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Rewe beendet ab sofort Zusammenarbeit mit dem DFB

Rewe beendet ab sofort Zusammenarbeit mit dem DFB

cube

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wegen dessen Rückgratlosigkeit gegenüber der FiFa. Panini Sammelalben etc sind ab sofort kostenlos erhältlich, die bisher dadurch generierten Einnahmen werden gespendet. Alle Kosten durch kostenlose Abgaben werden vom Konzern selbst getragen. Jaja, ich weiß - Rewe ist natürlich auch nicht ohne Fehl und Tadel - dennoch Respekt. Leider wird eben nur verstanden, wenn man den Geldhahn zudreht. Neuer hätte sich zum Helden machen können - aber auch ihm ist dann wohl noch mehr Geld wichtiger. Ich verstehe natürlich, dass man als Sportler eine WM nicht einfach so sausen lässt - aber dann hätte man vorher halt nicht so die Klappe aufreißen dürfen von wegen "starkes Zeichen blablabla".


S.Carmen

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Antwort auf Beitrag von cube

Wenn die Telekom gleichzieht wird es langsam schmerzhaft. Ich denke dass das erst der Anfang war.


Murmel880

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Antwort auf Beitrag von S.Carmen

Respekt, Rewe! Bin gespannt, was noch kommt...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von S.Carmen

Die Telekom ist es nicht, aber der 1. FC Köln begrüßt die Entscheidung der Rewe und steht dahinter.


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von cube

Sehr gut. Immerhin ein kleines Zeichen. Hoffe, es folgen noch viele Aktionen aus vielen Ländern.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von cube

Ich finde es zweischneidig. denn die Menschenrechte werden in Katar seid Jahr und Tag verletzt, tausende Arbeiter:innen sind allein durch de Vergabe der WM in ein Land ohne jede Fussballkultur ums Leben gekommen. Aber weil Neuer die Regenbogen.Binde nicht trägt und der DFB jetzt deswegen nicht aufmuckt, fällt Rewe auf, dass das ja nicht zur Unternehmensethik passt. Nun ja, es ist immer noch gut, so ein Zeichen zu setzen. Hat aber ein Geschmäckle. BTW: Mittlerweile ist es fast egal, ob diese Regenbigenbinde nun getragen wird oder nicht. Die Diskussion ist kaum zu stoppen, genau das sollte ja eigentlich verhindert werden.


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Berlin, es geht nicht um Katar. Es geht um die FIFA. Und dem ihr kuschenden DFB.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Inwiefern kann man das in diesem ganz konkreten Beispiel trennen? Das ist ja alles iwie kausal.


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Nee, die FIFA ist schon immer bekloppt. Katar ist quasi nur das Brennglas für Infantinos Absolutismus.


Lillimax

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Antwort auf Beitrag von cube

Die Deutschen gehören zu den ganz, ganz wenigen, die sich über die Homophobie und andere Missstände (Arbeiter) in den Emiraten kritisch äußern. Wir sind sogar fast die einzigen. Den meisten Nationen sind diese Themen komplett egal. Deshalb bewirken weder Regenbogen-Armbinden noch deren Verbot irgendetwas. Nur wenn alle großen Fußballnationen alberne Gesetze in den Gastländern (oder gleich diese selbst) boykottieren würden, hätte die FIFA keine Chance mehr, ihr korruptes Spielchen weiterzuführen oder (über den DFB) alle zu gängeln. LG


Hashty

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Antwort auf Beitrag von Lillimax

Naja, der DFB ist der größte Fußballverband der Welt. Hat schon Gewicht.


luna8

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Antwort auf Beitrag von Lillimax

Ohne die europäischen Verbände verliert eine WM aber stark an Wert. Da müssen die Europäer aber zusammenhalten. Es würde ( egal wie gespielt wird - ich meine, wer TATSÄCHLICH der Beste ist), immer heißen: Weltmeister bei der WM, wo Europa boykottiert hat.


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von Lillimax

Da magst Du leider Recht haben. Einige Länder sind selbst nicht viel weiter als Katar, andere betonen die guten Wirtschaftsbeziehungen Siehe Schweiz: https://www.swissinfo.ch/ger/die-wm-und-die-beziehungen-schweiz-katar/48059056 Auch hier könnte man jetzt wie auch in der Kriegsfrage wieder sagen: Was geht uns die Welt an!


cube

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Antwort auf Beitrag von Lillimax

