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Onkel Fritze noch kein Thema?

Onkel Fritze noch kein Thema?

DecafLofat

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So sieht sie also aus, die Verjüngung der CDU! Oder ist das nur der Versuch, wieder zu dem zu werden, was einmal war: rechts von der CDU/CSU darf es nicht geben? Man will von der AFD nur wieder die Wähler zurückhaben.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Uff, das war zwar zu befürchten, aber ich hatte es verdrängt. Und habe es gerade eben erst ungläubig nachgelesen. Na gut, die Mitglieder haben entschieden, und wie wir wissen, ist sogar die Junge Union ein Old Boys Club. Aber was wollen sie machen? Spahn ist verbrannt, Amthor auch, Ziemiak - keine Ahnung. Warum Röttgen aber schon wieder keine Option war, will mir nicht in den Kopf. Aber ich wähle ja auch keine CDU.


Rucolaendivie

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Umfragen in den letzten Wochen ergaben zwar in der Gesamtbevölkerung eine Mehrheit für Röttgen, unter Unionswählern jedoch eindeutig eine Mehrheit für Merz. Insofern hatte ich ein solches Ergebnis schon befürchtet.


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Antwort auf Beitrag von Rucolaendivie

Okay, das ergibt Sinn.


Tonic2108

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Ja, kann man mal sehen. Wäre anstatt Laschet Merz Vorsitzender geworden wäre vieles anders gelaufen.


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Da ha´m wir ja noch mal Glück gehabt


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Ursel, manchmal sprichst du mir einfach aus der Seele. Eine CDU-Regierung unter Fritze Merz wäre mein persönliches Albtraumszenario gewesen. Insofern: Danke, Armin!


Tonic2108

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Naja, warten wir’s mal ab - die nächste Wahl kommt bestimmt. Aber ich bin tatsächlich auch ganz zufrieden, dass es jetzt eine Ampelkoalition gibt und iwir werden mal sehen wie die sich schlagen.


Felica

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Und wie Und wenn die Ampel sich nicht komplett blöde anstellt und CDU/CSU so weitermacht wue bisher, bleibt es hoffentlich auch so.


Jana287

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Ja so geht es mir auch, insbesondere kann man dann mal Wunsch und Realität abgleichen.


Silvia3

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Schwer verdaulich, ich kann den Mann nicht ab. Obwohl er sich gestern Abend bei Maybritt Illner ganz zivilisiert benommen und einige kluge Dinge gesagt hat. Mein Wunschkandidat war Röttgen. Aber nun wollen wir erstmal schauen, was die Ampel so zusammenwerkelt. Die CDU hat noch einen weiten Weg vor sich, bevor die wieder regierungsfähig sind. Silvia


Phila83

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Der Fritze ist der einzige, der Kandidaten, dem ich persönlich zutraue wirklich was zu ändern. Weil es ihm ziemlich egal ist ob und wem er auf die Füße tritt. Alle anderen sind mehr die Seilschaftstypen, die bei dem Thema Erneuerung viel zu viel Rücksicht auf bestehendes genommen hätten. Was wann wie nach Fritz kommt, mal sehen. Aber prinzipiell denke ich, dass er momentan für den Prozess, der Richtige ist.


SassiStern

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Lag doch im Rahmen der Erwartungen.


Tonic2108

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Ist doch irgendwie auch kein Wunder, dass Merz nicht der Wunsch-Kandidat der Nicht-CDU Wähler ist…Fänden sie die CDU toll,würden sie sie ja wählen. Ich zB findenden Kevin auch nicht gerade den Traunkandidat als SPD General, aber ja mei, die wähle ich ja auch nicht…


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Die CDU habe ich schon nicht gewählt, als Herr Merz noch ebenso grün (jetzt nicht politisch zu lesen) hinter den Ohren war wie ich. Hat also absolut nichts mit ihm zu tun! Und ich denke, so ist das bei vielen anderen auch. Nur macht er es jetzt auch nicht besser (für viele, die sonst CDU wählen). ABER mit der CDU wählt man auch die CSU, und das ging (bei mir) noch nie, egal wer da oben saß! Nur EIN Grund, aber auch ein wichtiger. Gruß Ursel, DK


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Die Basis wollte mehrheitlich Friedrich Merz, das muss man halt akzeptieren. Wem es nicht passt kann ja eine andere Partei wählen. Die Wahlfreiheit hat man ja, hat man auch bei Laschet gesehen, den wollten halt viele nicht und dementsprechend viele haben die CDU dann auch nicht gewählt. Allen recht machen kann man es doch sowieso nie.


