Sternenschnuppe
Hallo Unser Sohn (16) hat seit Februar in einem Kieswerk als Helfer gearbeitet. Wir kennen den Besitzer. Nun beendet er dies und leider scheint es nun Ärger zu geben. Er hat 4x die Woche von 14:30-17:00 gearbeitet. Feste Tage. Die Feiertage wollte er ihm schon nicht bezahlen. Nun weigert er sich auch ihm anteilig Urlaubstage zu bezahlen. Einen schriftlichen Vertrag gab es nie. Haben wir auch nicht aufgepasst und daran erinnert. Offiziell angemeldet ist er auf 520€, bekommt ordentliche Abrechnungen und führt für die Rente ab. Gelegentlich kam er eher nach Hause weil keine Arbeit mehr für ihn da war. Maximal 30 Minuten eher. Unser Bekannter stellt es nun so dar dass er nur auf Stundenbasis angestellt war, uns damit einen Gefallen tun wollte, er ihm die Stunden bezahlte auch wenn er mal früher ging (weil alles erledigt war). Aktuell sucht er jedoch schon Ersatz, also rein aus Nettigkeit war es wohl nicht, er braucht jemanden. Sie waren immer sehr sehr zufrieden und haben ihn sogar überzeugt einen Monat länger zu arbeiten als eigentlich geplant. Auch wenn ich absolut keine Lust auf Ärger im Bekanntenkreis habe (gemeinsames Hobby, wir müssen auskommen miteinander) so sehe ich nicht ein dass unser Sohn auf etwa 400€ verzichtet. Was würdet ihr tun?
ohne Arbeitsvertrag wird das schwierig, geht dass denn? er müsste doch dann auch Versichert sein. was wenn dein Sohn einen Unfall gehbat hätte? rein aus Nettigkeit war es wohl nich, nein eher unter Schwarzarbeit so ohne Vertag
owt
Wieviele Monate hat er gearbeitet? Denn der Urlaub berechnet sich nach Anzahl der Arbeitstage und der Beschäftigungslänge. Er müsste 10 Tage Urlaub aufs Jahr gerechnet bekommen und dann halt Anteilig für die Monate.
Hallo Er hat von Februar - Juni a 4 Tage x 2,5 Stunden gearbeitet. Und dann im Juli 3 Tage je 5 Stunden. Online hatte ich so einen Urlaubsrechner gefunden. Der spuckte aufgerundet 7 Tage a 2,5 Stunden und 1 Tag a 5 Stunden aus. Plus 4 Feiertage a 2,5 Stunden. Er hatte ja feste Tage (Montag - Donnerstag bis einschließlich Juni) Tag der Arbeit Himmelfahrt Ostermontag Pfingstmontag
Da zum Beispiel.

Es kommt auf die Anzahl der Tage pro Woche an. Feb-Juni 6,6666.. - also aufgerundet 7. Juli - 1 Tag Urlaubsgeld berechnet sich im Minijob wie folgt: Für jeden Urlaubstag den durchschnittlichen Verdienst der letzten 13 Wochen vor Urlaubsanspruch.
Hallo, meiner Meinung nach entsteht ein Urlaubsanspruch erst, wenn ein Arbeitsverhältnis länger als 6 Monate dauert. Feiertage, die auf seine festen Arbeitstage fallen, muss der AG bezahlen. Wurden denn die gearbeiteten Stunden alle bezahlt? LG Goldbear
Ja. Bisher wurden alle Stunden bezahlt. Konkret hat er in der letzten Januarwoche angefangen und endet nun am 31.07. Soweit ich gelesen habe entsteht der Urlaub sofort, viele lassen einen aber erst nach 6 Monaten in Urlaub gehen.
Es könnte sogar sein, dass ihm der komplette Jahresurlaub zusteht.
Oh. Das wusste ich nicht. Mit den 7+1 und die 4 Feiertage wäre es für uns auch völlig ok. Sind dann exakt 390€. Gibt es nicht bei Stundenbasis ist aber falsch. Das habe ich richtig recherchiert? Abrechnung kommt, Zahlungen auch. An die Rentenkasse wird auch abgezogen. So wie ich las dürfen Minijobber nicht schlechter gestellt werden als Vollzeitkräfte. Ist einem Teilzeitjob gleichgestellt. Da es keinen schriftlichen Vertrag gibt ist auch nichts ausgeschlossen worden. Ich mag es nicht sowas im Bekanntenkreis nun auszufechten, aber damit habe ich echt nicht gerechnet. Hoffe wirklich er lenkt noch ein. Schüler auszunutzen geht echt gar nicht.
Sternenschnuppe, klar ist das eine unangenehme Situation im Bekanntenkreis. Aber anscheinend ist es dem Herrn ja auch nicht unangenehm, einem Schüler aus dem Bekanntenkreis, das was ihm zusteht, vorzuenthalten. SO musst du das mal sehen! Frag einen Anwalt! Viel Erfolg!
