Nordlicht2
Habt ihr auch schon Preiserhöhungen erhalten? Wir haben gestern eine Mitteilung unseres Gasversorgers erhalten, dass sich der Gaspreis um 50% erhöhen wird.
Ihr hattet die Wahl ... Baerbock will jetzt in der Gaspreiskrise auch noch Druck auf Putin ausüben
https://www.spiegel.de/wirtschaft/annalena-baerbock-gruenenchefin-gegen-betriebserlaubnis-fuer-nord-stream-2-a-bfecd70c-bfdf-4ec6-8b15-8fa4ab753235
Sowas von dumm. Als we n das an den grünen liegt die aktuell noch nicht mal in der Regierung sitzen. Aber Hauptsache olle stammtischparolen losgeworden.
Hab ich des Ergebnis der Koalitionsverhandlungen verpasst? Ist Frau Baerbock neue Kanzlerin? Ach Sassi, es gibt leider viele Dumme, die solchen Mist, den du verbreitest, glauben. DAS ist das Schlimme daran.
Stimmt das hat noch die alte Regierung zu verantworten, aber wartet mal ab wie hoch die Preise noch steigen werden wenn die Grünen erst einmal direkt mit an der Macht sind.
Baerbock wird ihren Konfrontationskurs gegen Rußland sicherlich auch in der zukünftigen Regierung umsetzen wollen. Das wird automatisch dazu führen dass die Preise steigen. Stört mich selbst nicht, bin ja auch nicht mehr betroffen. Ganz im Gegenteil läuft zum Beispiel mein Investment bei Gazprom sehr zufriedenstellend. Also kann Baerbock von mir aus gerne so weiter machen
Macht euch doch Mal den Spaß und schaut nach den Strompreisen, wenn ihr jetzt wechseln würdet. Müssten um die 5 Cent sein, die es schon mehr kostet pro kWh. Und es wird noch mehr. Mit Gas wird begonnen, Strom wird noch deutlich mehr steigen. Die ersten Anbieter nehmen schon keine Neukunden mehr, außer über die Grundversorgung. Der Einkauf von Strom und Gas ist zu teuer. Viele Anbieter "leben" von den Gewinnen der letzten Jahre. Einkauf und Verkauf ist der gleiche Preis. Sind die Reserven die verwendet werden können aufgebraucht, können die Löhne nicht mehr gezahlt werden. Die ersten Anbieter sind insolvent, es werden noch viele folgen.
Unser Gasversorger hat uns ganz überraschend vor 4 Wochen mit einem Vorlauf von 14 Tagen gekündigt. Die E-Mail kam an einem Samstagabend um 23:55 Uhr. Wir mussten dann hoppla hopp einen neuen Gasanbieter suchen, was gar nicht so einfach war. Der Preis ist jetzt 40 % höher als vorher und der Unterschied zum Grundversorgungstarif vernachlässigbar. Grundsätzlich können wir uns wohl auf spannende Zeiten einstellen. Silvia
Naja, wenn sie es so wollen, bitte. wir haben uns jetzt erstmal wieder mit Holz für unseren Kamin eingedeckt.
So sieht es aus. Wir installieren jetzt auch einen Kamin. Wollten wir schon lange. Der wird mit an die Heizungsanlage angeschlossen wenn alles klappt und dann kann der die unterstützen. In ca. 10 Jahren wenn die jetzige Heizungsanlage erneuert werden muss schauen wir dann mal weiter. Aktuell favorisieren wir Brennstoffzellen, weil die auch Strom produziert. Aber wer weiss was kommt.
Da es ein kaminherd wird, kann ich notfalls auch mit dem kochen und backen .
Dann habt ihr hoffentlich einen eigenen Wald. Die Holzpreise sind auch nicht ohne.
Hält sich in Grenzen. Da ich früher in einem Haus wohne das nur mit Holz u d Kohle beheizt wurde, kann ich abschätzen was da durchgehen wird. Da sind die Kosten, selbst aktuell, überschaubar. Zumal wenn Kamin und Heizungsanlage sich gegenseitig unterstützen ubd man gut gedämmt hat.