Jana287

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Ich denke schon, dass er es besser macht für diejenigen, die die CDU früher gewählt haben und nicht einverstanden waren mit der Art, wie Merkel die Partei verändert hat. Merz ist sicher nich mein Wunschkandidat, aber er steht schon für die " alten " Inhalte der CDU - und wer sich wünscht, dass die Partei sich wieder dahin orientiert, für den passt März schon.


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Jana287

Ja, mit der Analyse gast Du wohl Recht, Jana, nur frage ich mich, ob man wirklich dauerhaft auf die setzen kann, die müßten doch langsam aussterben. Und wenn die Jugend-CDU wirklich die CDU von gestern zurück will, dann wundere ich mich nett gesagt auch, denn dann steht ja da nicht einmal Jugend mehr für Erneuerung, Fortschritt, neues Denken und andere (bessere) Welt. Das kann mir für eine Partei , die ich nicht wähle, natürlich egal sein, uneigentlich aber doch nicht, weil ich eine starke Volkspartei, Opposition, Alternative in einer Demokratie für unverzichtbar halte. Wenn aber die CDU als Antwort auf die neue Fortschrittsrichtung der Ampel, due viele ha aus versch. Gründen fürchten, nur den Rückschritt in die ( Partei-) Politik von gestern zu bieten hat, ist das auch ein Armutszeugnis und wird den Problemen von heute niemals gerecht. Gruß Ursel, Dk


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Die Junge Union ist zwar die Jugendvertretung der Partei, die Figuren, die man kennt, müssen aber inhaltlich ja gar nicht die junge CDU repräsentieren. Da gibt es sicher auch noch andere. Und abgesehen davon gibt es in jeder Partei ein gewisses Spektrum an politischen Inhalten und Ausrichtungen. Konservativismus hat es natürlich schwer in Zeiten des Wandels und des Fortschritts, aber die Partei könnte sich ja inhaltlich auch so aufstellen, dass sie konservative Werte wie "Schutz der Familen, Schutz der Heimat, Schutz der deutschen (und meinetwegen christlichen) Traditionen, Schutz der Natur und der ländlichen Regionen" auf die Fahnen schreiben würde. Davon ist die CDU/CSU ja aber meilenweit entfernt. Sondern vieles, was sie so für sich reklamiert, vertritt sie ja inhaltlich gar nicht: Verlässlichkeit, Sorge für Familien und Alte, Schutz und Pflege von Natur und deutschen Landschaften. Vieles von dem, wofür sie einmal stand, machen andere inzwischen besser, egal ob das jetzt Naturschutz, Heimatschutz, Verteidigung nationaler, deutscher Werte, die Rechte der Familien und die Rechte der Alten sind. Und als Lobbyistenpartei haben die FDP, die AfD, ja teilweise sogar die SPD, wenn es um die Kohle geht, ihr einiges voraus. Hinzu kommt dieser Dünkel, der daraus resultiert, dass es nur sehr wenige Regierungen ohne Unionsbeteiligung gab und die Union danach immer wieder antreten konnte, um die angeblich von den "Roten" ausgelösten finanziellen Katastrophen wieder auszubügeln. Aber auch damit wird es schwierig, denn erstens ist Deutschland ein gewichtiger Teil der EU und der Euro-Zone und kann da nicht beliebig agieren, zweitens sind wir für unseren Wohlstand auf Exporte angewiesen, also aufs Ausland, und drittens haben uns innovationstechnisch viele Länder schon lange überholt, und man muss sich wirklich überlegen, worauf sich der Wohlstand Deutschlands in Krisenzeiten, wo es überall bröckelt, noch stützen soll. Friedrich Merz ist aus meiner Sicht nur vordergründig eine Trostfigur, weil er für die CDU-Wähler, die den angeblichen "Linksruck" unter Merkel nicht wollten, die "gute alte Zeit" verkörpert. Ich glaube zwar, dass sich die Leute täuschen, weil er zwar eine 80er-Jahre-Rhetorik mitbringt, große Töne spuckt und sich selbst als "starken Mann" präsentiert, inhaltlich aber wenig zu bieten hat. Ich halte ihn für einen Schaumschläger, der den Leuten nach dem Mund redet und der vor allem sich selbst gern reden hört. Aber mal gucken, vielleicht zeigt er sich ja jetzt, wo er endlich seinen Traumjob hat, auch inhaltich von einer interessanteren Seite und muss nicht mehr permanent Selbstwerbung betreiben.