Da hast Du völlig Recht. Das werden wir auch durchziehen. Unschön, wenn eine positiv besetzte „Beziehung“ solch Risse bekommt. Aber da muss er durch, meine Kinder veräppelt keiner. Er uns einen Gefallen….klar; darum sucht er jetzt auch Ersatz. Und hat ihm angeboten nächstes Jahr wieder zu beginnen, wenn er wieder da ist. Ich berichte wie es ausgeht.
Deine Rechnung stimmt in meinen Augen nicht. Es sind nur 376€ nach meiner Rechnung. Er hat ja nur 4 Tage pro Woche gearbeitet. Das heißt, wenn man das auf eine 5 Tage Woche umrechnet, bei gesetzlichem Mindesturlaub, hat er ja keine 20 Tage Urlaub pro Jahr, bzw. er hat dann nicht 2,5 Stunden pro Tag gearbeitet, sondern umgerechnet 2 Stunden bei einer 5 Tage Woche. Das rechnet sich dann auch bei den Feiertagen so. Als AG würde ich dann auch alle Zeiten, in denen er vorzeitig gegangen ist, abziehen. Zudem hat der AG auch den Mindestlohn als Stundenlohn bezahlt. Bei Schülern müsste er das nicht! Ich finde euch sehr kleinlich und würde das wirklich auf sich beruhen lassen.
Wenn es keinen schriftlichen Arbeitsvertrag gibt, wo es anders vereinbart wurde, dann hat er Anspruch auf Urlaubs- und Feiertage. Leider leider glauben viele Menschen ganz ernsthaft, dass das nicht zutrifft. Dass Minijobber, dass Schüler nur geleistete Arbeitsstunden bezahlt bekommen. Rechne dir ganz ruhig mal durch, ob es sich lohnt, den Anspruch anwaltlich durchzusetzen. Für 400€ ist das fraglich. Oder ob es eine relativ günstige Lektion fürs Leben war. Du kannst aber einen höflichen, sachlichen Brief mit dem Hinweis auf geltendes Recht an den AG schicken und an seine Lernkurve und seinen Anstand appellieren.
Danke fürs Feedback. Mein Mann hat vorhin mit ihm telefoniert. Er ist wie gesagt nun beleidigt und stellst sich als Gönner dar, der uns einen Gefallen getan hat. Könnte echt…… Des lieben Frieden willens darauf zu verzichten sehe ich aber nicht ein. Nicht auf Kosten eines 16-Jährigen der immer zuverlässig war und für den es eine Menge Geld ist. Der Kerl ist Millionär, sucht bereist Ersatz und war durchweg sehr zufrieden mit unserem Sohn. Rechtschutzversichert sind wir, meine die Kinder sind da auch drin. Arbeitsrecht ist inklusive.
Dann schlage ich vor, du gibst es an den Anwalt. Mit dem Hinweis, es erst im Guten zu versuchen. Und mein dringender Rat für dich: Distanziere dich von dem Fall emotional. Du kannst dich maßlos aufregen und um 5 Jahre altern. Du kannst deinem Sohn aber auch vermitteln, dass so etwas ruhig und ohne Empörung geht. Ich habe genau diesen Fehler gemacht.
Nein, er weiß davon gar nicht. Er denkt es ist wie sein Chef sagt. Möchte ihn ungern die bisher positiven Erfahrungen vermiesen. Dachten wir könnten das so freundlich klären mit ihm. Dass er nun beleidigt und gar empört ist, das habe ich echt nicht gedacht. Montag ist sein letzter Tag.
gerade wenn Freunde dann in sowas verwickelt sind und es ein wenig unter der Hand lief also ohne Vertrag. Ob sich da der Krieg lohnt könnt nur Ihr beurteilen, wenn sich dann nicht das Umfeld spaltet hinterher und man zwar dann die Urlaubstage bekommt aber menschlich dann das Nachsehen hat. Ich hoffe der Nachfolger lernt daraus und macht einen Vertrag
wenn du deinen sohn noch nicht sensibiliert dafür hast was jetzt sein recht ist, würde ich einen haken dranmachen. nicht alles was irgendwo rechtlich niedergeschrieben steht muss auch unbedingt so durchgesetzt werden ohne selber über den sinn oder zweck nachzudenken . er hat einen ferienjob gemacht, ungelernt. ihn da gleichzusetzen mit jemandem der eine ausbildung darin hat und davon sein lebensunterhalt bestreitet finde ich schon sehr hochgestochen und respektlos dem fest angestellten gegenüber.
Mach das nicht über seinen Kopf hinweg. Lass ihm seine Selbstwirksamkeit.
Ich würde einen Anwalt einschalten und das Gewerbeamt. Dank Abrechnungen kann er ja beweisen, das es eine Anstellung gab. Arbeitsverträge müssen nicht schriftlich sein, auch mündlich zählen die. Da gilt dann das, was tariflich festgelegt wurde oder sofern es keinen Tarif gibt, gesetzlich. Schriftlich kann man Abweichungen davon besser beweisen.
