Mitglied inaktiv
Hallo, gerade habe ich diesen traurigen Beitrag gelesen. Ich denke, wenn dieser Prozess vor dem Gericht für Menschenrechte (ich galube es heißt so) geführt worden wäre, wäre der gewonnen. Leider ist Menschlichkeit, gerade in Pfelgebrufen, sehr selten. Es beginnt mit wegschauen, über Verspottun und vorzeitige Verurteilung, bis zu "Fällen" wie von dir beschrieben. Ich ziehe ganz tief meinen (imaginären) Hut und verneige mich ganz tief vor Menschen, die sich notfalls sogar gegen Vorgesetzte durchzusetzen versuchen. Ich denke Onkologie ist eine sehr schwere und harte Station und ich konnte und will es bis jetzt nicht verstehen, dass das Personal so unsensibel reagieren kann. Vor einigen Jahren ist die Mutter einer Bekannten von mir an Krebs gestorben - nach 4 Jahren Kampf. Alle ihre (erwachsenen) Kinder (sie hatte 6 davon) haben den ganzen Tag und die ganze Nacht bei ihr gewacht - schliefen auf dem Boden, oder lagen bei ihr im Bett. Das Personal ließ alle in Ruhe, denn alle wussten, dass es die letzten Stunden sind. Von solchen Krankenschwestern würde ich mir noch mehr wünschen - und dazu menschlichere Vorgesetzte. LG Violetta
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