kuestenkind68

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Für Merz spricht, dass er aus der Wirtschaft kommt, weiß wie man erfolgreich arbeitet und sich nicht ausruht und alles aussitzt. Das unterscheidet ihn positiv von der Berufsbeamten und Berufspolitikern die sonst oft antreten. Allerdings finde ich seine Ansichten oft auch sehr antiquiert. Er ist halt sehr konservativ. Aber ich glaube, das ist nur natürlich, dass die Partei jetzt erstmal wieder in ihre vertraute traditionelle Position zurückfällt nach den Merkel Jahren. Damit die Stammwähler wissen, woran sie sind. Das bringt sicher ein paar Prozent Stimmen zurück. Und vielleicht bringt das auch Wähler von der AfD zurück, wenn man sich konservativer positioniert. Und dann muss man halt abwarten, wohin die Reise geht und wie die sich neu erfinden. Immerhin hat Merz ja auch einige jüngere CDUler in seinem Team. Zum Beispiel vom Linnemann halte ich viel, der kommt ja auch aus der Mittelstandsvereinigung... Man wird sehen, wie es weitergeht...


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Antwort auf Beitrag von kuestenkind68

Na ja, "aus der Wirtschaft": Er ist Jurist und hat hauptsächlich in Aufsichtsräten und Firmenvorständen gesessen, u. a. beim größten Vermögensverwalter der Welt. Ob ihn das jetzt als jemanden qualifiziert, der Ahnung von deutscher oder EU-Wirtschaft hat, muss er erst noch beweisen. Auf jeden Fall lebt er auf großem Fuß, lässt sich da nicht richtig in die Karten gucken und ist gut im Sprüche klopfen. Ob ihn das für wirtschaftliche Zusammenhänge qualifiziert, lasse ich jetzt mal dahingestellt.


kuestenkind68

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Für die Zusammenhänge und die Background-Infos gibts die Experten. Mir ging es eher um den Punkt erfolgrorientiert zu arbeiten, schnell zu arbeiten, systematisch zu arbeiten, den Kunden (in diesem Fall den Bürger) in den Mittelpunkt zu stellen, Rückgrat zu haben, auch unbequeme Entscheidungen zu treffen. So, wie man halt im Wirtschaftsleben arbeitet... Wir sind zu abhängig von Leuten, die nur im Kommittee entscheiden, die nicht zielführend arbeiten sondern nur den Verwaltungsakt in den Vordergrund stellen. Schlechte Bürokratie macht alles kaputt. Deutschland ist in vielen Bereichen inzwischen handlungsunfähig weil die Bürokraten regieren... Das muss aufhören und zwar schnell..


Benedikte

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Merz ist der Wunschkandidat der Basis gewesen-und wie schief das mit Laschet gegangen ist, dem ausgemerkelten Kandidaten der delegierten aus den Hinterzimmern, das wissen wir alle Und die beiden anderen Kandidaten haben nicht für Änderung gestanden. Helge Brauch schonmal gar nicht- was den geritten hat, ist mir nicht klar. Aber er war JAhre im Kanzleramt, das wäre verbindlich weiter so statt Aufbruch geworden. Und Röttgen finde ich so unendlich farblos. Merz hat "klare Kante" und steht eben für klare konservative Werte. Das war ja so ein Problem, dass die CDU soweit nach links gerutscht ist- oder in die Mitte- dass es keine richtige Heimat mehr für Konservative gab. Mindestlohn, Ehe für alle, Aussetzung der Wehrpflicht usw usw usw Und Alter- ok. andererseits ist Scholz auch kein Jungspund-und da wir alle bis 67 arbeiten sollen, muss es ok sein, mit 66 noch anspruchsvolle Aufgaben anzustreben. Und das Merz Team ist ja halbsoalt und repräsentiert viele Quoten (Ost-west, Mann-FRau, jung -alt). Schauen wir, was jetzt passiert. Ich bin gespannt.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Benedikte

