Schru
Hoffentlich ist niemand zu Schaden gekommen, historisch-kulturell eine Katstrophe
Schrecklich...:(
Furchtbar. Die Bilder der Rauchschwaden sehen beängstigend aus. Paris ist unsere Stadt, da trifft es mich irgendwie besonders.
Und mich berührt das auch sehr. Ich hoffe, sie können die Rosettenfenster retten
Ich hoffe das bekommt die hin dass nicht alles einstürzt auch wir waren da schon so oft drin dagmar
Oh nein... an Paris hängt auch mein Herz. Es tut weh, das zu sehen. Diese riesigen Flammen... warum löschen keine Hubschrauber ?... wobei es JETZT aussieht als sei es zu spät. Der Mittelturm ist gestürzt, der ganze Dachstuhl brennt wohl....
Sch... gerade Bilder gesehen. Sieht richtig übel aus. Ich hoffe die können überhaupt noch was retten. Mindestens der mittlere Turm und der komplette obere Bereich dürfte wohl verloren gehen.
Ich kann es nicht glauben, dass ein solcher Schatz so schlecht geschützt wurde. Trini
wie diese traumhafte Kirche so in Flammen steht. Ich kenne sie seit meiner Jugend und sie bedeutet mir auch viel... mein erster Gedanke war " oh Gott ein Anschlag" wie gut dass es doch nicht das gewesen zu sein scheint aber schlimm dass sowas zuerst in den Kopf kommt FASSUNGSLOS dagmar
>>aber schlimm dass sowas zuerst in den Kopf kommt Das hatte ich ehrlich gesagt nicht als erstes im Kopf. Schlimm fand' ich neben den Bildern gestern Abend, dass sich eine bestimmte politische Richtung schon auf einen Anschlag festgefahren hat (damit klingt für mich ein Unfall bei Bauarbeiten tatsächlich plausibler) und das entsprechend getwittert hat. Sogar vor Fake-Bildern schreckte man nicht zurück. Auch Trump mit seinen Tipps fand' ich extrem unpassend. Ich hoffe, dass die Struktur nicht allzu beschädigt ist und der Aufbau zügig starten kann.
Ich dachte auch nicht an einen Anschlag, zu keinem Zeitpunkt.
dass ich bei Instagram doch einige hämische "Wo ist euer christlicher Gott nun?"-Kommentare gelesen habe....
Ja, an eine Zigarette oder eine liegen gelassenes Schweißgerät habe ich gedacht. Bei so einem Bau, müsste man doch alles doppelt und dreifach sichern....
Die Kommentare habe ich nicht gelesen. Allerdings das gefälschte Bild mit den lachenden eventuell Muslimen vor getürkter brennender Kulisse auf einschlägigen Seiten und dämliche Mutmaßungen von seiten diverser Parteien.
es waren ja nur wenige Kommentare, aber das fand ich dennoch krass. Wenn z.B. die Blaue Moschee in Istanbul brennen würde, würde ich nicht hämisch reagieren, sondern mit Mitgefühl für den Verlust eines kulturell, historisch und religiös bedeutenden Gebäudes...
Ich habe schon extrem unpassende Kommentare gelesen (... bei brennenden Kirchen halten die Leute inne, bei ertrinkenden Flüchtlingen nicht..., Dr. Ying Yue), aber das sich jemand anti-chritlich (falls es das trifft) geäussert hat glaube ich (die Berliner Tageszeitung schreibt das ja auch so: https://twitter.com/BlnTageszeitung/status/1118084628722507776). Idioten gibt es auf allen Seiten. Ich habe u.a. die gesehen (hier die kommentierten Versionen): https://twitter.com/AZeckenbiss/status/1118139951605063680 https://twitter.com/maxpj26/status/1118143614079643648 Tatsächlich bin ich gestern auch hierüber gestolpert: https://twitter.com/TobiasHuch/status/1117924271777566721 (Der Brand sei die Strafe für die Anerkennung des Genozid an den Armeniern)
ich glaube, dass man um verschiedene Sachen trauern kann. Ich sehe keine Rangfolge als notwendig. Und mich machen tatsächlich IMMER Sachen betroffener, zu denen ich eine persönliche Beziehung habe oder hatte, als welche, die sehr weit weg sind von meinem (Er)lebensalltag - das macht mich nicht zum allerbesten Menschen, ich weiß, aber ich halte es für relativ normal. Man kann sich so gut vorstellen, wie "es " da ist. Der Typ, der in die Gäste des Kiepenkerls reingefahren ist - war "erschreckender" für mich, als ein Schulattentat in den USA. Der Brand in Notre Dame (wo ich mehrfach war, wo ich hingerissen staunend gestanden habe, wo ich Schönheit "getrunken" habe) geht mir näher, als ein Brand in einem indischen Tempel, den ich nur aus den Nachrichtenbildern kenne. Das ich erschüttert bin, wenn Menschen ertrinken, dass ich es schrecklich finde, wenn Kinder hungern, dass ich wütend werde, wenn in Indien Frauen vergewaltigt werden - alles ist ganz sicher so. Darf man deshalb nicht erschüttert sein über den Verlust von soviel lebendiger europäischer Geschichte und Kunst?