Dann würde sich in dieser Welt noch nie etwas verändert haben, wenn nicht irgendwer genau darauf sch..t und sich für Belange/Themen etc einsetzt. Und wenn man gerade aktuell sehr gerne immer wieder empört betont, wie sehr man sich gegen etwas stellen muss, dass man sich selbstverständlich nicht den Mund verbieten lässt bei wichtigen Themen wie zB Homosexualität - dann wäre jetzt gerade bei einer WM genau der richtige Zeitpunkt gewesen, den Worten auch Taten folgen zu lassen. Natürlich hätte man die Wm erst gar nicht nach Katar geben dürfen - DAS ist jetzt aber nicht mehr zu ändern. Und jetzt würde es eigentlich darum gehen, genau dort Flagge zu zeigen. Aber man hat auch von den Politkern eher wieder den Eindruck, dass diese ganz groß mit Worten (gerne enorm empörten Worten) sind und Androhen von was auch immer - aber echte Kante zeigen ... ach nee... Siehe Habeck: "ich würde wohl...aber natürlich kann ich das so genau nicht sagen,.." Es hätte vielleicht auch etwas bewirkt, wenn auch die Politiker sich deutlich hinter eine Entscheidung wie das Tragen der Binde gestellt hätten und nicht in letzter Konsequenz dann sagen "aber das ist ja Sport und hat seine eigenen Regeln und überhaupt - wer bin ich, dass ich das beurteilen dürfte" usw blablabla Wenn Müller sagt, dass man von einem Sportler, der sein ganzes Leben auf zB eine Wm hinarbeitet, solche Dinge nicht verlangen könne, kann ich das zu einem Teil nachvollziehen (auch als nur Amateur-WK-Sportlerin) - und zum Teil finde ich es eine Klatsche für alle, die in Sportlern Vorbilder für Fairness uä sehen. Er weiß ganz genau, welches Zeichen er und die Mannschaft hätte setzen können.- und entscheidet sich aber dafür, lieber nicht evt. (weil genau weiß man es ja nicht) eine gelbe Karte oder gar eine Sperre für 1 Spiel zu bekommen.


Daffy

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Antwort auf Beitrag von Lavendel79

> Auch hier könnte man jetzt wie auch in der Kriegsfrage wieder sagen: Was geht uns die Welt an! Wobei das dauernde Betonen unserer überlegenen Kultur und Werte weder den Arbeitern in anderen Ländern hilft noch zu einem konstruktiven Dialog beiträgt.


cube

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Antwort auf Beitrag von Daffy

Die Kritik usw immer so vorzubringen, dass man sich selbst dabei auf ein so hohes moralisches Ross setzt, erleichtert einen Dialog nicht unbedingt. Vielleicht muss man eben auch manchmal sagen "eure Land, eure Regeln - kommt selber damit klar oder tut etwas dagegen". Allerdings heißt das nicht, dass man deswegen seiner eigenen Überzeugung keinen Ausdruck verleihen braucht, weils ja eh nichts nutzt. Gerade so etwas wie (nachdem die Teilnahem ja beschlossen war) eine Regenbogen-Binde tragen, würde ein Zeichen setzen. Seine persönliche Haltung zum Ausdruck bringen, ganz ohne erhobenen Zeigefinger oder Arroganz. Und wenn ich dann deswegen ausgeschlossen werde, dann ist das eben so.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Daffy

< < Wobei das dauernde Betonen unserer überlegenen Kultur und Werte weder den Arbeitern in anderen Ländern hilft noch zu einem konstruktiven Dialog beiträgt.>> Dem stimme ich zu. Würde man sich nur ein wenig in der Kommunikation zurücknehmen sähe die Welt vielleicht ein wenig friedlicher aus. Mich dünkt sogar in der Ukraine…..


Daffy

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Antwort auf Beitrag von cube

> Allerdings heißt das nicht, dass man deswegen seiner eigenen Überzeugung keinen Ausdruck verleihen braucht, weils ja eh nichts nutzt. Wirklich niemand kann westlichen Repräsentanten vorhalten, dass sie ihren Ansichten zu wenig Ausdruck verleihen Aber stell Dir doch mal vor, Du hast Dein Haus für eine Begegnung zur Verfügung gestellt, die Gäste fange schon im Vorgarten an zu meckern, und es nimmt einfach kein Ende - geschmacklose Deko, das Essen nicht ausreichend halal, Hund im Haus das Allerletzte, die Tochter läuft rum wie eine Schlampe und überhaupt fehlt es einfach an allem - warum hat man Dir nicht von vornherein klargemacht, dass Du in jeder Hinsicht unter Niveau bist? Aber bitte nicht persönlich nehmen, es geht nur gegen den Organisator. Genau deshalb versucht man doch, Sportereignisse nicht zu weltanschaulichen Demonstrationen werden zu lassen. Besser keine Begegnungen als das, was gerade in Bezug auf Katar abläuft (und sicher nicht nur von den Katarern wahrgenommen wird).


miaandme

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Antwort auf Beitrag von Daffy

Dein Vergleich hinkt aber. Es wäre mehr so, dass die Gäste nicht an der Deko oder dem Essen mäkeln, sondern verurteilen, dass der Gastgeber seine Kinder schlägt und misshandelt.


