentlicheres gelegt werden: Auf die Persönlichkeit! Aber das ist in viele Erwachsenenhirne auch nicht hinein zu bekommen. Wir beurteilen uns mitunter auch nach dem Äußeren, nach der Qualität der Kleidung..... GUT finde ich das nicht..... Aber in der Schule hat es NOCH weniger zu suchen als sonstwo.... LG Flocke


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Ich bin mir nicht sicher ob es den gewünschten Erfolg bringt. Die wissen doch untereinandert aus welchem "Stall" ihre Mitschüler kommen und rotten sich zusammen da ändert meiner Meinung nach eine Schulkleidung nichts dran. In der Freizeit hat dann der eine wieder seine Marken an und der andere Aldi,Kik,Awg usw. Bezweifle das es irgendwie zur Gleichstellung beiträgt aber schaden tut es nicht ich hätt nichts dagegen. lg


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Hier nun meine Meinung: Ich finde es nicht gut, eineseits wg. den gründen, die hase schon genannt hat und auf der anderen Seite...wie will man Kleidung verallgemeinern? Meiner Meinung wird das "Ziel" von Hänseleien sich nur verlagern..denn man kann Kleider nicht einheitlich machen. es geht einfach nicht denn stehllt euch einmal vor..ein mädel mit der figur einer Viktoria Beckham und ein mädel von 100 kg...selbst wenn man die größe anpasst..der schnitt wäre unmöglich..ich habe z.b. das proglem..ich hab ne schmale taille (schreibt man das so? sieht irgendwie komisch aus, na ja egal) aber nen riesigen hintern da brauche ich schon nen speziellen schnitt für..zieht das aber eine an, die "normal" ist rutscht ihr die hose vom hintern und schneidet gleichzeitig in die taille. ich hoffe ihr versteht was ich ausdrücken möchte. Es müssten also jede menge verschiedene schnitte her, damit nicht mehr gehänselt werden kann. dann wäre noch das finanzielle problem...man braucht also mindestens (jetzt mal die kleinste menge) 3 "uniformen" und das pro größe...d.h eltern die sich das nicht leisten können, werden gebrauchte kleidung kaufen...das erfahren mitschüler schneller als man denkt...dann doch lieber die noname marke von aldi aber wenigstens nicht schon von klassenkameraden (die man vll gar nciht leiden kann)getragen. spätestens..wenn die kinder dann aus der schule kommen, haben sie wieder ihre kleidung von aldi an..da sieht sie dann auch jeder. also meiner meinung nach zusammenfassung: contra... kosten schnitt (größe form) jeder mensch kann anhand der uniformen dann ersehen aus welcher schule das kind kommt (auch ohne logo..es sei denn natürlich jede schule hätte die gleiche uniform) pro.. habe noch kein argument gefunden, dass mich anspricht.


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So richtig verstehe ich dein Argument nicht. Wenn jemand gehänselt wird, weil er zu dick ist oder eben eine "unglückliche" Figur hat (als Beispiel), dann wird er es auch in einer Markenjeans.....? Oder nicht? Du meinst, die sitzt dann besser.....ja....ok....naja.. Als Argument finde ich das allerdings etwas schwach. Würde mich nicht überzeugen...:-) Finanziell gesehen.... Ich habe vor kurzem einen Bericht im Fernsehen darüber gesehen. Da wurde sehrwohl deutlich gemacht, dass die Eltern dabei billiger wegkommen! Im Vergleich zum "Zwang Marke" auf jeden Fall. Aber auch im Vergleich zum "Kik-Outfit" durchaus machbar und eben ohne dieses soziale Stigma (mehr wert als alles Geld)!!!!! LG Flocke


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Je mehr ich mich damit beschäftige, je mehr bin ich dafür. Es nimmt den Markenwahnsinn raus und schafft (hoffentlich!) Identität als Schulgemeinschaft (ich weiß, das geht auch anders) allerdings bitte nicht Schuluniformen nach englischem Vorbild, sondern Jeans, kurze Hosen und Röcke für den Sommer, Sweat-Shirts und T-Shirts und gut ist also Sachen, die die Mehrheit eh tragen würde Jutta