Röttgen und Braun hätten sicher mehr für "weiter so" gestanden, aber sie bringen immerhin beide realpolitische Erfahrung mit. Und Röttgen hätte ich dasa zugetraut, weil er kein bisschen farblos ist, der Mann hat schon Biss. Bei Helge Braun bin ich mir da nicht ganz so sicher, der hat zwar Ahnung, wie der Hause läuft, aber irgendwie finde ich ihn auch allzu still und diplomatisch. Merz hat sich zwar immer wieder von der Seitenlinie reingedrängelt, um sich für den CDU-Vorsitz ins Gespräch zu bringen, aber eigentlich steht er ja nicht für die aktuelle CDU, sondern für die des letzten Jahrhunderts, und er ist aus der politischen Arbeit schon seit Jahren raus. Was ihn gegenüber den anderen beiden auszeichnet, ist sicher sein markiges Auftreten, das ist es m. E., womit er vor allem die "Junge" Union für sich gewinnt. Ich bezweifle auch die Einschätzung mit der wirtschaftlichen Erfahrung, zumal ich nicht glaube, dass es "die Bürokraten" sind, die die politische Arbeit langsam machen, sondern dass es gerade in GroKo-Zeiten die inhaltlichen Differenzen waren, die alle Prozesse ewig hinausgezögert haben. Ob das in der Ampel besser wird, bleibt abzuwarten. Ich bin auch deshalb skeptisch, weil ich Merz nicht als "Integrierer" wahrnehme. Die CDU hat ja ein sehr breites Spektrum bis nach ganz rechtsaußen, und ich habe nicht das Gefühl, dass ein Friedrich Merz die Werteunion ernst nimmt und einbinden kann. Das wiederum wäre aber dringend nötig, damit sie unter Kontrolle bleibt und nicht noch weiter nach rechts rutscht. Wie gesagt, mein Gefühl ist, dass FM hauptsächlich für sich selbst steht und sich, nachdem er wirtschaftlich ausgesorgt hat, jetzt noch seinen persönlichen feuchten Traum von der Macht in seiner Lieblingspartei erfüllt. Was passiert, wenn die Ampel in den kommenden vier Jahren nicht liefert und möglicherweise wieder durch die Union unter der Führung von FM abgelöst wird bei den nächsten Wahlen, mag ich mir lieber nicht vorstellen.


Mitglied inaktiv

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... mit meinen Wurstfingern haue ich da immer nur Mist raus.


Sille74

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Die CDU-Mitglieder wünschen sich m.E. mehrheitlich wieder eine konservativere Ausrichtung mit einer Führungsfigur, die das verkörpert, sich von der bisherigen CDU abhebt, gleichzeitig aber Probleme anpackt. Offensichtlich erfüllt Friedrich Merz in den Augen der CDU-Mitgliedern die gewünschten Kriterien. Ich persönlich bin auch der Auffassung, dass die CDU wieder konservativer werden sollte. Ich finde es wichtig, dass es im Parteienspektrum eine echte konservative Kraft gibt, die aber nicht in die plump-populistische, weit rechte Ecke abdriftet. Ob da jetzt Friedrich Merz der Richtige ist, muss und wird sich zeigen, ob er nicht nur ein Wichtigtuer und Großschwätzer ist.


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Da sagst Du nämlich was, Sille: Ich fände es auch gut mit einer guten konservativen Partei --- als Alternative eben für die, die sich nach sowas sehnen. Das könnte u.U. ja auch so manchen Rechtsruck verhindern! genauso wünsche ich mir eine SPD, die ein bißchen linker wird - eine Groko ist eben Murks, weil sich jeder anden anderen Großen anpassen muß, vielleicht ist so eine Ampel da jetzt gerade die richtige (Zwischen-?)Maßnahme für die eigene Abgrenzung = Selbst(er)findung. Auch ich halte Merz weder für enien Teamplayer noch für einen fortschrittlich Konservativen, wobei das ja schwer zu definieren und en schwieriger Balancegang ist. Aber den muß ein CDU-Politiker jetzt finden, als Kontrast zur Ampel, aber auch zur AfD, damit vor allem auch konservative Wähler, die Angst vor zuviel Fortschritt haben, eine bessere Alternative finden als eben die AfD. Gruß Ursel, DK


Sille74

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Das finde ich auch, also dass die SPD wieder "sozialdemokratischer" werden sollte. Meinem Empfinden nach haben die sich einerseits zu sehr an die Geünen angehängt und auf der anderen Seite mussten sie on der Zeit der GroKo natürlich auch Zugeständnosse an die CDU machen.


Sille74

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Das finde ich auch, also dass die SPD wieder "sozialdemokratischer" werden sollte. Meinem Empfinden nach haben die sich einerseits zu sehr an die Geünen angehängt und auf der anderen Seite mussten sie on der Zeit der GroKo natürlich auch Zugeständnosse an die CDU machen.


Sille74

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Die CDU-Mitglieder wünschen sich m.E. mehrheitlich wieder eine konservativere Ausrichtung mit einer Führungsfigur, die das verkörpert, sich von der bisherigen CDU abhebt, gleichzeitig aber Probleme anpackt. Offensichtlich erfüllt Friedrich Merz in den Augen der CDU-Mitgliedern die gewünschten Kriterien. Ich persönlich bin auch der Auffassung, dass die CDU wieder konservativer werden sollte. Ich finde es wichtig, dass es im Parteienspektrum eine echte konservative Kraft gibt, die aber nicht in die plump-populistische, weit rechte Ecke abdriftet. Ob da jetzt Friedrich Merz der Richtige ist, muss und wird sich zeigen, ob er nicht nur ein Wichtigtuer und Großschwätzer ist.


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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Guckt mal im Anhang, das finde ich so schön...

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