Dots

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Antwort auf Beitrag von miaandme

Für den passenden äußeren Rahmen hat der Gastgeber ja auch keine Kosten und Mühen gescheut und ist dafür sogar über Leichen gegangen.


Daffy

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Antwort auf Beitrag von miaandme

Unterschiedliche Länder sanktionieren unterschiedliche Handlungen; dafür sind sie souverän. Die Todesstrafe wird in Katar seltenst angewandt, im Unterschied zu anderen, auch ´befreundeten` oder ´verpartnerten` Ländern (Geschäftspartner erst recht). Diese Überlegenheitsallüren einer Gesellschaft, die erst ein paar Jahrzehnte liberal und wesentlich kürzer ´woke` ist, ggü. traditionelleren Ländern, sind anmaßend.


Daffy

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Antwort auf Beitrag von Dots

> ist dafür sogar über Leichen gegangen. Gibt es bei uns (erst recht in einem beliebigen Schwellenland) keine Baustellenunfälle? Oder wovon sprichst Du?


Sue_Ellen

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

und @daffy, ich find dich toll!


Dots

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Antwort auf Beitrag von Daffy

Ich spreche von Hitzetoten, nicht von Baustellenunfällen. Hitzetote, die es nicht geben darf, die laut Auskunft der katarischen Behörden aus "unbekannter Ursache" verstorben sind und über die es deshalb auch keine verlässlichen Zahlen gibt. Katar und der FIFA ist das doch eh wurscht.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

Hey! Hab dich schon vermisst


Daffy

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Antwort auf Beitrag von Dots

> Katar und der FIFA ist das doch eh wurscht. Ja, so sind die... Auf Statista findet man: "Recherchen der britischen Tageszeitung The Guardian zeigten, dass über 6.500 migrierte Arbeiter aufgrund der Arbeitsbedingung bei Bauarbeiten anlässlich der Weltmeisterschaft in Katar verstorben sind." Von wegen seriöse Berichterstattung... Wenn man den Guardian-Artikel liest, erfährt man: es geht um 6.500 Todesfälle über 10 Jahre, wobei zu jeder Zeit ca. 2 Millionen Gastarbeiter in Katar waren; allerdings sind die tatsächlichen Todeszahlen höher, weil nur Arbeiter aus Indien, Bangladesh, Pakistan, Nepal und Sri-Lanka berücksichtigt wurden. Es werden drei Beispiele angeführt: Selbstmord, Stromunfall (in der Unterkunft), natürliche Todesursache (kommt vor - sogar nach einer Impfung ). Außerdem sieht man, dass die Arbeiter nachts anfangen zu arbeiten - wegen der großen Hitze; es gibt ein Arbeitsverbot für Bauarbeiter zwischen 10 und 15 Uhr. Die Arbeitsbedingungen haben sich im Zuge der WM-Vorbereitungen sehr verbessert, sind besser als in den benachbarten Staaten; wie sind sie in den Herkunftsländern? Wenn Katar weniger Skrupel gehabt hätte, für Habeck bestehende Verträge mit anderen Gas-Abnehmern zu brechen, wären die Arbeitsbedingungen wahrscheinlich kein Thema gewesen (die Arbeiter in der Öl/Gas-Industrie interessieren anscheinend nicht. Im Senegal in die Bedingungen dann sicher top). https://www.theguardian.com/global-development/2021/feb/23/revealed-migrant-worker-deaths-qatar-fifa-world-cup-2022 https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1331453/umfrage/todesanzahl-von-gastarbeitern-bei-den-bauarbeiten-zur-wm-in-katar/


Dots

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Antwort auf Beitrag von Daffy

Wegen dieser Ungereimtheiten schrieb ich, dass man keine genauen Zahlen kennt. Amnesty sprach von irgendwas über 15.000, der Guardian von den 6500, laut katarischen Behörden (oder der FIFA, weiß ich nicht mehr genau, kommt aber letztendlich auf dasselbe raus ;-P) waren es so um die 40. "Wenn Katar weniger Skrupel gehabt hätte, für Habeck bestehende Verträge mit anderen Gas-Abnehmern zu brechen, wären die Arbeitsbedingungen wahrscheinlich kein Thema gewesen (die Arbeiter in der Öl/Gas-Industrie interessieren anscheinend nicht. Im Senegal in die Bedingungen dann sicher top)." Ja, das hättest du gerne. Die Arbeitsbedingungen wurden aber schon lange vor dem "Bückling", wie es hier im Forum gern genannt wird, thematisiert. Mag sein, dass sich nicht jede*r vor der WM dafür interessiert hat, aber seit der Vergabe an Katar gab es eine Menge kritische Berichterstattung zum Thema, und zwar nicht nur in Deutschland.