Dann passt es ja
Kamine sind auch nicht unproblematisch. Unserer muss mit einer Filteranlage nachgerüstet werden, sonst dürfen wir ihn ab 2024 (glaube ich) nicht mehr betreiben. Ob eine solche Nachrüstung technisch machbar ist, wissen wir noch nicht. Wird auf jeden Fall richtig teuer. Er ist Baujahr 2006, also kein uraltes Ding. Ich weiß aber nicht, ob das bundeslandabhängig ist. Und die Holzpreise haben hier auch gewaltig angezogen. Silvia
Hier müssen wir nichts in der Richtung. Kamin ist von anno hast du gesehen. War aber nun mehrere Jahrzehnte nicht mehr in Gebrauch. Schornsteinfeger kommen lassen und der hat sein ok gegeben. Das Problem ist eher den richtigen Ofen zu finden.
Ich könnte mir vorstellen, dass der Kamin aus Altersgründen verschont bleibt, da gibt es sicher auch ähnliche Ausnahmeregelungen wie beim Denkmalschutz. Wohingegen man neuere, noch nachrüstbare Geräte vermutlich regelmäßig anpassen muss.
Wir haben eine Holzquelle. Allerdings darf man die Arbeit nicht rechnen. Wir bekommen die Baumstämme und machen sie selber klein. Dauert immer so 4 Wochen und dann ist der Schuppen wieder voll für 3 Jahre. Wir haben allerdings auch einen Filter in den Kamin einbauen lassen vor etwa 4 Jahren, als unsere Heizung erneuert wurde. Die sollen ja irgendwann Pflicht werden.
Unser Filter kostete vor 4 Jahren knapp 1000 Euro Bei uns war da nix problematisch. Der Schornsteinfeger nahm das ganze ab und gut wars. Alle zwei Jahre wird eh die Heizungsanlage überprüft, auch der Kamin
Einfach die Arbeit in den Herbst und Winter verteilen und das Holz macht schon warm bevor es überhaupt im Ofen landet
Schornstein von vor 1930 Ofen - neu - mit höchstens 8 KW Verordnung siehe hier: https://www.schornsteinfegermeister.de/schornsteinfeger-informationen/filterpflicht-fuer-kamin-und-kacheloefen.html Wir müssen also den Schornstein/Kamin nicht nachrüsten und werden auch nicht damit rechnen müssen, weil wir einen neuen Ofen einbauen. Der bereits die Grenzwerte per se einhält. Problematisch dürfte es für die werden, welche extrem alte Öfen betreiben die nicht so einfach nachgerüstet werden können. Da geht man dann den weg darüber das man in den Schornstein/Kamin einen Filter einbaut. Davon ab zitiere ich das hier mal: 17. Nimmt die Novelle auf bestimmte Anlagentypen Rücksicht? Ja! Einige bestehende und ältere Feuerungsanlagen brauchen auch künftig nicht die Grenzwerte der Stufe 1 einhalten. Private Kochherde, Backöfen und Badeöfen, offene Kamine sowie vor 1950 errichtete Öfen (so genannte historische Öfen) sollen nicht unter das Austausch- und Nachrüstungsprogramm fallen. Die Betreiber dieser Anlagen sollten aber dennoch freiwillig dafür sorgen, dass sie ihre Öfen effizient nutzen - aus eigenem Interesse, um Nachbarn nicht zu verärgern und zum Schutz des Klimas. Zu ergänzen ist, dass die Betreiber dieser Anlagen aber auch die Qualitätsanforderungen an den Brennstoff einhalten. Zudem fallen auch ihre Einzelraumfeuerungsanlagen unter die Überprüfungsregelungen. Das heißt, alle fünf Jahre soll sich der Schornsteinfeger den technischen Zustand der Anlage anschauen. Diese Überprüfung soll im Rahmen der ohnehin auf der Grundlage des Schornsteinfegergesetzes durchzuführenden Arbeiten erfolgen. Wir wollen einen Herdofen einbauen, also so etwas: https://www.testbericht.de/produkte/la-nordica-termorosa-dsa-naturstein-kombispeicher-thke-f-600 Also nicht nur zum heizen, sondern auch zum kochen.
Da reden wir von Elektroautos zur Reduktion des CO2 Ausstoßes und zur Luftverbesserung……..und dann wird munter mit Holz und Kohle geheizt? Weil der Strom zu teuer wird? Also was denn nun?
Ich hab die Jahresrechnung zum 30.9. bekommen. Wir haben letztes Jahr natürlich mehr verbraucht, langer Winter und so, aber ich finde die Abschläge noch recht moderat. Klar ist es gestiegen, aber nicht annähernd 50%.
wenn man auf andere Länder blickt...
