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Rauchfreies Land werden vs. Alkohol und ungesunde Lebensmittel (Zucker/Fett)

Rauchfreies Land werden vs. Alkohol und ungesunde Lebensmittel (Zucker/Fett)

cube

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Alkohol ist Volksdroge Nr. 1 und verursacht regelmäßig Unfälle mit unumkehrbaren Folgen, Prügeleien unter Alkoholeinfluss, ihre Kinder mißhandelnde/vernachlässigende Eltern und lebenslange gesundheitliche Folgen des Abhängigen. Völlig unnötig überzuckerte Lebensmittel zu meist extrem günstigen Preisen im Gegensatz zu etwas gesünderem verursachen die Volkskrankheit Nr. 1 - Übergewicht und seine Folgeerkrankungen. Die dazu auch das Gesundheitssystem - also uns alle - belasten. Mal abgesehen von der Konditionierung bereits im Kleinkindalter (Quetschies zB) auf möglichst süß und der - in meinen Augen - geforderten völlig falschen Haltung a la´ "Bodypositivity" im Sinne von "Dick sein ist genau so schön (= total ok/gesund)" wie gesund schlank sein. Nein, du musst nicht darauf achten, dich gesünder zu ernähren - du musst statt dessen lieber lernen, mit deinem Übergewicht glücklich zu sein. DAS ist ok? Sorry, für mich schwingt da einfach ein sehr schräges Bild davon mit, wo man mit dem Schultern zuckt und sagt "der Mensch ist doch mündig und muss das selbst entscheiden" und "nein nein nein, das muss der Staat eingreifen". Warum wird seit Jahren der Lebensmittellobby bzw. großen Herstellern immer wieder entgegen gekommen? Lebensmittelampel ja - aber nur ganz klein. Und alles in hübschen Farben - da ist auch die ungesunde Stufe ein hübscher, lebensbejahender, sanfter Farbton. Alkopops darf man ab 16 - ist ja kein richtiger Alkohol. Nee klar, keiner würde auf die Idee kommen, dass man nur genug davon trinken muss, um genau so zugedröhnt zu sein wie von "richtigem" Alkohol. Kann es sein, dass man einfach weiß, wenn man gegen Rauchen vorgehen will, man automatisch ca. 50% der Bevölkerung auf seiner Seite oder zumindest desinteressiert zustimmend hat? Während man bei Alkohol einen breiten Aufschrei einer breiten Masse aushalten müsste? Was???! Mein Feierabendbier soll jetzt 3 Euro kosten?? Verdammter Staat. Zuckersteuer (war ja mal im Gespräch) und damit überzuckerte Lebensmittel teurere machen als das gesündere Produkt - um Gottes Willen! Wir können doch den Menschen nicht vorschreiben, dass sie sich bitte gesünder ernähren sollen. Und außerdem hat Nestlé ja versprochen, sie wollen irgendwann in grauer Zukunft auch echt weniger Zucker in ihre Lebensmittel mischen. Sorry, für mich ein Unding, an welcher Stelle sich eingemischt werden soll und wo man lieber nichts tut bzw. nur ein bisschen Feenstaub in die Augen der Verbraucher streut, um total gesundheitsbewusst dazu stehen.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von cube

Ich nehmen einmal hier eines meiner Lieblingsargumente: Auf Grund welcher Gesetzte willst du denn die Ernährungsgewohnheutennandere Menschen einschränken? So etwas hält doch im Leben nicht, glücklicherweise.


cube

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Könnte ich dagegen auch fragen. Mir geht es um die seltsame Haltung, was man verbieten darf/muss und wo man lieber nicht so streng ist. Ich würde auch niemandem seine Ernährung vorschreiben wollen - aber wenn übermäßig zuckerhaltige bzw. ungesunde Lebensmittel teurer wären als die gesündere Variante, würde sich das selbst regulieren. Wer dennoch will, kann/darf ja immer noch. Findest du es ok, wenn Kinder bereits so übergewichtig sind, dass sie lebenslange Schäden davon tragen? Und das zB eben auch, weil die dick machenden Lebensmittel günstiger sind als die gesünderen Varianten. Die fettige Fleischwurst kostet 1,99 im großen Stück - der deutliche gesündere Käse liegt aber bei 2,49 für 100 g. Ganz aktuell: Müsli mit "normalem Zuckergehalt" 3,29. Gleicher Hersteller, zuckerreduzierte Variante 3,99, zuckerfreie Variante 4,49! Finde den Fehler. Aber ja klar - da kann der Staat nicht eingreifen. Sich kaputt essen auch auf Kosten der Allgemeinheit muss unbedingt Privatsache bleiben.