Das ist absolut üblich! Es ist zwar nicht rechtens, aber es wird sehr häufig so gehandhabt. Für die AG lohnt es sich sonst im Grunde nicht, einen Minijobber einzustellen. Und da er auch die Stunden bezahlt hat, wenn er früher gegangen ist, finde ich das Arrangement an sich ok. An deiner Stelle hätte ich gar nichts anderes erwartet und ich würde da auch nicht mehr rummachen.
Hallo wir machen mit Aushilfen gleich aus, dass nur die Anwesenheitsstd. gezahlt werden. Kein Urlaub, kein krank, kein Feiertag..... Rechne mal aus, welchen Std. lohn dein Sohn hätte wenn du das alles dazuzählst. War die getane Arbeit wirklich soooo viel wert für den AG? Oder hätte er sich dann besser eine "Fachkraft" genommen? Wir selbst nehmen übrigens keinen Schüler mehr seit der Mindestlohn so hoch ist..... hat seinen Grund..... auch andere Betriebe hier haben die Schülerjobs meist eingestellt..... viele Grüße
Ich kenne es auch nur so, dass die gearbeiteten Stunden bezahlt werden. Ist / war bei den Nebenjobs beider Kinder so. Finde ich in dem Bereich des Nebenjobs auch keinen Aufreger wert. Die tragen sich ein bei welchen Events sie Zeit haben, der Chef teilt ein und bezahlt werden die geleisteten Stunden und die Pausen großzügig aufgerundet. Never würde ich da jetzt intervenieren, dass sie bezahlten Urlaub fordern müssen. Ich habe auch nicht den Eindruck, dass meine Kinder ausgenutzt werden/wurden
Abartig....und wenn als Minijobber ordentlich angemeldet, gesetzlich auch nicht erlaubt.
Hallo ..... der Trend ist dann einfach "davon die Finger zu lassen"..... lieber weniger Aufträge annehmen, sonst legt man am Ende nämlich drauf, das kann u. muss sich keiner geben..... viele Grüße
eben und wenn der bekannte dem jungen nur den job aus gefälligkeit und der freundschaft zu den eltern wegen gegeben hat ( er sonst gar keine schüler nimmt), hat das ganze einen unangenehmen beigeschmack. mir kommt es so vor " er stellt sich als gönner dar..."
Das finde ich sogar gut. Quantität ist immer doof . Nachwuchs kann es sich heutzutage aussuchen. Das sollte es auf beiden Seiten passen.
Jetzt wüsste ich zu gerne den Namen von eurem Betreib um den zu melden. Genau das sollte man nämlich mit solchen Arbeitgebern machen die sich über geltendes Recht hinwegsetzen und ihre Arbeitnehmer ausnutzen.
himmel , was stimmt denn bei dir nicht?
Ich bereichere mich nicht auf Kosten von Kindern. Aber genau das findest du völlig in Ordnung.
natürlich ...mein kind muss seinen ferienjb verdienst daheim abgegeben und davon ziehe ich noch die krankenkassenkosten ab -hälftig nur, ich bin da ja nicht so
Hallo
wir nehmen keine mehr.... schon lange nicht. Bin ja nicht blöd....
Bei festangestellten Langzeitarbeitslosen kurz vorm Rentenalter zahlt das Amt eine ziemliche Stange drauf.... da braucht sich keiner "an Kindern zu bereichern".....
Müssen halt die Eltern wieder tiefer in die Tasche greifen wenn es Geld für Handy, Klamotten etc. fordert....
viele Grüße
auwei so genau wollte ich das gar nicht schreiben ....die eltern versuchen hier irgendwie die kosten die ein 2023 teenager so mitsichbringt auf andere zu übertragen ....
Macht dich kein bisschen sympathischer wenn du uns als Allgemeinheit für deine Kasse zahlen lässt. Meinst dich dafür noch feiern zu lassen.
Hallo die Allgemeinheit zahlt nicht für meine Kasse. Aber wenn man Zuschuss bekommt für jemanden der Arbeit sucht u. als schwer vermittelbar gilt u. kann sich aussuchen - den o. einen 16jährigen Schüler dem ich jeden Schnupfen, jeden Feiertag (an dem er nichtmal arbeiten dürfte, das nur nebenher) jeden zusammengerechneten Urlaubstag (es geht um einen Job mit ein paar Std. wohlbemerkt am Tag....) noch nebenher zahlen muss (dem ich nicht mal die 12,- die Std. geben MÜSSTE- was der AG aber anscheinend getan hat) dann muss ich halt auch wirtschaftlich handeln.... viele Grüße
meine tochter macht auch eine art nebemjob, zwar weniger tage als dein sohn aber dann doch 8 -9 stunden pro arbeitstag. auf die idee dass ihr uralub zusteht wäre ich nie gekommen . und selbst wenn es rechtens ist, würde ich da kein wort drüber verlieren, geschweige denn eihnen anwalt hinzuzuziehen. es wundert nicht dass immer weniger arbeitgeber einfach so jobs vergeben, wenn ihnen das leben so schwer gemacht wird
ich habe eher gerade fremdschämgefühle ob der erwartungshaltung mancher mitmenschen
Wenn er als angemeldeter Minijobber lief , hat er wie jeder andere in dem Betrieb, ein Recht auf bezahlten Urlaub und Kranktage. Was hat das mir mit Erwartungshaltung zu tun? Das sind ganz normale gesetzliche Grundlagen.