Dann braucht sich auch niemand mehr über Preiserhöhungen zu beschweren. Und ihr tut noch was für den Klimaschutz
Es gibt Familien die leben am Minimum trotz Arbeit Die sollen dann frieren ? Die Preise werden steigen , egal wer an die Macht kommt, jetzt schon da noch keine Grünen mitreden
Man muss sich auch einfach wieder dran gewöhnen, sich lieber einen Pullover mehr anzuziehen, dicke Socken oder Hauspuschen und nicht immer nur die Heizung höher zu drehen. Dann bekommt man das schon hin. Ordentlich lüften. Die Heizkörper nicht verstellen. Da kann man schon ne Menge tun, wenn man will. Heulen hilft doch nix. Deutschland steigt aus der Kernenergie aus, Alternativen kommen nur schleppend, da ist man halt vom Russen abhängig. Ich verstehe den Aufschrei nicht. Das war abzusehen. Beklagt Euch nicht. Standardspruch hier ist doch immer: Uns geht es doch gut!!! Deutschland besteuert Strom mit 51%, mehr als jedes andere EU-Land. Wir haben eben eine Menge zu finanzieren.
Letztens habe ich die Frage hier aufgeworfen für was man sich entscheiden würde: "Wohlstand oder Klimaschutz?" Es tendierte ganz klar dazu dass die Meisten meinten sie würden ihren Wohlstand für den Klimaschutz aufgeben. Ein schön warm geheizte Wohnung ist für die Mehrheit der Menschen auf der Welt ein klares Zeichen für Wohlstand und anstatt für Klimaschutz würden sich diese Menschen sicherlich lieber für Wohlstand entscheiden, wenn sie die Wahl hätten. Die Wähler in Deutschland hatten auch die Wahl. Also selbst schuld!
Genau, dann muss man eben von 25 Grad Raumtemperatur auf 20 Grad oder zur Not auf 17 Grad runtergehen und sich dafür wärmer anziehen oder sich mehr bewegen, dann wird man von innen warm. Also zumindest in Deutschland. Ich habe die Probleme hier nicht
Einfach mal auf Twitter nachfragen
https://www.bild.de/politik/2021/politik/wirbel-um-eiskalte-reaktion-auf-twitter-spd-chefin-esken-kanzelt-rentner-77-ab-77775764.bild.html
Was Raumtemperaturen angeht, müssen wir uns in kühleren Regionen tatsächlich umstellen, wenn wir Klimaschutz wollen, da gebe ich dir Recht. Es ist einfach auch Irrsinn, ein ganzes Haus auf 23, 24 Grad hochzuheizen und dann, weil es einem so warm ist, auch im Winter den ganzen Tag im Spaghettiträgertop herumzulaufen (so wie meine frühere Nachbarin, sie ist aber mit Sicherheit nicht die einzige, die so etwas macht). Das ist nicht Wohlstand, das ist überflüssiger Luxus. Bei 16,17 Grad muss aber sicher auf Dauer niemand hausen, wenn wir uns endlich von deinem Freund Putin und seiner Erpresserbande unabhängig gemacht haben. Auch darum ist es so wichtig, Energieautonomie über Windkraft und Solaranlagen zu erreichen. Vielleicht kapieren das die Leute ja mal, wenn Heizenergie wirklich nur noch schwer zu bezahlen ist. Dann regt man sich vielleicht auch über den Anblick von Windrädern im Schwarz- oder Bayrischen Wald nicht mehr so auf und sucht nicht mehr nach Ausreden, weshalb die angeblich noch schädlicher und gefährlicher sind als fossile Energieträger und Atomkraft. Machen wir uns nichts vor: Es gibt starke politische Kräfte, die sich jetzt mit massivem Druck dagegen wehren, klimaschützende Alternativen zu entwickeln. Putin und Konsorten leben von der Erdgas- und Erdöllieferung, genau wie die Golfstaaten. Dass die kein Interesse an klimaschützenden Alternativen haben, liegt auf der Hand, und in Dubai ist es vielleicht sowieso egal, ob man demnächst nur noch unter einer Glasglocke überleben kann, genug Geld für die Privilegierten dürfte noch lange vorhanden sein, und künstlich bewässert und gekühlt wird da seit langem. Wer so ein Leben aber nicht möchte oder sich nicht leisten kann, der sollte vielleicht mal anfangen, zwei und zwei zusammenzuzählen. Das gilt auch und vor allem für verantwortliche Politiker.