Daffy

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Antwort auf Beitrag von Dots

> seit der Vergabe an Katar gab es eine Menge kritische Berichterstattung zum Thema Deshalb haben sich die Bedingungen für ausländische Arbeitnehmer in Katar infolge der WM-Vergabe deutlich verbessert. Das ist doch gut? https://www.ilo.org/infostories/en-GB/Stories/Country-Focus/world-cup-qatar


Sue_Ellen

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Ich hoffe, ab montag kann ich hier wieder öfter frohlocken. So einem stress wie die letzten 2 monate braucht kein mensch.


Sue_Ellen

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Antwort auf Beitrag von Daffy

für das land ist es doch ein riesenglück, dass zumindest die fußballwelt jetzt auf katar schaut und somit die zustände dort angeprangert sind/werden. so kann sich was ändern, hat sich vll schon was geändert. worum geht es denn eigentlich?


Daffy

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

> worum geht es denn eigentlich? Wir mögen nur Fremde, die aus Elendsgebieten kommen, idealerweise hier aufschlagen (nur bei Mutti ist es wirklich gut), jedenfalls Ansprüche anmelden, weil wir (der Westen) für alles Elend in den Herkunftsländern verantwortlich ist (Kolonialismus, Kapitalismus, Rassismus, Klimawandel...) - eigentlich beruht die Berechtigung unserer Existenz nur noch auf Vergangenheitsaufarbeitung und Wiedergutmachung. Katar und die anderen Golfstaaten sind patriarchal, konservativ religiös, erfolgreich und schämen sich weder dafür noch für ihren auf massig CO2-Emissionen beruhenden Wohlstand. Denen in neokolonialer Attitüde zu kommen ist nicht nur in Ordnung, es ist geboten (Haltung!). China und Indien kommen als nächstes dran.


Samira6

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Antwort auf Beitrag von cube

Der Islam ist absolut intolerant gegenüber Homosexuellen usw. Nur bei uns in Deutschland will man das nicht wahrhaben und meint jetzt, man müsse dagegen "ein Zeichen setzen", indem man die Katari vor aller Welt belehrt. Was glauben die deutschen Fußballer, wer sie sind?


miaandme

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Antwort auf Beitrag von Samira6

Die One-Love-Binde war doch keine deutsche Idee. Genaugenommen stammte die Idee vom niederländischen Verband und tragen wollten sie einige andere Länder auch. Mit einem stillen Statement als Binde am Arm, wäre es ein Zeichen der Fußballverbände, aber keine Belehrung. Und sie steht nicht nur für ein Zeichen gegen Homophobie.


miaandme

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Antwort auf Beitrag von Samira6

Und hier noch ein Zitat von Müller in dem Zusammenhang: ""Wer von uns Fußballern erwartet, dass wir unseren Pfad als Sportler komplett verlassen und unsere sportlichen Träume, für die wir ein Fußballerleben lang gearbeitet haben, aufgeben, um uns politisch noch deutlicher zu positionieren, der wird enttäuscht sein" Das kann ich auch nachvollziehen. Also "was glauben die deutschen Fußballer, wer sie sind." trifft es ja nun nicht.


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von Samira6

Es geht doch gar nicht in erster Linie um die Katari. Es geht um die FIFA! Die Binde wird ja nicht nur in Katar getragen oder um Katar speziell zu ärgern. Man kann aber kein internationales Turnier in einem Land austragen, dass internationale Standards nicht akzeptiert und eine Extrawurst fordert und das auch noch von der FIFA geliefert bekommt. Aber mit Geld bekommt man von der FIFA alles.


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von miaandme

Ich kann das auch nachvollziehen. Aber die ganzen Sportler sollten sich ganz allmählich mal klar werden, dass sie nicht unpolitisch sein können, weil sie sich sonst zu Marionetten der Politik machen lassen.


MetaN

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Antwort auf Beitrag von cube

Ich glaube nicht, dass die Panini-Alben kostelos werden - nur das Rewe-eigene Sammelalbum mit DFB-Bildern. Das nur am Rande angemerkt.


cube

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Antwort auf Beitrag von MetaN

bleibt ja ihnen überlassen und wird nicht durch Rewe beeinflusst.


Sue_Ellen

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Hashty

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

Ah, die spielen schon? Spielt Endo auch?


Leena

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

Ich gucke ja nur bei der Tagesschau, ab und zu, was sie online schreiben...


Leena

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

Ich gucke ja nur bei der Tagesschau, ab und zu, was sie online schreiben...


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Leena

LG


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