schon richtig aber es ist ein schülerjob, da muss man die kirche schon im dorf lassen . aber letztlich kann es jeder handhaben wie er möchte, ich würde nix tun . ich wäre glücklich dass mein kind das ganze durchgezogen hat ohne zu jammern oder alles zu schmeißen weil zu anstrengend und dabei noch einige taler verdient hat- fertig.
Ist aber keine gängige Praxis! Bei einem Schüler ist das auch was anderes, als bei einem Erwachsenen. Im Übrigen ist es durchaus großzügig Mindestlohn zu zahlen. Bei Schülern könnte der AG auch weniger bezahlen! Da kein Vertrag vorliegt, würde ich als AG bei solchen Streitigkeiten eben angeben, dass der Urlaub monatlich mit ausgezahlt wurde. Dann wird eben der Stundenlohn angepasst, rückwirkend.
Das mit dem Lohn stimmt, hier geht es aber um den Urlaub. Und da haben Schüler sogar mehr. Und gängige Praxis, sollte ausbeuten von Schülern, in meinen Augen weder sein, noch werden.

ausbeuten? also wirklich
Es ist schwierig, sicher....ich mag es lieber, wenn man die Teenies motiviert und was recht ist, auch recht bleibt. Bei paar Stunden in den Ferien, ok...denk ich auch so. Bei einen Minijobber , der ordentlich angemeldet und mehrere Monate dabei ist, sehe ich das etwas anders.
mein teen ist schn motiviert wenn kohle fließt für das was sie macht. ....man kann es aber auch kompliziert gestalten und dem teen von vrnherein einreden dass man auf teufel komm raus alles einklagen kann was einem zusteht, egal wie am ende das arbeitsklima drunter leidet oder die relation zu dem was man am ende daran gewinnt ist
Das stimmt zwar, aber damit sind ja in erster Linie Azubis gemeint. Kein Mensch würde mehr einen Schüler einstellen, wenn das üblich wäre zu bezahlen, bzw. würden dann die Stundenlöhne deutlich niedriger werden. Das dürfte kaum im Sinne der Schüler sein. Auch ist es so, dass es dann nicht mehr so flexibel sein würde. Das ist für beide Seiten ein Nachteil. Der AG in dem Fall hat relativ gut bezahlt, Stunden aufgerundet und sicher nicht die gleichen Erwartungen an einen Schüler gestellt, wie an einen Erwachsenen AN.
Was ich einen komischen Gedanken finde wenn jemand Urlaub zusteht dann nimmt der den und will den nicht ausbezahlt , oder ?
eben . hier geht es aber nur um einen urlaub denn man eh nicht braucht, der aber finanziellen vorteil bringt / bringen könnte.so etwas braucht man nicht wie ich finde
Da sehe ich auch den Unterschied. Wenn ich zum Beispiel eine Reinigungskraft beschäftige, die jeden Donnerstag von 10-13 Uhr kommt, dann hat sie natürlich bezahlten Urlaub und Krankheitstage bzw. Feiertage, die auf den Donnerstag fallen werden bezahlt. Wenn aber die Arbeitstage und Arbeitsstunden flexibel vereinbart werden, wird es schwierig. Ich kenne es von meinen Kindern so, dass es ein Excel gibt mit den Events, wo Aushilfen benötigt werden. Jeder, der an diesem Tag Zeit und Lust hat, trägt sich ein. Wenige Tage vor dem Event kommt der Dienstplan, wer zu welchen Zeiten auf welcher Position eingeteilt ist. Wie soll da Urlaub oder Feiertag funktionieren? Natürlich werden nur die geleisteten Stunden bezahlt. Krankheit wird bezahlt. Wenn das aber häufiger vorkommt, wird man einfach nicht mehr eingeteilt
Nein da ging es um Schüler im Minijob. Nicht um Azubis. Was auch egal wäre, denn da ist nicht der Job entscheidend, sondern das Alter und Jugendschutzgesetz.
Und deshalb darf man die verarschen und ausnutzen? Das ist für dich OK? Krass wie abartig hier einige drauf sind. Ob das wohl auch der Fall ist, wenn der eigene AG auch sagt, mir doch egal was das Gesetz sagt.
wer wurde denn ausgenutzt? ich glaube du bist eine derer die gern möchte dass die arbeitgeber geschröpft werden, so dass am ende die arbeitnehmer das gleiche zur verfgung haben....also verteilen an alle zu gleichen teilen. ein system dass am ende generell gegen die wand läuft. ....