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nein das meinte ich nicht..ich meinte jetzt nicht wegen dick..sondern einfach wegen dem schnitt..die häselei verändert sich dann nur..denn der eine schnitt sitzt bei dem einen und bei dem anderen wo die größe eigentlich passt sieht es unmöglich aus...nehmen wir zb. mal blusen..wenn ein mädel ein wenig mehr oberweite hat dann passt die bluse zwar aber man kann quasi durch die lcher gucken weil sie spannt...nimmt sie die aber so, dass sie oben rum passt..dann ist sie wieder viel zu lang und die blsue reicht ihr bis über den hintern und schlabbert ansonsten überall..oder anhand von jungs...schlacksige riesen können einfach nicht das selbe anziehen, wie ein durchschnittlicher gewachsener....schuhe...was ist mit platt-spreitz-senk füßen...die verschiedene breiten die meist nicht proportional zu der länge sind...verstehst du was ich meine? man müsste zu viele unterschiedliche modelle haben. soziales stigma? das kann ich auch mit uhren, schmuck, ranzen etc ausdrücken. nehmen wir einfach mal an man braucht so ca 10 uniformen im jahr (durchaus realistisch 5 in 2 gößen im sommer und in 2 größen im winter) pro uniform kannst du aber locker mal eben 100 euro rechnen...das sind 1000 euro pro kind und jahr..also ich gebe soviel nicht im jahr für klamotten für die kids aus (höchstens 150-250)


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dagegen seid (ich bin übrigens auch pro Schulkleidung). Allerdings wird das sowieso kein Mensch machen. Die Markenklamottenhersteller würden zuviel Minus machen müssen. Und das geht doch nicht!!! Also wirds auch nicht gemacht. Wetten? Die Hersteller wollen ja z. B. schließlich auch bald mal mehr neue Autos verkaufen. Deshalb dürfen wir ab nächstes Jahr NUR NOCH MIT GANZ NEUEN Autos in die Berliner City (heute im Radio gehört). *kotz. Jaja, alles wegen des Klimawandels. Wers glaubt.... LG Ilona


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der Schnitt einer Hose macht schon was aus sehr viel sogar und bei einigen kann das der Anfang des übels sein. Stell dir mal vor du hast nen Hintern wie ein Gaul mit schönen Satteltaschen noch dazu und musst eine Hose anziehen die das noch betont*aaaaaaaaaaaaahhhh*. Daran hab ich in meinem ersten Posting gar nicht gedacht. Die Kinder wissen wo dein Haus wohnt und damit ist der Stellenwert bei manchen schon klar da ändert eine Schulkleidung meiner Meinung nichts dran. lg


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Du sprichst von der Schadstoffplakette und mit Aufrüsten bekommst Du auch alte Kamellen mit der Plakette. DAs sollte übrigens schon Anfang diesen Jahres eingeführt werden, aber war nicht realisierbar. Ich begrüße das sehr! Der alte Golf von meiner Freundin (jau, der ist Baujahr 1977) wurde mit einem KAt für 300 Euro aufgerüstet und kann weiter fahren wie eh und je. Ich würde gerne die Urwaldautos mit 20l/100km und mehr aussperren. Denn da können die filtern was die Wollen, der Spritverbrauch macht alles zunichte. Und wegen Schulkleidung kauft keiner weniger KLamotten. Denn das erste was Schulkleidungskinder zu Hause tun ist sich das Zeug vom Leib zu reißen und was anderes anziehen. Ich habe lange genug im Ausland erlebt, um das beurteilen zu können. Grüße


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neee du müsstest dann ja eher eine anziehen, die der größe des hintern angepasst ist...nur hier wäre dann das problem dass man vorne 5 km zuviel platz hat und ständig die hose hochziehen muss


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Die würden dann bestimmt Hosenträger vorschlagen als Lösung des Problems *chic*. lg


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... jedenfalls das mit den Autos. Haben sie heute früh im Radio erzählt. Die Regelung soll anders ausfallen (härter), als bisher angedacht. Nur Autos mit Kennzeichnung "1" dürfen dann noch in die Innenstadt. Das sind "neue" Wagen, sagte der Radiosprecher. Es soll nur wenige Ausnahmen geben. Ich bin allerdings auf das Auto angewiesen, sonst kann ich gleich wieder zu Hause bleiben. Es würde zu lange dauern mit der Bahn zu fahren. Ich würde es mit meinem Kind und den Arbeitszeiten nicht mehr hinbekommen. Und ein NEUES Auto WILL ich deswegen nicht kaufen. Ich bin stocksauer. Dann bleib ich wieder zu Hause und die Allgemeinheit kann für uns aufkommen. Arbeiten lohnt dann nämlich nicht mehr für mich, wenn ich die hohen Kosten für einen Neuwagen berücksichtige. Sorry, ich denke nur "unternehmerisch". Das tun die Unternehmen doch auch.... *ätsch LG Ilona