Lauch1

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Das ist doch klar geregelt:Wo ich Menschen akut schade, Alkohol am Steuer, Passivrauchen z Bsp am Arbeitsplatz. Wenn Eltern ihren Erziehungspflichten. so nicht nachkommen, dass akute Gefahr besteht. Die besteht bei Übergewicht und täglichen Apfelstrudelnonsum vermutlich nicht, es gibt dafür x Instanzen die beratend eingreifen: Schularzt, verpflichtete Untersuchungen beim Kinderarzt, Zahnarzt (danke da wird es auch in Deutschland einiges geben).


Monroe

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Käse ist gesund? Ist mir neu.


misssilence

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Käse ist auf jeden Fall nicht ungesund - auch wenn immer wieder der Mythos von ungesunder Milch durch die Medien geistert. Aber viel wichtiger: er ist viel gesünder als Wurst. Denn die ist wirklich ungesund, auf jeder Ebene und faktisch recht eindeutig.


Suomi

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Es ist wie bei vielen anderen Dingen: wenn Menschen von einem möglichen Verbot gar nicht oder nur wenig betroffen sind bzw. von einer Preissteigerung nur wenig betroffen sind, weil sie bspw genug verdienen, dann stimmen sie verboten oder Preissteigerungen gerne zu, weil sie schließlich davon kaum betroffen sind oder eben gar nicht. Ich sehe das Thema aber wie Du. Wo fängt man mit Verboten an und wo hört man auf? Zum Thema Alkohol: bei uns ist erst vor kurzem eine Frau mit 2 Promille mit ihrem Fahrzeug gegen einen Baum gefahren und ihr 9 Jähriger Sohn dabei tödlich verunglückt. Also Alkohol auch verbieten?


Lauch1

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Alkohol am Steuer wäre ja verboten.


Maca

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Wer raucht, trinkt, adipös ist und viel rotes Fleisch isst, mindert seine Lebenserwartung um ca. 17 Jahre. Hoch die Tassen, es lebe der Genuss, zur Entlastung der Rentenkassen!!!!!! Danke! Was drischt man immer auf die ein, die die arbeitende Bevölkerung entlasten werden?


cube

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Antwort auf Beitrag von Maca

Nene, die kosten ja vorher viel mehr als der gesünder Lebende. Oder aber durch den alkoholisierten Fahrer verunfallen oder gar vorzeitig das Zeitliche segnen. Tolle Sache.


Maca

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Ist es sinnvoll, die Laster gegeneinander auszuspielen? Bei so komplexen volkswirtschaftlichen Berechnungen, findet man immer irgendwo im Netz eine Studie, die die eigene Position untermauert. Das hier: https://m.tagesspiegel.de/politik/wirtschaftlicher-schaden-durch-tabakkonsum-studie-raucher-kosten-jaehrlich-80-milliarden-euro/11658760.html versus das: https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/tabakrauchen-raucher-entlasten-die-sozialkassen-studie-a-1050858.html Das gleiche findest du auch in Verbindung mit starkem Übergewicht.


Shanalou

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Ich finde nicht, dass man das so uneingeschränkt vergleichen kann. Zigaretten sind für absolut nix gut und passiv Rauch schädigt andere. Alkohol in Maßen schädigt niemanden ernsthaft. Das Thema Übergewicht ist ganz schwierig. Was für jeden Einzelnen gesund oder ungesund ist, ist extrem individuell. Man kann sich auch mit „gesunden“ Lebensmitteln fett fressen. Werbeverbote fände ich aber gut. Ich denke, dass bei Tabak das Verbot am einfachsten durchzusetzen ist. Grundsätzlich sollte man sich aber im Klaren sein, dass eine Gesellschaft wohl ein gewisses Maß an Rauschmitteln braucht. Nimmt man das weg, geht es eben in die Illegalität. Prohibition war noch nie von Erfolg gekrönt.