Wenn ich es mir als Arbeitnehmer nicht leisten kann oder will, das jemand anders meine Arbeit macht und ich dem entsprechend dann auch zahlen, dann muss ich den Job selber machen. Der Typ wird das mit Sicherheit regelmäßig machen und ihr feiert solche Abzockerei sogar noch. Abartig und verabscheuungswürdig. Wer hier das Arsch ist, ist der Arbeitgeber und solche sollte man an den entsprechenden Stellen melden. Arbeitsgericht und Gewerbeamt werden sich freuen, Finanzamt unter Umständen auch noch.
Ich bin so ein fauler Staatsdiener wie es immer so schön heisst, wir haben massiv Personalnot, also alle viele Überstunden. Immer zum Monatsende brechen die auf 80 runter - unbezahlt verschenkt quasi. Wenig Leute und viel Arbeit,da kommen ständig neue dazu, nichts mit abbummeln. So ist das Leben, mir auch schon den zweiten Monat hintereinander passiert. Ärgert mich nur kurz, ich kann es ja nicht ändern
wenn dein höherer auftrag ist arbeitgeber zu melden die nicht moralisch genug einstellen- zumindest deiner meinung nach....dann nur zu. ich bin froh dass es überhaupt noch jugendliche gibt die arbeiten wollen und arbeitgeber die sich trauen arbeitskrfte einzustellen ...denn dank dir wird das am ende immer weniger werden.....ja und auch du wirst einmal in rente gehen und hoffen dass da noch wer genau diese erarbeitet.
nicht zu ändern, das ist wahr ...aber am ende fällt es eben in der summe auf
Ich würde als Schüler auch nicht arbeiten wollen wenn ich abgezockt werde. Nur weil man der Meinung ist, sind ja nur Schüler, da kann man das machen.
wir finden keine Leute traurig aber leider ist es so Verglichen was meine Große in der freien Wirtschaft verdient und ähnliches Studium und Alter bei uns - logisch was junge Leute wählen - das Geld zählt eben einfach
dann mach halt was du gedenkst machen zu müssen ...
ich verstehe das schn , auch wie finden keinen nachwuchs. und wenn doch fehlt die resilienz gegenüber eines normalen arbeitstages. und ich gebe nicht der jugend die schuld, sndern den eltern die ihnen einpflanzen dass arbeitgeber generell böse sind, ausbeuten und man bitte etwas sucht wo man mit wenig einsatz viel rausbekmmen kann. und da muss ich sagen, ich arbeite auch nicht aus freude, sondern weil ich es muss - so ist nun mal das leben.
Hier scheint es nur mündliche Absprachen zu geben Eltern nicht im Boot, denen das ja schon aufgefallen sein müsste spätestens wenn der erste Feiertag unbezahlt war
grundsätzlich sllte man vorauscheuend planen ...nur steht dem eine gewisse erwartungshaltung gegenüber , dass der arbeitgeber immer! in der pflicht ist, egal was oder ob überhaut etwas vereinbart wurde
Er hatte immer feste Tage und Stunden. Ein halbes Jahr lang. Da war nix flexibel.
Ja, 400€ ist viel Geld, aber so wie du es schilderst wurde dein Sohn keinesfalls ausgenutzt. Ja, Mini-Jobber haben bestimmte Rechte, u.a. Urlaubsanspruch, aber wenn es meine 16 Jährige wäre, würde ich keinen Aufriss darum machen, ihr aber erklären, in Zukunft auf einen schriftlichen Arbeitsvertrag zu bestehen. Ihr solltet euren Sohn SACHLICH erklären was im Hintergrund mit dem Chef lief. Falls sich eure Gespräche auf die Stimmung negativ auswirken würde, dann kann euer Sohn das richtig einordnen. Jetzt seid ihr gefragt, diese erste bisher positive Job-Erfahrung für euren Sohn als solche für ihn zu behalten, plus ein paar sachliche Hinweise und Learnings für die Zukunft in Sachen Verträgen, und fertig. DAS ist MEHR wert für deinen Sohn als die 400€. Btw: meine Tochter wäre sehr sauer auf mich, wenn ich ohne vorherige Rücksprache mit ihr und „hinter ihrem Rücken“ mit dem Chef gesprochen gemacht hätte, (sie arbeitet noch nicht, aber wenn…)
Hier unterschreibe ich vollumfänglich. Lasst den Sohn selbst entscheiden, ob hier Wind gemacht wird - dann würde ich als AG aber genau rekonstruieren, wann er früher gegangen ist. Auch wenn gerade keine Arbeit da war. Klingt nicht, als sei er auch mal länger geblieben wenn mehr Arbeit da war. Also Geben und Nehmen und von der Erfahrung positiv profitieren. Im nächsten Job die Details schriftlich fixieren.