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Hänseleien lassen sich nie ausschließen davon ab, dass genug Schüler hehänselt und gemobbt werden, die teure Markensachen haben und nicht dick sind das ist für mich weder ein Argument für noch gegen Schulkleidung und ob das teurer ist, wage ich auch zu bezweifeln, denn neue Hosen und Oberteile muss man immer kaufen, wenn die Kinder wachsen allerdings stellt sich mir die Frage, WAS ihr denn nun unter Schulkleidung versteht? für mich klingen eure Argumente Richtung englisches Vorbild in Deutschland gibt es probeweise aber eher andere Varianten, z.B. nur Shirts mit Aufdruck oder so und dazu Jeans und Turnschuhe bestimmter Farben und Marken und das finde ich absolut überzeugend Jutta


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wir wollten mal für die landesschultheater tage einheitliche t-shirt haben..es war ein fiasko...ich hab ne ziemlich große oberweite (auch damals schon) und habe extra ein t-shirt in L bestellt...im endeffekt hatte ich dann XXL an und mir hing das shirt bis zu den knien...bei den anderen ging es bis mitte po..nicht sehr einheitlich und kürzen ging nicht...denn das hätte noch weniger einheitlich ausgesehen... nur um noch mal zu verdeutlichen, was ich mit schnitt meine und das man dann halt zu viele davon braucht. @mausibaby...jepp dann aber für alle sonst ist es nicht mehr einheitlich


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war das mit der paßform das geringste problem und das waren ausgewachsene mädels!!!! was nicht paßt wird passend gemacht. aber horrend hat recht, kommt eh nicht!!!


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aber das wäre dann nicht mehr einheitlich...und das verstehe ich unter schuluniform..einheitlich für alle...denn sonst braucht man sie nciht


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denn es ist doch egal, ob ein tshirt längere arme oder eine hose längere beine hat!!! glaub mir, es hat bei etwa 2000 stuardüsen funktioniert, mit hose, rock, jacke, mantel und zeitweise sogar hut :-)


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es wird nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Davon ist noch nichts spruchreif und da es nicht durchsetzbar ist in der Form, die Du beschreibst, wird daraus auch nichts. Was natürlich sein kann ist dass bei besonders hoher Ozon- oder Smogbelastung temporär für bestimmte Fahrzeuge ein Ausschluss besteht. Aber wir sprechen hier von INNENSTADT. Es gibt immer noch die möglichkeit des Park&Ride. Und gerade in Berlin un danderen Ballungszentren ist die Luft manchmal erdrückend. So viel Flexibilität muss schon sein, dass man dann auch mal ein paar Tage andere Lösungen sucht. In London wurde übrigens eine Innenstadtmaut (umgerechnet rund 9 Euro/Tag) eingeführt, um den Verkehr aus der Stadt zu halten. Die Lebensqualität hat sich dadurch erheblich verbessert, ansonsten nicht viel geändert.


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dann müssten sie die Preise für den öffentlichen Nahverkehr aber drastisch senken.... LG Ilona Ich kann nur hoffen, dass dies nicht so heiß gegessen wird, wie derzeit gekocht. Sonst kann ich mir nen Job in der Pampa suchen. Bloß gibts da keine RA-Kanzleien...


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Hallo Also ich befürworte eine Schulkleidung. Ich war auf einer katholischen Mädchen Realschule in NRW und kann mich noch gut errinnern wie man ausgeschlossen wurde, wenn man KEINE Markenklamotten an hatte. Ich hab noch 3 Geschwister und da war es einfach nicht drin, teure Sachen zu kaufen und damit ging es mir in der Schule nicht gut. Ich hatte aber auch nicht das Selbstbewußtsein, das ich da hätte drüber stehen können. Lg aus Berlin Christine


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Zum einen benötigt man damit nicht weniger sondern eher mehr Kleidung. Da man mind. 5-6 Uniformen braucht, in einer Größe und das für Sommer und Winter. Meine Tochter zieht jeden Tag komplett was neues an( was viele Kinder tun) und das würde ich und sie auch bei Uniformen nicht ändern. Des weiteren benötigt man genausoviel normale Kleidung wie jetzt auch, da die Kinder nach der Schule die Uniform sicher sofort ausziehen. Doppelte Wäsche fällt deswegen auch an! Um den Markenwahn einzudämmen ist es auch nicht dienlich. Die KInder wollen ihre eigene Individualität, wenn sie dies nicht mit Kleidung tun können , dann sind es die Kleinigkeiten mit dehnen man Kleidung aufpäppen kann ( Schmuck, Tücher, Stecker, usw) und den Kindern fällt da sicher noch viel mehr ein. Also Statussymbole werden auch da herausgehangen! Was ist mit den Kindern die sich keine 5 mal Uniformen leisten können? Sie müssen abgetragene oder aus Sekond Hand- Uniformen anziehen? Auch das bekommen die Kinder mit! Also mit Uniformen ist nicht gegeben, das die Statusymbole aufhören, der Markenwahn eingedämmt wird und die Kinder sich nicht mehr hänseln...! Da bin ich doch eher für eine individuelle Note jedes Kindes was die Kleidung betrifft. Claudia


