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Opfert mal 37 Blatt Papier

Opfert mal 37 Blatt Papier

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und tut euren Kindern was Gutes ! :-) Ich hab heute in einem älteren Stern (Maiausgabe) eine Reportage über die Kinder- und Jugendstudie KiGGS gelesen. Die Kurzfassung der Studie umfasst 37 Seiten und kann da downgeloaded werden bzw. direkt als PDF ausgedruckt werden ! http://www.stern.de/media/pdf/studie.pdf Wäre doch sicher ne nette Bettlektüre ! Grüßle


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Und schau mal ins PF rein und such dir mal ne entlastende Ausrede :-) LG MT


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Und hat bei meinem Mann zum drastischen Reduzieren des Rauchens geführt (d.h. er raucht nun nurmehr, wenn unsere Tochter Mittagsschlaf macht oder Abends im Bett ist. Und selbst dann jagich ihn vor die austür- nicht mal auf der Terasse darf er weil unmittelbar darüber mein Arbeitszimmer liegt und obwohl ich keinen Geruchsinn habe, Schleimhautreizungen durch den Rabakgeruch bekomm ich mit. Was von einem Konsum von etwa einer Schachtel /Tag aufr etwa 5-8 Zigaretten geführt hat. Dennoch gilt unsere Abmachung vom 1.1.2007 *g* in dem etr ab August007 mit dem rauchen ganz aufhört, (hat berufl. Gründe, warum erst so spät und nicht gleich.) Und ich glaub ihm. Solche Art der Versprechen hat er noch jedesmal eingehalten. liebe Grüße johanna


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Ich habe die ganze alte bekannte Leier nicht durchgelesen (kennt man schon auswendig), aber die Stelle, bis die ich kam, habe ich nicht verstanden: Was ist so schlimm daran, seinem Kind, wenn er was nicht essen mag, was anderes anzubieten, als zu sagen: "Wenn du jetzt kein Spinat isst, dann gibt es heute nichts mehr fuer dich!"? Oder was ist so schlimm daran, wenn das Kind eine MAhlzeit nicht essen will, es dabei zu belassen? MAn kann es doch nicht zwingen, oder doch? NA ja, ich bin immer noch der Meinung, besser jeder isst was er will, wann er will und wo er will, falls es der ausdreucklicher Wunsch des Kindes ist, als diese gemeinsamen krampfhaften Mahlzeiten, um um jeden Preis heile Familie vorzugaukeln, sein Gewissen zu beruhigen,und dabei d


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Ich halte nichts von diesen erzwungenen gemeinsamen MAhlzeiten, die ich als Kind wahrscheinlich hassen wuerde. Wir essen meistens gemeinsam, aber auch oft, da und dann, wie es einem passt. AUch fuer Kinder gilt, leben und leben lassen. Ich schraenke mein Kind nirgendwo ein, wo ich selbst nicht eingeschraenkt werden moechte. Ich waere ganz schoen sauer, wenn mir jemand verbieten wuerde, sich eine Pizza einzuwerfen, weil mir das andere Essen nicht schmeckt. Ich finde, es reicht, wenn einem Kind immer ein Angebot an der gesunden NAhrung taeglich zur Verfuegung steht, sein Recht ist zu waehlen.