Vielen Dank für die weiteren Antworten. Wäre es vorher klar gewesen, dann hätte man sich entscheiden können. Er hatte auch andere Angebote. Es war kein Ferienjob. Er ist 6 Monate lang bei Wind und Wetter 4x die Woche hingeradelt (im Juli wöchentlich 3x) hat meist körperlich schwere Arbeit gemacht. In der Zeit sind alleine 4 gekommen und wieder gegangen, weil es ihnen zu anstrengend war. Der Mann ist Millionär und Inhaber des größten Betriebes in der Gemeinde. Mein Sohn hat nachgefragt wegen Feiertag und Urlaub. Steht ihm nicht zu war die Aussage. Hat er geglaubt. Soll ich das so stehen lassen nur weil wir „bekannt“ sind? Anspruchshaltung auf das was gesetzlich rechtens ist? Ja. Das erwarte ich. Wie gesagt, kein Ferienjob oder am Wochenende Zeitung austragen. Er ist mit 16, da fast jeden Nachmittag unter der Woche gewesen um sich für seine Zeit in Amerika was zu sparen. Ordentlich angemeldet bei der Knappschaft, Rente abgeführt, feste Arbeitstage etc. Gegangen ist er 3x eher in all der Zeit (er hat alles notiert), weil keine Arbeit mehr da war.
damals mussten die Eltern noch Verträge mit unterschrieben. Ist Euch nie aufgefallen dass da nichts Schriftliches existiert? Hinterher zahlt er nur die Hälfte und keiner kann nachweisen was vereinbart wurde. Ob Millionär oder nicht ist hier nicht die Frage Wenn Ihr Urlaubsansprüche seht, dann hätte er ihn ja nehmen können, wie kommst Du auf 400.- ? In dem Fall sehe ich Euch auch mit als Schuldige, Ihr habt das alles nie so wirklich nachverfolgt aus einem Job der dem Kind gefallen hat wird jetzt rückwirkend ein Ärgernis was man hätte vermeiden können wenn man am Anfang schon danach geschaut hätte
ganz ehrlich, es ist egal ob der arbeitgeber millionär ist, ob dein sohn bei wind und wetter zum job radelt oder wie viele den job vorher geschmissen haben. es zählt dass er anwesend war , gearbeitet hat und diese arbeit bezahlt bekommen hat. und ich merke gerade dass gern gegen die geschoßen wird die mehr haben und daher auch abgegeben könnten, wenn auch unbegründet sndern einfach so weil sie mehr haben . ...das ist so ein links grüner frommer wunsch so bringe ich meinem kind nicht bei einer arbeit nachzugehen, die auch dementsprend belohnt wird und nicht gepampert, weil man den richtigen arbeitgeber gefunden hat der es sich leisten kann mehr zu zahlen, als andere die nicht so viel zahlen können
Dann muss der AG es sogar zahlen wenn er mangels Arbeit früher gegangen ist. Anders sähe es aus, wenn dein Sohn früher gegangen wäre weil zB einen Termin. Das ist das Problem des AG wenn er keine Arbeit mehr hat. https://www.arbeiterkammer.at/minusstunden#:~:text=Wenn%20Sie%20Ihr%20Chef%20oder%20Ihre%20Chefin%20deshalb,F%C3%BCrs%20Einarbeiten%20fallen%20meist%20Mehr-%20und%20%C3%9Cberstunden%20an%21 Minijobs sind rechtlich den Vollzeitjobs gleich gestellt.
mich würde interessieren wo du angestelt bist. beim staat?
Dann wird eben ein Arbeitszeitkonto vereinbart. Dann geht das mit dem Minusstunden. Etwas übertrieben für einen Schülerjob, findest du nicht?
Hallo bei Minderjährigen darf ich sonst gar keinen beschäftigen. Außerdem muss derjenige ja auch angemeldet werden wg. Versicherung etc. Wenn die Eltern nix unterschrieben haben u. der "Millionär" noch dazu ihr Bekannter ist, war es vielleicht nur so eine mündliche Absprache "unser Sohn möchte gerne nach Amerika, könnte er da nicht ein paar h bei dir arbeiten=? viele Gruße
Neee. Es war ein: Unser Sohn sucht sich jetzt einen 520€ Job um für Amerika noch was zu sparen. Und er: Da kann er bei mir anfangen, ich brauche einen Helfer der 10 Stunden die Woche arbeiten kann. Bekommt dann aber nur den Mindestlohn, ist das ok? Ja, war es. Stunden, Stundenlohn stehen alle auf den Abrechnungen. Vertrag sollte kommen, wurde aber dann vergessen.
Ihr habt es vergessen auch nachzuschauen wenn denn der gekommen wäre hättet Ihr es bemerkt. Warum habt Ihr denn nichts gemacht als der Sohn die Antwort bekam Feiertage und Urlaub gibts nicht ? hat er das nicht erzählt ?