Natürlich darf man erschüttert sein! Ich war es auch und fand/finde die Kommentare die den Brand und die Reaktionen darauf in Verbindung mit menschlichen Tragödien bringen extrem unpassend! Ich finde auch die Millionenspenden nicht unpassend. Ich weiß nämlich gar nicht (und es interessiert mich auch nicht) wieviel diese Familien sonst noch spenden. Vielleicht sind da auch Organisationen dabei die gegen menschliches Leid kämpfen. Wenn sie das Geld haben, sollen sie doch für den Aufbau spenden. Auch hier anderes zu fordern ist vollkommen daneben.
Untergehende Flüchtlingsboote sind auch schrecklich und all das Leid das hier beschrieben wird dennoch darf man erschüttert sein wenn etwas so "Wichtiges" zerstört wird. dagmar
Die Kirche hat sich aber nicht mit Absicht angesteckt. Auf die Boote gehen die Leute freiwillig.
https://m.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/frankreich-wie-drei-kirchen-taeglich-opfer-von-vandalismus-werden-16126897.html Täglich werden in Frankreich drei Gotteshäuser Opfer von Vandalismus. Von der katholischen Kirche wurden die Vorfälle lange nicht an die große Glocke gehängt – jetzt finden sie größere Aufmerksamkeit. Mit Bezahlschranke https://katholisches.info/2019/03/25/in-ganz-frankreich-werden-katholische-kirchen-geschaendet/ Ohne Bezahlschranke Freude über das Feuer https://twitter.com/damienrieu/status/1117852138531479552?s=21 Widerliche Kommentare unter #Erdogan-Medium „Yeni Akit“ zu #NotreDame: -„Wenn ich dort wäre, hätte ich noch ein Kanister Benzin reingeschüttet.“ -„Hoffentlich brennt ganz Frankreich!“ -„Wenn ihr was über meine Moschee sagt, brennt Eure Kathedrale eben. Allah ist groß.“ https://twitter.com/guelmenm/status/1117911337806462979?s=21 Ich halte mich da mit Mutmaßungen die Ursache betreffend zurück, die Polizei wird in alle Richtungen ermitteln und heutzutage kann man Brandursachen sehr gut zuordnen. Die hämischen Kommentare, von den üblichen redlichen wie Constantin Schreiber, Metin Gülmen, veröffentlicht, sprechen ohnehin für sich.
Ja genau, freiwillig. So freiwillig halt, wie es freiwillig sein kann, wenn die Lebensumstände in der Heimat nicht mehr zu ertragen sind.
Der Vergleich war auch doof, wenn nun ein Vulkan ausbräche und es zu Toten käme, beim Tsunami etc wobei da auch die Welt sehr hilfsbereit damals war Notre Dame war besonders selbst Haiden oder ich als Nicht-Katholik spüren alleine vom Gebäude her dieses "Wunder" das darin steckte ich muss nicht glauben dass die Dornenkrone echt ist aber Du spürst in der Kirche wie kklein der Mensch ist, was die Menschen damals erschaffen haben in deren Glauben, ich kann das schwer beschreiben aber die ganzen alten großen Kirchen sind Zeugen der zeit, der menschen die sich dafür geopfert haben es ist Menschheitsgeschichte. Und für die Franzosen nochmals besonders Ich wäre auch erschüttert wenn in Abu Dhabi die Moschee abbrennt auch wenn sie recht neu ist oder die Pyramiden, Tadsch Mahal wo ich noch nie war. dagmar
>>Auf die Boote gehen die Leute freiwillig. Nein, die Leute gehen aus Not auf diese Boote. Weil sie lieber mit der Hoffnung auf ein besseres Leben sterben als dort zu bleiben wo sie herkommen. Ganz egal wie man zu den Flüchtlingen steht. Diese Not kann man anerkennen. Man muss schon ziemlich beschränkt in der Gefühlswelt und Gehirnleistung sein um den Rechtsaussen hier zu spielen, oder?