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Wow, das Thema ist anscheinend aktueller denn je. Mit Schulkleidung meine ich eigentlich mehr das Oberteil (T-Shirt, Sweatshirt). Ich denke nicht, dass das so teuer kommt. 2 T-Shirts für den Sommer und 2 Sweats für den Winter sollten reichen. Habe schon 2x beim Elternbeiratsvorsitzenden der Schule angerufen und Nachricht hinterlassen, aber der hat anscheinend kein Interesse an diesem Thema, schade eigentlich. Gruß, Jasmin


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das reicht nur wenn man jeden tag wäscht und es sofort in den Trockner steckt. Oder sollen die Kinder das verschwitzte T-Shirt am nächsten Tag nochmal anziehen?? Igitt! Claudia


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O.k., im Sommer sollten es mehr T-Shirts sein. Aber mehr als 4 T-Shirts braucht es sicher nicht. Jasmin


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Ich sehe jeden Tag Schüler auf dem Weg zur Schule. Im Winter sind sowieso alle uniformiert mit Jeans und Steppjacken. Die Gruppenzugehörigkeit zeigen die Kinder in Accessoires, Frisur oder Schmuck. Während die Gymnasiasten den schlichteren Look pflegen peppen die REalschüler meist mit Glitzergürtel, Glitzerohringen etc auf. Ich selbst habe jahrelang Schuluniform getragen. Es ist ein Trugschluss, dass danach alle Kinder gleich aussähen, wir durften Samstags mit ziviler Kleidung zur Schule gehen und der Unterschied zur Unterschied zur Uniform war kaum merklich, ausser dass die Kleidung bunter war. Das demonstrieren der Schulzugehörigkeit ist nicht immer von Vorteil, im Gegenteil Kinder können leichter gehänselt werden wenn sie nicht auf die "richtige" Schule gehen. Die Diskriminierung aufgrund der Typisierung fällt also nicht weg, sonder wird verlagert. Es werden dann sämtliche Pro-Argumente aufgehoben. Leider fehlt mir gerade die Zeit all meine Gegenargumente aufzuführen, aber vielleicht später.


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das hätte es mal zu meiner Schulzeit geben sollen, als Chiemsee, Oxbow, Iceberg in waren und damals viele Jungendlich sich diese Sachen nicht leisten und fakto gehänselt bzw. ausgeschlossen wurden. Ich war damals in der glücklichen Lage *dazu gehören zu dürfen*, vieles hätte man wohl mit Schuluniform umgehen können. annika


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Ich halte nichts von der Vereinheitlichung der Bekleidung und die "Neutralisierung" der Kinder, die spätestens dann aufhört, wenn sie von ihren Müttern abegholt werden: die eine kommt zu Fuß, die andere im Q7, so ist das nunmal im Leben. Und nach der Schule stellt sich das Problem ja wieder: die einen tragen Hilfiger, die anderen Impidimpi, die einen spielen Geige und Tennis, die anderen können "nur" draußen pengen. Auch das ist nunmal so im Leben und wird immer so sein: die einen haben mehr, die anderen weniger Geld. Je früher sich die Kinder daran gewöhnen, desto besser und die je früher die Eltern ihren Kindern beibringen, damit umzugehen, ebenso desto besser. Ich möchte auch selbst bestimmen, wie meine Kinder sich kleiden und mir das nicht von außen auf's Auge drücken lassen, nur weil einige nicht mithalten können (was sie offensichtlich wollen, denn sonst wäre es ihnen egal). "Kleider machen Leute" und ich schließe sehr wohl von der Kleidung auf den Menschen (nicht zwingend von der Marke, aber sehr wohl vom Stil), denn meines Erachtens sagt es sehr wohl etwas über die Persönlichkeit eines Menschen aus, wie er sich kleidet.


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in den ärmsten ländern der welt - wie zb in sri lanka- gibt es schuluniformen. dann hätte diese scheiß marken kauferei endlich ein ende.