Wie gesagt, ich rate dazu sich ans Gewerbeamt zu wenden und einen Anwalt einzuschalten. Ich würde das knallhart durchziehen, auch um meinem Kind zu zeigen, das es sich nicht alles gefallen lassen muss. Der AG handelt hier illegal und bescheisst wissentlich. Er wird das auch nicht zum ersten Mal machen. Solche AG gehört eine Riegel vorgeschoben. Und wenn es sich nicht lohnt Minijobber einzustellen, weil dann angeblich zu teuer, dann muss er die Arbeit halt selber machen.
Super Tipp. Wie gesagt, es gibt keinen schriftlichen Vertrag. Der AG kann locker behaupten, dass z.B. nur 9€ die Stunde ausgemacht wurden und der Urlaub monatlich ausgezahlt wurde. Einfach lächerlich und kleinlich das Ganze.
Für dich, der Junge Hat Abrechnungen bekommen. Da steht wohl drauf wie viel er verdient hat und ob Urlaub, Feiertage usw. Oder hast Du noch nie im Leben eine Abrechnung in der Hand gehalten? Das würde es erklären.
Ich hatte lange Zeit nur Abrechnungen mit dem Verdienst. Ohne Feiertage und Urlaub. Scheint wohl auch zu gehen.
...
Urlaub ist bei meiner 16-jährigen (sie kellnert) im Stundenpreis inkludiert. Allerdings haben wir einen Vertrag. Da ist aufgelistet aus was der Stundenpreis besteht. Für Schüler gilt ja nicht der Mindestlohn. Jetzt bekommt meine Tochter lediglich pro Stunde Geld. Urlaub hat sie nicht. Geld fließt hier ausschließlich wenn sie anwesend ist. Beim damals 16-jährigen Sohn galt der Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes für Schüler. Er hatte einen Saisonjob bei der Stadt.
https://www.minijob-zentrale.de/DE/die-minijobs/schueler/schueler_node.html
Die rechtliche Lage ist doch klar. Man kann sich aber den Urlaub auch auszahlen lassen. Und wenn das dann monatlich geschieht, dann ist das eben so. Genauso könnte der AG im vorliegenden Fall ja auch argumentieren, zumal kein schriftlicher Vertrag vorliegt. Ob er damit durchkommt . Aber sollen sie ruhig prozessieren. Der Millionär wird sich entspannt zurück lehnen.
Der Millionär wird sich entspannt zurück lehnen sehe ich auch so. und ich agiere da lieber vorausschauend , da ich ihn vielleicht mal noch als kontakt bei irgendwas benötigen könnte( man weiß sowas nie) ....wrde man da klagen für eigentlich nichtiges , wäre das dann ein für allemal erledigt
Scheinbar ist die rechtliche Lage nicht klar. Warum sonst sollte man als Eltern es hinnehmen, dass die eigenen Kinder derartig verarscht und abgezogen werden? Urlaubsanspruch darf übrigens nicht entgeltet werden. Nur in dem Falle, das das AV beendet wird ist das ausnahmsweise erlaubt. Aber sicherlich nicht als laufender Posten.
ach hör doch auf. wenn man kindern einen jb gibt und sie so bezahlt wie sie da sind ist das doch mehr als fair. die urlaubsgeschichte ist doch wieder nur so ein kramphaftes rumgezicke um des rumzickens wegen .und egal wie super der junge seinen job gemacht hat und dabei vielleicht auch spass dran hatte, mit solchen eltern im backround hat er null chance da wieder arbeiten zu können, das tut sich doch keiner an
Danke für den Link und Deine Antworten. Die AFD Wähler am besten ignorieren ;-) Es erschließt sich mir absolut nicht warum er da verzichten soll. Würde kein Erwachsener machen, warum auch? Wäre es vorher so ausgemacht gewesen, ok. War es aber nicht. Er hätte bei Lidl arbeiten können für 14€, Urlaub und Zuschuss zum Deutschlandticket, hat aber nicht gewechselt weil er zufrieden war. Sein Klassenkamerad arbeitet bei Lidl und sie suchten im Mai.
Was glaubst du, wieviel Urlaub sich meine Kollegin schon hat auszahlen lassen! Das nennt sich auch geben und nehmen. Wie gesagt, sollen sie klagen. Er wird sich entspannt zurücklehnen und irgendwelche Gefallen sind Geschichte.
ich frage mich was das jetzt mit der afd zu tun haben soll? aber man vermischt ja gern wenn man nicht weiter weiß
Wie gesagt, ich gehe davon aus, euer Bekannter macht das nicht zum ersten Mal und das mit dem AV war zu 100% kein vergessen. Scheint ja, als wenn alleine in diesem Forum genügend Blöde jeden Morgen aufstehen
Ich bin sicher keine AFD Wählerin und bin derselben Ansicht! Meine Güte, dann hättet ihr euch halt früher drum gekümmert und ihn dann wechseln lassen, wenn euch die Geschäftsgebaren nicht passen. Viel Spaß beim Klagen!