>>Ich halte mich da mit Mutmaßungen die Ursache betreffend zurück, Und bringst deshalb den Brand in Notre Dame mit Anschlägen auf Kirchen in Frankreich in Verbindung. Aha... In den USA brennen übrigens auch regelmäßig Kirchen. Sind halt dummerweise "nur" die, in denen hauptsächlich Schwarze den Gottesdienst abhalten. https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/unbekannte-zuenden-kirchen-schwarzer-gemeinden-in-louisiana-an-16135961.html Ende letzten Jahres sind auch viele Königreichssäle der Zeugen Jehovas in Feuer aufgegangen. (Über die Archive, da sonst mit Bezahlschranke: https://web.archive.org/web/20190101191738/https://www.washingtonpost.com/religion/2018/12/09/another-jehovahs-witness-center-has-been-destroyed-month-rash-arson-attacks/?utm_term=.13044c4cdc35)
Hm Leewja schreibt über etwas, was du nicht wahrnimmst oder wahrnehmen willst, ich belege es dir und du schnappst mich an? Auch eine Möglichkeit der Realitätsverweigerung.
Wenn ich Notre Dame sehe, dann spüre ich die Größe des Menschen und nicht, dass er klein ist.
Punkt 1: Ich habe mit Leewja über bekloppte Twitterkommentare diskutiert und habe nie angezweifelt, dass es diejenigen gab, die sie beschrieben hat. Sie hat auch nicht meinen Eindruck angezweifelt. Wo ist jetzt die Realitätsverweigerung? Ich habe ja sogar einen Link zu einem Kommentar des türkischen Hetzblatts gepostet... Ich "schnappe" Dich an, weil Du zwei Dinge in Verbindung setzt, die nach dem aktuellen Stand (aka aktuelle Brandeinschätzung von Polizei und Feuerwehr bei noch nach allen Seiten offenen Ermittlungen) keinen Zusammenhang haben. Die aktuelle Vermutung lautet auf Unfall. Das wird darin begründet, dass der Brand ausgerechnet dort ausgebrochen ist, wo die Bauarbeiten auch stattfanden, was einen Zusammenhang damit vermuten lässt und nicht mit dem von Dir verlinkten Vandalismus.
Furchtbar. Kultur-Historisch tatsächlich eine Katastrophe.
Ob man den Dachstuhl und den Pfeil (mittleren Turm) wieder so bauen kann wie er einst gebaut wurde? Ich habe da große Zweifel, aber vielleicht werden Spezialisten eine Lösung finden. Am Geld dürfte es ja zum Glück nicht scheitern.
Es ist sicher historisch und kulturell ein wertvolles Gebäude. Aber letztendlich ist es eben nur ein Gebäude Mich hat es ehrlicherweise geschockt, dass es bereits heute morgen hieß es wurden bereits 100 Mio.€ gespendet und asap ein Spendenkonto eingerichtet. So schnell geht es bei humanitären Katastrophen, z. B. "Idai" nicht. Für mich wird da mit zweierlei Maß gemessen und ich wünsche mir dieses Entsetzen und diesen Aufschrei im gleichem Umfang, wenn es um Menschenleben geht.
300 Mio sind von zwei Familien gespendet worden. Das hat m.E. aber was mit dem direkten Heimatgefühl zu tun. Für Franzosen ist Notre Dame ein Bau der Identität stiftet. Ähnlich dem Eifelturm. Das da die Geldbörsen locker sitzen kann ich nachvollziehen. Ich persönlich würde aber nichts spenden. Die Franzosen und die Kirche machen das m.E. schon. Für ein beschädigtes lokales Wahrzeichen würde ich aber auch direkt spenden.