Ich mags auch warm, was Du als überflüssigen Luxus bezeichnest, ist für mich Minimum zum wohlfühlen. Wer legt das denn jetzt fest, was überflüssig ist? Ich lege jetzt mal fest, dass 2 oder mehr Flugreisen pro Jahr überflüssig sind. Oder Formel 1, oder mehr als 1 Hund als Haustier. Am Ende wird es nur über den Preis gehen. Die einen werden sich leisten können, was sie zu brauchen meinen, am unteren Ende wird es eben unbequemer. Und wie bereits oben beschriebenen, seit Jahren ist hier der Tenor : uns geht's doch gut. Wir können abgeben. Also nicht rumheulen jetzt!
ließ nicht zu viel Blöd. Das vernichtet die restlichen Gehirnzellen.
Da gibt es keine mehr zu vernichten ;)
Ich heule nicht und habe genug. Vieles ist aber auch schlicht Gewohnheit. Bei gewissen Temperaturen wird man nachweislich öfter krank, 18 Grad Zimmertemperatur sind da das Limit, denke ich. Aber in Odessa und Umgebung brauchst du doch eh keine Heizung für deine Wohlfühltemperaturen. Flugreisen für Urlaubszwecke "brauchen" sowieso nur die Leute, dir vom Tourismus leben. Es ist halt ein Abwägen, und jeder muss gucken, wo er Einsparpotenziale hat. Es wäre schon sehr viel gewonnen, wenn das nur 60 bis 70 Prozent der reichen westlichen Bevölkerung einsehen würde. Dann muss die Omi, die auf 25 Quadratmetern lebt und am Essen und an der Heizung spart, auch nicht ihre 3. Katze abgeben. Es geht doch um Verhältnismäßigkeit, seinen CO2-Fußabdruck kann man ja selbst ausrechnen und sehen, wo es hakt. Bei mir sind es Wohnen und - immer noch - sinnloser Konsum.
So würde ich nicht leben wollen.
Wenn sie auf die Katze verzichtet könnte sie es dafür wieder richtig warm haben https://taz.de/CO2-Emissionen-bei-Haustieren/!5118625/
Man.wird nicht öfter krank, weil Heizungsluft genau so negativ ist wie Kälte. Meine Tochter hat ihre Heizung nie an und hat gern das Fenster offen, auch im Winter...
Du hast den Tipp mit den Kniebeugen und in die Hände klatschen vergessen
und wer darauf verzichtet, die katze zu füttern, der spart auch noch müll!
Sorry, ich dachte, Sassi hätte mir geantwortet. In Berlin und Umgebung braucht man natürlich eine Heizung.
Kommt auf die Heizung an. Heizkörper im Raum trocknen die Luft aus, bei Fußbodenheizung mit gleichmäßiger Wärmeverteilung fährt man deutlich besser - und Pflanzen freuen sich auch, wenn sie nicht über einem Heizkörper stehen und danken es einem damit, dass sie nicht so oft Spinnmilben oder Schildläuse bekommen im Winter. Also nur Vorteile... Mein Sohn ist auch so ein Frischluftfanatiker, aber dann zieht es wie Hechtsuppe unter der Tür durch, und außerdem ist zum Fenster rausheizen auch Kappes. Deshalb ermahne ich da auch ab und zu, doch wieder die Fenster zu schließen.
Stimmen tut es aber schon - also das mit den Kniebeugen. Händeklatschen ist so laut auf die Dauer ;-). Man könnte sich auch ein umgebautes Ergometer ins Wohnzimmer stellen und trainierenderweise seinen eigenen Netflix-Strom produzieren. Dann greift man schon nicht dauernd in die Chipstüte, und das Abo fürs Fitness-Studio spart man sich auch.
Katzen im Bett sparen aber andererseits die Energiekosten für eine Wärmflasche. Mit unserer Katze hätte ich genau genommen sogar die Ohrenwäsche morgens gespart, die hat mir nämlich gern zum Aufwachen die Ohren geleckt. Wird garantiert sauberer als mit einem Waschlappen, auch wenn es nicht meine liebste Art ist, morgens geweckt zu werden.