cube

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Das kommt natürlich immer dazu - Verbote bringen idR nicht wirklich etwas. Mir geht´s aber mehr darum, dass es andere, wirklich große Baustellen gibt, wo man aber nicht zulangt. Weil eben viele aufjaulen würden. Beim Tabak aber eben die Hälfte der Menschen dafür oder neutral desinteressiert sind. Und wer bitte muss denn noch passiv rauchen? Ich kenne keine Gelegenheit, bei der ich passiv mitrauchen MUSS. Und ich kenne ehrlich gesagt auch keinen Raucher mehr, der nicht eh darauf achtet, niemanden wissentlich damit zu "belästigen". Als ich Kind war, war es noch total normal, dass wirklich überall geraucht wurde und das wie Kaffe angeboten wurde - selbst, wenn der Gastgeber selber Nichtraucher war. Sich darüber zu beschweren ging gar nicht. Während meines 1. Jobs hat mein Chef noch im Büro Kette geraucht. Während Meetings konntest du die Luft im Raum schneiden. Auch, wenn Kunden anwesend waren. Heute ist es doch schon umgekehrt - wer raucht, wird mit schiefem Blick bedacht, achtet selbst darauf, niemanden zu belästigen. Ganz zu schwiegen davon, dass Rauchen an vielen Plätzen bzw. in Gebäuden eh verboten ist.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Die Zigarette nach dem guten Essen ist für viele genauso ein Genußmittel, wie das Glas Wein beim Essen. Beides schädigt niemanden, solange diejenige Person nicht süchtig ist und der Raucher raus geht. Die einzelne Zigarette ist für alle genauso schädlich/unschädlich, wie das einzelne Glas Wein. Erst die Sucht macht den Unterschied.


Shanalou

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Mit dem passiv Rauchen hast du schon recht. Kein Vergleich zu früher. Aber nur weil es viele Verbote gibt. Mich nervt heute nur noch, dass häufig Kippen am Strand und an Liegewiesen rumliegen. Das ist total eklig. Ein komplettes Verbot finde ich auch überflüssig.


DK-Ursel

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Dein beitrag zeigt aber sehr genau, mit wie verschiedenem Maß gemessen wird. Ei nRaucheer wirsd DFir sicher erkl#ären können, warum Rauchen durchaus für was gut ist - und sei es nur zur Anhebung seines Lebensgenusses - ich habe nie geraucht, aber manche zelebrierendie Zigarette beim espresso oder nachder ;Mahlzeit ähnlich wie andere ihr Feierabendbier. (und ich bin auch ein Biertrinker). Und wo andere mehr essen, rauchen viele sich ihre Nervosität, Trauer und Angst oder sonstigen Probleme weg - irgendwo ist da auch eine Art Nutzen (übrigens ähnlich wie bem Alkohol). Denn der ist so gesehen ja nun wirklich auch nicht unbedingt für irgendwasanderes nutze als dem Wohlgefühl des einzelnen. Auch der gilt wohl als Genuß- und nicht als notwendiges Nahrungsmittel von irgendeinem Nutzen, oder? Und Alkohol in Maßen schädigt niemanden ernsthaft? Nun dann kennst Du die Statistiken nicht. Hier werden sie gerade heiß diskutiert, weil man die Erreichbarkeit von Alkohol für junge Menschen, vor allem auch bei - man lasse es sich auf der Zunge zergehen: SCHULfesten, erhöhen erschwerenwill. Und da kommen die Rentner dann auch gleich schlecht weg, denn je älter, umso mehr Schade- nix mehr mit dem Gläschen Wein zum Abendessenoder in geselliger Runde... Die Diskussion hier ist zumindest ist heftig... Und ein bißchen Alkohol schadet nicht --- beim Autofahren, in der Schwangerschaft. Hm, auch darüber könnten wir sicher vortrefflichs treiten. Und da wird niemand in Mitleidenschaft gezogenwie beim Passivrauchen? Nun ja, aber auch nach 1-2 Gläschen sinkt für so manchen eine Schwelle, die er sonst nicht übeträte - und schon passieren Dinge, die man hinterher doch nicht so prickelnd findet. Auf jeden Fall wird auch die Reaktionszeit heruntergsetzt, auch schon unter der zulässigen Promillegrenze im Verkehr!!! Also, ich empfinde solche Abwägungen wie die Deine doch eher sehr subjektiv. Für die einen ist Rauchen schlimmer als Alkohol, für andere ist es umgekehrt, und die Dritten verbieten gleich noch das ungesunde Essen mit. Tja, ich empfehle einmal mehr Juli Zeh, Corpus Delicti --- eine wunderbare Dystopie, die in immer nähere Nähe rückt, scheint mir.