300 Mio habe ich noch nicht gelesen aber anders als wennbei uns das BB Tor brennen würde sind Franzosen sehr Nationalstolz und das finde ich nicht falsch. Es spenden sicher noch viele das gebäude ist nicht nur ein religiöses bedeutsames gebäude es ist Teil der Identität der Franzosen. Haben wir sowas überhaupt ? dagmar
Sind inzwischen schon fast 600 Millionen: https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/600-millionen-euro-fuer-notre-dame-milliardaersfamilien-ueberbieten-sich-bei-spenden/24224480.html
Toll, dass die Franzosen dieses einmalige Gebäude, ein Welkulturerbe, ein Teil ihrer Identität, ihr Wahrzeichen, für ihre Nachkommen wieder aufbauen wollen. Man sieht es auch an den Gelbwesten, dass Frankreich ein völlig anderes Nationalgefühl hat, als wir.
Schwierig... Auf Wörter wie Heimat, Erbe, Kultur, Wurzeln, reagieren einige Deutsche recht allergisch. Da lassen sich die Franzosen nicht so schnell mundtot machen und halten zusammen. Man erkennt das auch gut an den Diskussionen im Net, wo viele Deutsche das Geld für den Wiederaufbau "dieses Gebäudes" deutlich lieber nach Afrika geben würden.
dachte ich spontan an den Kölner Dom und war "erleichtert", dass er es nicht war. Aber ich bin sehr traurig um Notre Dame. Ja, mir tut es sehr leid um eine solche kulturhistorische Stätte. Gerade gotische Kathedralen sind für mich der Inbegriff vom Streben nach Schönheit, Lichterfülltheit, Andacht, sie sind mit solcher Hingabe erbaut worden und waren Zeuge so vieler historisch unglaublich bedeutsamer Ereignisse. Sie symbolisieren gar nicht so sehr das (katholische) Christentum für mich, das zwar auch, aber v.a. sind es zeitzeugen und ich bin immer gebannt von der unendlichen filigranen Zartheit, die aus Stein gemeißelt wurde. Ich fühle mich der Geschichte, Generationen vor mir verbunden, die mit ebenso staunender Bewunderung den Blick in die Höhe schweifen ließen, die Fenster voller Freude leuchten sahen. Ich finde allerdings auch, dass die katholische Kirche so unermesslich reich ist, dass es eigentlich absurd ist, dass sie es nicht selber in die Hand nimmt. Vielleicht hätten sie das ja auch getan, aber für "das Herz von Paris" und damit Frankreichs spenden viele Franzosen (und nicht-Franzosen) sicher gern - die Kirche/der Vatikan könnte dann ja den gleichen betrag an "echte" Notfälle spenden und Schulen bauen, Kinder retten, Armut lindern.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass auch der Kölner Dom wieder aufgebaut werden würde.
Ich bin ja Heide, aber solche menschlichen Meisterleistungen wie Notre Dame bewegen mich. Für mich ist das nicht nur “ein Gebäude“, sondern Ausdruck dessen, wer wir sein könnten.
Stimmt, die Dresdner Frauenkirche hat man ja auch nicht wieder aufgebaut
ich glaube auch wie oben jemand schrieb dass es heissen würde das Geld können andere besser gebrauchen. Die Frauenkirche wurde wieder aufgebaut, ich glaube viel mit Spenden auch die Garnisonskirche in Potsdam bekommt endlich den Turm zumindest wieder die Bevölkerung ist davon zum erheblichen Teil auch nicht begeistert. Franzosen sind anders als Deutsche ich wünsche mir in manch Deutschen ein Stück Franzose dagmar
In Frankreich gibt es auch keine Diskussionen ob man stolz auf sein Land sein kann oder nicht. Man ist es einfach. Selbst bei Linksextremisten sind die antistolzen Franzosen dort noch eine Minderheit.
so lange nach dem letzten Krieg hat es das deutsche Volk nicht geschafft stolz sein zu dürfen eins chweiriges Thema aber das zeigt sich halt auch bei sowas. dagmar
Ehrlich....ich kann nicht "stolz " sein. Immer noch fasse ich mir an den Kopf, wir das alles passieren konnte. Vielleicht lese und gucke ich zu viel darüber...LG
ich habe nur deinen beitrag gelesen und stimme dir sowas von zu!!!