> Wäre es vorher so ausgemacht gewesen, ok. Du schreibst doch weiter oben, für ihn habe sich das Problem gar nicht gestellt, ebensowenig wie für den Arbeitgeber. Die beiden sind also von denselben Voraussetzungen ausgegangen, er hat sich wohlgefühlt - bis Du jetzt dazwischengegrätscht bist. Das gute Verhältnis hat sich damit wohl deutlich abgekühlt, und einen weiteren Job kann der Junge wahrscheinlich vergessen. Willst Du klagen oder ihn dazu ´bringen`? Und Du meinst, das läuft dann als tolle Erfahrung und Erfolgserlebnis?
Den Urlaub auf den Stundenlohn aufzuschlagen finden wir gut. Dann ist auch unserem Teenager klar, anwesend = das bekomme ich raus. Urlaub braucht hier der Schüler ja nicht. Zumindest nicht wie vorgesehen. Also wird er entgelded. Passt. Wie das der AG jetzt mit Dritten abrechnet ist uns dabei vollkommen egal. Geld ist das was meine Teenager wollen, keinen Urlaub!
dennoch verstehe ich nicht wie einem nicht auffallen kann dass der Vertrag fehlt und dass der Feiertag nicht bezahlt wurde. Wieviele Tage Urlaubsanspruch hätte er denn, wie kommen da 400.- hin an Anspruch, das wäre ja fast ein Monat Ich würde das durchboxen wenn mein Kind das unbedingt hätte gewollt, aber würde nie mein Kind auf sowas bringen im Freundeskreis. Menschlich wäre ich vom Gegenüber auch enttäuscht, das ist keine Frage. Aber ob es mir wirklich wert wäre meinen Freundeskreis und Verein zu spalten, denn das wird vermutlich passieren mit Anwalt und Prozess. Er war zufrieden und ihm hat es gefallen, den Urlaub nicht vermisst da ist es egal ob Lidl mehr zahlt und der AG ein Millionär ist.
Ihr habt das Verbindliche versäumt. Auch Aushilfe im Supermarkt ist nicht g‘schmeidig. Gerade das erwähnte Unternehmen lockt mit Zuckerbrot und verlangt mit der Peitsche. Richtig finde ich das Gebaren des Arbeitgebers sicherlich nicht. Ich würde das auch thematisieren. Nur mehr eben nicht. Was das mit der AfD zu tun hat erschließt sich mir jedoch nicht.
Hätte man am Anfang auf den Vertrag bestanden dann wäre es auch aufgefallen und er hätte den Urlaub nehmen können oder den AG wechseln Hinterher Dinge glattzuziehen ist nie eine gute Lösung vor allem nicht unter Freunden
Urlaub ist im Stundenlohn inkludiert. Passt super für‘s Kind, da sie Geld will. Wer nicht auf den Papierkram achtet muss halt hinterher Lehrgeld zahlen. Aber sie darf selber entscheiden welchen Weg sie nun wählen werden. Kann man auch einklagen. Ob‘s das wert ist müssen sie selber entscheiden. Wert hat ja nicht nur Geld. Aber das ist nicht meine Baustelle.
Klar. Dein Kind hat bestimmt etwas dagegen, wenn es Geld bekommt, ohne an dem Tag zu arbeiten
So ein Gebaren ist ja nunmal wirklich nicht unüblich. Jetzt, 7 Monate später, drauf zu kommen, dass einem das wichtig wäre, finde ich etwas schräg.
Ist doch völlig egal, ob das Kind 10 Tage zu 12 € pro Stunde arbeitet und dann 1 Tag Urlaub bekommt oder für 13,30 € ohne Urlaub arbeitet. Zahlen sind exemplarisch
Er hat vorhin angerufen und sich entschuldigt.
Seine Infos waren arg veraltet und es tut ihm leid. Hat sich jetzt anständig informiert.
Bekommt er ausbezahlt und morgen wird auf dem Werksgelände zum Abschied für ihn gegrillt.
Sehr gerne kann er nach Amerika wiederkommen, dann ordentlich mit Vertrag und Urlaub etc.
An die AFD Fraktion: Wenn ihr es nicht aushaltet euren Semf abzugeben, tut das.
Ich persönlich klicke die Antworten einzeln an, die ich lesen möchte. Eure sind es eh nicht
...
wahrscheinlich jeder, der anderer Meinung ist als Sternenschnuppe??? Ich verstehe dieses um sich schlagen in dem Zusammenhang auch nicht?
Vor allem würde ich kaum einen der hier gegen Sie geredet hat der afd zusprechen die hier typischen gestalten haben nichts dazu geschrieben. Aber im Prinzip ist es ja gut wenn der Mann sich am Sonntagabends noch meldet und das so klarstellt. Im Freundeskreis würde ich niemals sofort mit dem Anwalt um die Ecke kommen wenn ich selbst als Mutter nicht aufgepasst habe in Sachen Vertrag und Absprachen und das Kind es garnicht möchte.
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