Maca

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Ich verstehe deinen Ansatz nicht. Du lehnst staatliche Eingriffe zur individuellen Gesundheitsoptimierung also nicht grundsätzlich ab, sondern nur dort, wo sie dich selber betreffen? Ich befürworte Maßnahmen der reinen Aufklärung ( Lebensmittelampel z.b.) absolut. Nur ein informierter Mensch kann (ansatzweise frei) entscheiden. Dann muss er aber auch die Freiheit haben, sich seinen individuellen Bedürfnisse hingeben zu können. Auch wenn sie objektiv schädigen, kann das in der persönlichen Abwägung als hinnehmbar wahrgenommen werden. Wer bist du, wir, der Staat, diese Abwägungen für andere zu übernehmen?


Dots

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Tabak und Alkohol sind über die anfallenden Steuern auch ein ganz einträgliches Geschäft für den Staat. Allein für Alkohol gibt es - ich wusste das gar nicht im Detail, habe gerade mal bei Wikipedia nachgesehen - in Deutschland eine Alkohol-, eine Schaumwein-, eine Bier- und eine Alkopops-Steuer. Nur Wein ist scheinbar steuerfrei. Prinzipiell kann man über hohe Steuern natürlich auch die Verbrauche lenken, aber andererseits sind das für das Finanzministerium natürlich Einnahmen, und mit höherer Besteuerung fördert man die Illegalität und Schmuggelei. Lebensmittel sind für mich grundsätzlich noch mal eine andere Kategorie als Genussmittel, da finde ich Verbote den falschen Weg, wäre aber für eine verpflichtende Kennzeichnung. Allerdings fällt mir selbst, seit ich einen Großteil meines täglichen Bedarfs über eine Biokiste decke, was die Auswahl einschränkt und damit auch mein Kaufverhalten beeinflusst, schon auch auf, wie groß in Supermärkten der Anteil an Dingen ist, die wirklich nicht unter "täglichen Bedarf" fallen. Bestes Beispiel ist für mich die nahegelegene Kaufland-Filiale, die - außer Non-Food - zu gut zwei Dritteln aus Süßigkeiten/Knabberzeug, Süßgetränken/Knabberzeug, Wurst- und Fleischwaren und Fertiggerichten und Convenience-Produkten in TK- und Kühltheke bestehen. Es ist jetzt nicht so, dass ich NIE Convenience-Produkte oder auch mal eine Tiefkühlpizza, mal Chips oder Süßkram oder mal ein Süßgetränk mitnehme. Aber die schiere Masse im Vergleich zu relativ wenig verarbeiteten Lebensmitteln erschlägt mich inzwischen regelrecht.


Maxikid

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schon alleine der Gang, wo unsere Haferflocken stehen...diese sind ganz unten im Regal und verbrauchen gefühlt nur ein paar cm von ungefähr 30 m Restregal voll mit Müslimischungen und Cerialien. Die ja auch komplette Zuckerbomben sind. Und sehr teuer dazu. Gut und Günstig Haferflocken kosten 59 ct. bisschen Beeren dazu, fertig ist die Mischung. Für wenig Geld. Aber, wenn ich dann die fertigen Mischungen sehen 3-10 Euro, je nach Marke und die Mengen an Auswahl....2 komplette Gänge nehmen diese Dinge in unserem Supermarkt ein. LG


cube

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Ich würde auch ungesunde Lebensmittel ebenso wenig wie Tabak verbieten wollen. Ich erwarte aber im Zuge von Tabakverboten, dass man hier eben deutlich besser kennzeichnet UND ungesunde/stark zuckerhaltige Lebensmittel eben teurer macht als die gesunde Alternative. Oder eben dazu noch festlegt, dass mindestens ebenso viele Lebensmittel mit "grüner" Kennzeichnung im Regal stehen müssen wie mit "roter". Den Menschen wird ja ganz oft auch vermittelt, das, was sie kaufen, wäre gesund. Vollkornmüsli mit Früchten = klingt super. Wenn die Inhaltsangaben vergleiche, ist da wirklich oft! mehr Zucker drin, als im Schokomüsli. Bier ist billiger als MIneralwasser und am günstigsten ist die Fanta im Angebot. Da läuft doch etwas falsch?? Wenn ich schon so regulierend eingreifen will, könnte man da der Lobby mal den Stinkefinger zeigen. Ach so, nee, geht ja nicht -xy unterstützt ja so viele Dinge ... die dürfen wir nicht verprellen.


Dots

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Auf die Preisgestaltung hat der Staat ja aber nur sehr begrenzten Einfluss, durch Steuern. Deshalb sind ja auch immer mal wieder Zucker-, Fett- und Fleischsteuern im Gespräch. Den Rest regelt "der Markt".