wir sind aktuell ja schon bei ein paar hundert mios an spenden
Die meisten Kirchengebäude in Frankreich gehören dem Staat, der daher auch für deren Erhalt zuständig ist. Den Kirchen werden sie für Gottesdienste zur Verfügung gestellt, daher denke ich nicht, dass die Kirche sich da groß beteiligen wird. Es gibt in Frankreich keine Kirchensteuer, was dazu führt, dass die katholische Kirche dort wesentlich geringere Einnahmen als die in Deutschland hat.
Der Unterschied - denke ich - ist, dass es in ganz Deutschland kein Gebäude gibt, dass für die Menschen eine ähnliche Bedeutung hat. Was auch damit zu tun hat, dass Frankreich schon deutlich länger ein Nationalstaat ist als Deutschland. Da hatte man viel mehr Zeit, eine starke Zugehörigkeit zum Land zu entwickeln. Außerdem ist Frankreich zentralistisch - Berlin hat nicht die gleiche Bedeutung für Deutschland als Paris für Frankreich hat.
Das dachte ich gestern auch, als im Radio von der "größten Brandkatastrophe..." die Rede war. Ich bin mir sicher, auch in Paris gab es in den letzten Jahren Brände, bei denen ein höherer Personenschaden zu verzeichnen war. Das ist doch viel näher an einer Katastrophe, als wenn eine Kirche brennt. Auch wenn diese Kirche jeder kennt (zumindest aus Filmen).
Die katholische Kirche ist im Zweifel aber "der Vatikan" und die haben genug Geld...
Aber ganz ehrlich: es haben sich einige gefunden die Spenden, den Rest wird der Staat tragen. Vielleicht auch einiges die Kirche... mir ist es egal wer zahlt. Wichtig ist mir, dass die Dame wieder aufgebaut wird.
ich war es nicht und Du auch nicht man darf stolz sein auf so vieles, die 1000 Jahre darf man NIEMALS TODSCHWEIGEN aber wenn ein Land daraus gelernt hat darf es auch stolz sin, Deutschland besteht nicht nur aus dem Dritten Reich oder ? und schwarze Löcher hat jedes Volk ( nicht vergleichbar aber dennoch) dennoch sind sie stolz dagmar
Mir fällt es schwer, auf etwas stolz zu sein, was ich doch gar nicht selber erschaffen habe? Eigentlich habe ich doch damit auch nichts zu tun. Natürlich finde ich sehr viele Dinge schön, einmalig etc. Aber, ob ich stolz darauf bin? Natürlich wäre ich tief betrübt, wenn unser Michel abbrennen würde....
Ich meinte auch eher stolz darauf einem Volk anzugehören. Die Generation meiner Schwiegermutter hat nach dem Krieg ein Land aufgebaut, viele ohne Ehemänner mit Kindern alleine. Ich bin auch stolz in der neusten Vergangenheit dass wir wieder ein Volk sind und das durch die mutigen Poteste der DDR Bürger passierte. Nicht alles war schämenswert, dass es viele Punkte gab sollte man auch nie unter den Tusch fallen lassen. Franzosen denken anders, und eben weil Notre Dame so etwas bedeutendes war, nicht mit dem Michel oder dem Reichstag oder der Semperoper zu vergleichen. dagmar
Das ich hier geboren bin, ist ja reiner Zufall. Klar haben die Frauen alles aufgebaut, was ihre Männer vorher im Krieg zerstörten. Den wir ja angezettelt haben. Also, für mich eine Pflicht ,dass wieder alles aufzuräumen. Stolz steht doch eher denen zu, die von uns überfallen wurden und dann ohne Männer auskommen mussten.
https://www.facebook.com/FRANCE24.Arabic/videos/640068446405418/
Das habe ich auch gesehen. Aber letztendlich sollten wir uns nicht weiter spalten und aufmischen lassen und stattdessen zusammen halten und uns auf unsere Werte, Wurzeln, Traditionen und Bräuche konzentrieren und diese weitervermitteln und unbedingt standhaft bleiben, gerade was den Islam betrifft.
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