Ich pers. bin es gewohnt, in kalten Räumen zu leben. Bei uns zieht es auch immer wie Hechtsuppe. Die Räume werden auch nur schwer warm. Wenn ich irgendwo zu besuch bin, und dort gibt es eine Fußbodenheizung....ich bin schneller weg, als mal gucken kann. Wenn meine Beine nicht vorher geplatzt sind. Für mich eine ganz unangenehme Wärme. LG
Ich finde die Wärme einer Fussbodenheizung auch unangenehem. Meine Tochter hat das. Es kühlt schlecht runter, dem Hund ist es zu warm, meine Beine schwellen an.
da ich weder eine Wärmflasche brauche, noch mir extra die ohren morgens wasche, würde ich nichts sparen. ohne Haustiere jedoch eine ganze menge.
Ich finde dass Sassi, egal ob Mann oder Frau, gekauft oder nicht, einen sehr intelligenten Schreibstil hat, im Vergleich zu den Brocken, die Deine Vorschreiberin hier immer reinwirft. Sachlich, fundiert, mit Quellenangaben. Was will man mehr. Beleidigungen ändern ja nichts an den Tatsachen.
"In jedem Fall sollten sich Hund und Katze aber von Resten oder von selbstgemachter Beute ernähren..." Habe ich gerade meinen 2 haarigen Mitbewohnern vorgeschlagen. Die Blicke reichten als Antwort
Das lass ich mir glatt mal durch den Kopf gehen.
wenn hier andere vorstelungen immer mit dummheit assoziiert werden hat das schon einen moralinsauren beigeschmack. ich glaube keiner der hier schreibt ist wirklich dumm und ungebildet aber es nimmt sich leicht her als argument , wenn man nix anderes hat
Sie kann auf jeden Fall, wenn sie will. Manchen ihrer Beiträge merkt man aber auch an, dass sie eher nicht damit rechnet, dass andere User über das nachdenken, was sie schreibt.
Fußbodenheizung würde ich nicht für geschenkt haben wollen. Ich finde zu warme oder gar heiße Füße furchtbar, auch Bettsocken wird man bei mir nicht finden.
ich hätte schon gerne eine fb-heizung und ich habe brand new biberbettwäsche erstanden, in die ich mich jetzt schon kuschle. zur not gäbe es auch bettsöckchen, langärmliges schlafhemd ist auch im sommer pflicht, so heiß kann es draussen nicht sein. zuhause muss ich mich aber leider der temperatur der hausherrin anpassen. passt auch soweit.
aber 17 finde ich im Wohnraum deutlich zu kühl
einmal FBH als Mieter, never ever und träge noch dazu aber 20 Grad im Wohnzimmer möchte ich schon gerne haben und Luxus ist das sicher nicht, im Schlafzimmer dagegen wird nicht geheizt
Sie wusste ja nicht, dass es ein Fake ist ... Ich finde solche Fakes zwar keinen guten Stil, aber ihre Antwort darauf finde ich auch nicht gerade prickelnd. Das ist wirklich ein Abkanzeln à la "stell Dich nicht so an!" Es ist nicht so ungewöhnlich, dass Menschen in eine (nicht selbst vewohnte) Immobile als zusätzliche Altersvorsorge investieren/investiert habenund keine bösen Immobilenhaie und Krösusse sind. Klar, die könnten auch verkaufen, wenn es ihnen über den Kopf wächst, aber wer kauft eine vermietete Immobile denn? Am ehesten noch ein Investor ...
https://www.bmu-kids.de/wissen/klima-und-energie/klima/klimaschutzaktivitaeten/klimaschutz-kann-jeder/ https://www.geo.de/natur/nachhaltigkeit/17557-rtkl-klimaschutz-zu-hause-mit-diesen-12-tipps-sparen-sie-heizkosten https://www.greenpeace.de/themen/klima/klimawandel/klimaschutz-den-eigenen-4-waenden?BannerID=0818013015001047&gclid=CjwKCAjwn8SLBhAyEiwAHNTJbdQH-DZjeKAeuNjj0F5FX1yLtJCctJWP9LPUmE-Xrfok49K6Hoe26xoCIAIQAvD_BwE
Ich hab mir unsere letzte Jahresrechnung angesehen. Demnach liegen wir bei unserem Verbrauch 1/3 unter dem Durchschnittswert. Wir frieren hier nicht. Bewegen uns viel und arbeiten ja auch. Abends sitz ich nicht mit T-Shirt, sondern Pulli und auch mal mit Decke. Trotz allem das wir recht sparsam zu sein scheinen, empfinde ich den mtl Abschlag für uns mit 120 qm als nicht gering. Andererseits frage ich mich auch, wieviel mehr andere heizen. Ich bin gespannt, wieviel an Mehrkosten auf uns zukommen.