Dots

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Ups, das Knabberzeug sollte da nur einmal rein, sorry.


Lauch1

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Und das hat zu einer durchschnittlichen Lebenserwartung bei neugeborenen Mädchen von ca 84 (79 bei Buben) in unseren Breiten geführt. So hoch wie noch nie, was soll man da groß verändern?


Monroe

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Fruchtzucker wird da aber mitgezählt. Das ist kein Industriezucker und auch nicht damit zu vergleichen. Für einen Diabetiker ist es egal wo der Zucker herkommt. Ich möchte meinen getrocknete Früchte haben auch nicht unbedingt den Status gesund verdient, aber es ist doch was anderes ob da ein Kilo Zucker reingekippt wird oder ob es eben der natürliche Zucker in Früchten ist.


renate48

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Zucker ist Zucker-allein die Menge macht's


renate48

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Antwort auf Beitrag von cube

Es gibt keine gesunden und ungesunden Lebensmittel - nur die Menge macht's. Lebens - und Genussmittel ( ausgenommen vielleicht Tabak und Drogen) in normalen Mengen schaden keinem. Ich möchte auch nicht in allen Lebensbereichen gegängelt werden- eine gewisse Eigenverantwortung sollte man haben . Übrigens - der Vergleich mit der Fleischwurst und dem Käse stimmt nicht- ich bekomme Käse an der Käsetheke schon ab 0,79 €.


Sue_Ellen

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Antwort auf Beitrag von renate48

Ist das auch gesunder käs?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

nur wenn es draufsteht


Dots

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

Der gesündeste Käse ist wahrscheinlich Handkäs' mit Musik, den kennt Renate sicher auch. Fettarm, eiweißreich und sogar mit Gemüsebeilage (Zwiebeln). Billig ist Harzer auch.


Mitglied inaktiv

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harzer ist was feines aber bitte ohne kümmel. hast du schon einmal einen aus dem einkaufskorb verloren und tagelang im autro rumgefahren?


Zwergenalarm

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Was ist jetzt das? Bitte um Aufklärung, will auch gesund leben


Maxikid

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jetzt musste ich gerade Schmunzeln. Bei uns gibt es einen Frisörsalon mit einem verrückten Inhaber. Beim Edeka treffe ich den öfter an, mit einem Harze in der Hand und einen offenen Sekt. Auf dem Laufband dann von Beidem einiges mehr. Muss ja herrlich schmecken...LG


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

…..ich tipp mal drauf, dass es in diese Richtung geht. Beides lieb ich übrigens, darf ich aber nur essen, wenn ich allein daheim bin.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Unter den beiden Namen ist das bei uns bekannt!


Sue_Ellen

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Ich mag keinen käse, nicht mal billigen.


Dots

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Nein, ich habe ja kein Auto. Ich mag Harzer aber auch, sogar mit Kümmel. Bestialischen Gestank im Auto kriegt man aber auch hin, wenn einem die Milchtüte im Kofferraum ausläuft. Daran erinnere ich mich noch aus WG-Zeiten, obwohl wir den ollen Kadett meiner Freundin wirklich gründlich geschrubbt haben.


Dots

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Handkäs' mit Musik ist neben Äppelwoi und Grii Soß ein hessisches Nationalheiligtum, das ist einfach Harzer Käse (gibt's auch als Korbkäse und mit Quarkstreifen als "Quäse"), den man mit Salz, Pfeffer, Essig, Öl und Zwiebeln wie einen Salat anmacht. Ich mag das sehr.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

kenne ich einige und allein der geruch macht denen übelkeit. geht mir mit kassler so...


Dots

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

DIE Kombi kann ich mir allerdings schwer vorstellen! ;-)


Maxikid

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ich ja auch nicht...eher Quäse (liebe ich) und dazu einen Kümmelkorn. Ich mag Kümmel in Gerichten immer sehr gerne. LG


Sue_Ellen

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Ich toleriere alles, auch käseliebhaber, aber aufzwängen lasse ich mir nichts. Da werd ich eher zum protestraucher. Unfassbar.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von cube

ich erweitere um gesunden nachtschlaf. ist man morgens nicht genügend ausgeruht steigt die gefahr einen unfall zu bauen erheblich. demnach sollte es kontrolliert werden bei wem nach 24.00uhr noch licht brennt.


renate48

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Miamo

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Deine Argumente werde ich heute Nacht mal Richtung Teeny-Zimmer vortragen.. Selbstverständlich nachdem ich bereits in den Genuss meines gesunden VOR 24h Schlafes kam und ich mich jedes Mal erneut verwirrt frage, warum hier überhaupt noch Licht brennt :-)


Zwergenalarm

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Seit wir die Smartzähler im Umlauf haben, ganz einfach möglich!


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Was sind denn Smartzähler? *dummfrag*


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Miamo

die abv s des jeweilligen wohnabschnittes. aber ehrlich , ich weiß es auch nicht


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

klär mich auf ,, meinst du den schrittzähler der smartwatch ? da wäre mein kind dauerschläfer , sie sitzt gerade fast nur


Dots

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Kennt ihr keine Smartwatches? Schrittzähler? Gesundheits-Apps auf dem Handy? Die zeichnen doch nicht nur die Schritte auf, sondern auch die Schlafdauer, wenn man das Handy mit ans Bett nimmt und als Wecker nutzt.


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Dots

Also wirklich, du musst mich nun wirklich nicht mit "ihr" anreden :-) Doch natürlich kenne ich das. Da fällt mir glatt meine Smartwatch ein, die seid mindestens 1. Jahr in meinem Sideboard liegt. Vermutlich will das Ding nun auch keiner mehr haben. Jedenfalls dachte ich, dass ein Smartzähler irgendwas innovatives Neues sei, was an mir vorbeigegangen ist.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Dots

Ich bin wohl die Letzte, die ihr Smartphone weiterhin nur zum Telefonieren, Fotographieren und WA benutzt, Karten tatsächlich noch in Papierformat benutzt und feststellt, dass das Lauftraining beendet ist, weil der selbst gefühlte Puls zu hoch ist. Neulich hab ich mir tatsächlich eine Armbanduhr MIT Zeigern zugelegt, um mich im Falle des Falles in der Wildnis ohne WLAN zurechtfinden zu können. Bei manchen hab ich wirklich das Gefühl sie wüssten nicht, dass man die abgelaufene Milch nicht mehr trinken kann, weil das Smartphone keine Meldung abgegeben hat +Kopfschüttel+


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Mein Gott , ich wusste es gibt noch normale Menschen da draußen....


Silvia3

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Neben weiteren Maßnahmen gegen das Rauchen würde ich auch strengere Lebensmittelvorschriften begrüßen. Viele verarbeitete Lebensmittel sind unnötig süß, z. B. fertige Kuchen/Kekse, Limonaden usw. oder enthalten Zucker, wo gar keiner reingehört, wie Ketchup, Fertigpizza usw. Jemand, der in der Branche arbeitet, hat mir dazu mal gesagt, dass Zucker ein billiger Füllstoff sei und man die Sachen deswegen so süß mache. Da ist also noch Potenzial. Capri Sonne oder Quetschies, genauso wie Fruchtzwerge und Eistee sind Lebensmittel, mit denen Kinder zu Zuckerjunkies werden. Da man den Verkauf wohl nicht komplett verbieten kann, sollten zumindest Zuckerober-/Süßungsmittelobergrenzen eingeführt werden, z. B. darf im Verhältnis zum Volumen nicht mehr als X % Süße enthalten. Alkohol generell erst ab 18 fände ich auch gut, damit schraubt man das Einstiegsalter etwas nach oben, dann fangen sie vielleicht statt mit 14 erst mit 16 an zu trinken. Das reicht auch noch. Die Ausgabe von Alkohol an Minderjährige sollte schärfer bestraft werden. Wenn Personen, die Alkohol an Minderjährige verkaufen/ausschenken/weitergeben mit 4-stelligen Geldstrafen rechnen müssten, dann wäre damit relativ schnell Schluss. Mich hat immer wieder erstaunt, wie bereitwillig Eltern ihren Kindern Alkohol zur Verfügung gestellt haben. Ich rede hier nicht von einem Glas Sekt oder einem Bier, sondern das ganze Barsortiment für Partys, auf denen alle unter 18 waren. Neben der Sorge, dass sie mir die Bude vollkotzen, hatte ich auch Angst, dass ein Kind zu Schaden kommt und ich dann eine Klage am Bein habe. Aber diese Gedanken scheinen sich nur wenige Eltern zu machen, ich wurde dafür eher belächelt.


renate48

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Antwort auf Beitrag von Silvia3

Es zwingt einen doch keiner, diese Lebensmittel zu kaufen.


Silvia3

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Antwort auf Beitrag von renate48

Nein, aber es gibt nunmal weniger gebildete/interessierte Leute, die es tun, und deren Gesundheit man mit diesen Maßnahmen unterstützen kann. Erst heute oder gestern las ich im RUB, dass eine Mutter einem ca. 1 Jahre alten Kind Quetschies gibt, weil es außer Muttermilch sonst nichts isst. Damit wird das Kind schon in ganz jungem Alter an übermäßigen Zuckerkonsum herangeführt. Der Zuckergehalt eines Quetschies entspricht übrigens 6 Stück Würfelzucker.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Silvia3

Ja aber mein Gott,ist das so eine Art Berufung andere ungefragt aufzuklären und auf den richtigen weg zu bringen ? Das Bedürfnis hatte ich eigentlich nie


Monroe

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Ich habe einige im Freundeskreis, die übergewichtig sind. Frag die doch Mal, ob die sich wünschen würden ihre Mutter hätte ihnen im Kindesalter nicht sämtliche Fett- und Zuckerbomben reingedreht. Darunter leiden sie jetzt als Erwachsene noch, weil es verdammt schwer ist Essgewohnheiten zu ändern. Für sich selbst kann doch jeder entscheiden. Ich finde es nur unverantwortlich wenn man Kinder so ausliefert und ihnen womöglich gesundheitlich ziemlich fiese dicke Steine in den Weg legt.


renate48

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Antwort auf Beitrag von Monroe

In meiner Kindheit gab es aus finanziellen Gründen kaum Süßigkeiten und gar kein Fast-Food, aber sehr viel aus dem Garten; trotzdem habe ich - vor allem jetzt im Alter - ständig mit meinem ( Über- ) Gewicht zu kämpfen. Heutzutage versuchen viele Leute gerne andere für ihre Fehler verantwortlich zu machen, möglichst keine Eigenverantwortung , vor allem auch Kinder. Nach dem Motto: "Mama, Du bist selbst schuld, daß ich mir die Finger verfroren habe; hättest mir ja Handschuhe anziehen können."


Monroe

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Antwort auf Beitrag von renate48

Ich habe nicht gesagt, dass allein die Mutter oder einzig die Ernährung im Kindesalter für Übergewicht verantwortlich ist. Da spielt eben auch noch mehr rein. Ich meine damit aber auch die Kinder, die als Kind schon moppelig sind, als Teenie nochmal nachlegen und so ein Leben lang mit dem Gewicht und den Folgen zu tun haben. Es sind auch nicht nur physische Probleme, hinzu kommt ja unter Umständen auch Mobbing deswegen oder dass sie manche Aktivitäten eben nicht machen können wie z.B. Reiten, Partnertanz mit Hebefigur...was auch immer. Als Erwachsener ist man für sein Gewicht selbst verantwortlich. Es wäre doch aber schon, wenn man wenigstens unter guten Bedingungen ins Erwachsenenleben startet und nicht mit 14 schon Probleme hat sich zu bewegen.


dhana

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Antwort auf Beitrag von cube

Hallo, ja ich geb dir in vielen Recht. Allerdings wie soll man denn nun der Nahrungsmittelindustrie gegensteuern die ja bewust Lebensmittel fördert die durch Zucker oder Öl leichter haltbar zu machen sind, durch Geschmacksstoffe auf bestimmte Marken trimmen, möglichst billige Inhaltstoffe zu möglichst hohem Preis verkaufen..... Sprich wir alle wurden über mehr als eine Generation hinweg konditioniert - ganz bewust. Nur hat diese Konditionierung ihren Preis - Übergewicht mit all ihren Folgen. Also wie steuert man da wieder entgegen. Freiwillig wird es die Lebensmittelindustrie nicht machen - so wie jetzt ist es billiger zu produzieren, kann man Marktanteile halten und ausbauen, kann man mehr Gewinn produzieren - ist legitim, ist einfach das Ziel einer Industrie. Wer glaubt, das die nur Lebensmittel produzieren weil sie gerne Menschen möglichst gesund versorgen glaubt vermutlich auch noch an das Christkind. Die Vorgaben für bestimmte Lebensmittel wie z.B. Babynahrung werden immer strenger, aber auch da gibt es dann die Kostenfaktor und ich nenns mal Elternfaktor.. keiner würde seinem Kind essen hinstellen, das ihm selber nicht schmeckt - oder das Kind dann gar nicht isst. Machen wir uns alle nichts vor - sogar beim selber kochen sind wir durch den Überfluss an allem das angeboten wird schon konditioniert. Wenn man sich die Ernährungsrichtlinien der DGE (deutsche Gesellschaft für Ernährung) anschaut, kaum einer isst so. Kaum einer kennt sie. Meines Erachtens ist aber umerziehen über den Geldbeutel - sprich alles andere ist teurer nicht wirklich machbar. Ich denke da muss Gesundheitserziehung schon im Kindesalter angefangen werden - über Kindergarten, Schulen, Elternberatung,... Ich hatte in der Schule wenigstens noch 2 Jahre "Kochen" als Schulfach - mein ältester Sohn (jetzt 23J) hatte noch 1 Jahr mal kochen, die anderen beiden Kinder hatten dieses Schulfach schon gar nicht mehr. Ich denke da muss einfach auch an der Bildung angefangen werden - jeder Schüler muss so viel in der Schule lernen, das er nie wieder verwendet - vielleicht sollte Ernährung da mehr Stellenwert bekommen. Und das sollte nach der Schule nicht aufhören - die meisten entdecken ja erst wenn sie Familien gründen wie wichtig Ernährung ist. Und das mit FIX-Produkten kochen nicht optimal ist... wo sind da die Angebote für junge (oder auch ältere) Familien - niederschwellig und nicht nur für diejenigen, die sich dafür wirklich intressieren und es sich leisten können. Ich denke, es muss umgedacht werden. Von uns als Konsumenten muss da das Signal an die Industrie kommen - sprich Ungesundes, Fettiges, stark Zuckerhaltiges lässt sich nicht mehr gut, gewinnbringend verkaufen... und nur dann wird sich etwas ändern. Nur wie kommt man den Konsumenten dazu dieses Signal auszusenden? Gruß Dhana


Ruto

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Antwort auf Beitrag von cube

Ich bin ganz bei dir. Aber in einem überwiegend Mutti Forum, in dem man sich gegenseitig befeuert, seinen süßen Gelüsten nachzugeben, darfst du da nicht auf viel Verständnis stoßen. Auch dein Stichwort des Body Positivity (nichts gegen die Grundidee selbst - aber sobald es gesundheitsschädlich wird, ist es egal, ob zu dünn oder zu dick). Ich bin eh total gegen Lobbyismus jeder Art. Für mich war dieser Kompromiss aus der Lebensmittelbranche auch nur ein fauler. Da hätte man die Ampel viel verschärfter einführen müssen und dann eben entsprechend Konsequenzen ziehen. Ich weiß, das ist keine pupuläre Meinung hier. Aber krankhaftes Übergewicht kostet die Gesellschaft eben auch einiges.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von cube

Darfst aber auch nicht vergessen, dass auf Tabak ordentlich Steuern sind. Davon abgesehen hat niemand ernstes Interesse daran, dass das Volk gesund ist. Außer der Krankenkasse. Allen voran big Pharma. Die Zuckerindustrie hat Patte, die Tabakindustrie hat Patte, die Pharmaindustrie hat Patte. Mit Patte kannst du so viel bewegen. Auch unvernünftigen, ungesunden Scheiß, der dich früher als dir lieb ist, ins Grab bringt, nachdem big Pharma ordentlich an dir verdient hat, um auszubügeln, was du jahrelang in dich reingeraucht, reingefressen und reingeschüttet hast. Fluorid in Zahnpasta war, soweit ich weiß, auch eine Idee der Zuckerfutzies.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von cube

Ich wäre aber wirklich ganz stark dafür, dass Eltern wenigstens einen Grundkurs in gesunder Ernährung besuchen müssen, bevor sie das erste Kind auf die Welt bringen. Die Ernährung in den ersten Jahren prägt den Geschmack für ein ganzes Leben. Und die Übergewichtigen können tatsächlich nicht immer was für ihr Gewicht. Das kriegen sie meistens irgendwann im Kindesalter "beigebracht". Z.B. Gefühle mit Süßigkeiten zu kompensieren, belohnen oder zu unterdrücken und dass eine Fertigpizza und 3 Pudding ein Mittagessen sind Bei manchen sind es auch Krankheiten bzw dann auch die Medikamente dafür, die zu Übergewicht führen, von denen rede ich aber nicht, ich meine die hausgemachten Übergewichtigen.


kirshinka

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Antwort auf Beitrag von cube

Weil Rauchen nicht nur den Rauchern schadet, sondern auch den Passiv-Rauchern!!!!