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Normaler Bluttest Nachweis schwangerschaft?

Normaler Bluttest Nachweis schwangerschaft?

Rafaela97

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Hallo, ich bin in der 10 Woche mit Zwillingen Schwanger. Ich fange ab dem 1.9 eine Ausbildung als Erzieherin an. Ich war heute beim Betriebsarzt und mir wurde blut abgenommen um nach zu schauen ob ich imun gegen Röteln und Hepatitis B bin. Meine Frage, man kann nicht nachweisen, dass ich schwanger bin durch diese Untersuchungen oder? Mein Anwalt meinte, ich solle noch warten bis ich der Ausbildung von der Schwangerschaft erzähle.


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von Rafaela97

Natürlich, wenn es entsprechend getestet wird, und als Arbeitgeber im Betreuungsbereich ist anzunehmen, dass er es prüfen wird. Du hast doch ab Bekanntgabe der Schwangerschaft ein BV. Was hat der Anwalt dir denn geraten? Von der Möglichkeit der Vertragsaufhebung ex tunc hat er dir erzählt?


Rafaela97

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Nein hat er mir nicht erzählt, hoffentlich passiert das nicht. Habe auch noch ne kleine Tochter.


kirshinka

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Nein - kein BV!!!!!! Nur wenn die Antikörper gegen bestimmte „Kinder“Krankheiten nicht ausreichend vorhanden sind.


annarick

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Antwort auf Beitrag von kirshinka

Oder BV wegen Corona. Ich weiß, manche finden das nicht toll, weil wegen früher haben wir auch bis zum Umfallen gearbeitet.


wolfsfrau

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Antwort auf Beitrag von Rafaela97

Das müsste dir doch dein Anwalt sagen können, ob es rechtlich in Ordnung ist, wenn weitere Sachen untersucht werden. Und ob man das ERgebnis dann verwenden kann.


memory

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Antwort auf Beitrag von Rafaela97

Der Betriebsarzt unterliegt genauso wie jeder andere Arzt der ärztl. Schweigepflicht. Selbst wenn der Hccg Wert ersichtlich sein sollte , ist das deine Sache. Zum neuen AG rennen und ausplaudern, " eh die ist schwanger " ist da nicht. Außerdem hat der BA vorrangig eine beratende Funktion und ist für deinen Schutz auf deiner Seite :)


Meyla

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Antwort auf Beitrag von Rafaela97

Das wird ja ein schöner Start in die Ausbildung, wo man vor Vertragsabschluss schon einen Anwalt braucht….


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Meyla

Dachte ich auch gerade


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Rafaela97

Du warst schon beim Anwalt und fragst jetzt Lawinen nach ihrer Sicht der Dinge? Warum? Du hast doch sicher einen wirksamen Vertrag. Und vermutlich auch sofort ein BV, wenn Du die Schwangerschaft bekannt gibst. Warum genau sollst Du denn warten damit? Weil dann beim AG alles schön kurzfristig ist und er sicher keinen Ersatz für Dich bekommt?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

ich finds lustig ;)


Berlin!

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Isses ja auch. Wenn es nicht mir passiert.


Rafaela97

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Es ist eine Duale Ausbildung quasi 2 Tage in einer Einrichtung und 3 Tage in der Schule. Er meinte eig darf ich nicht raus geschmissen werden.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Rafaela97

Wenn du nur Schule machen kannst und nicht in die Einrichtung, wie zählt das dann in der Ausbildung ?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Rafaela97

Ja ich weiß, Schwangere dürfen sich heutzutage alles erlauben, auch eine schon bestehende Schwangerschaft verheimlichen. Menschlich betrachtet find ich es unter aller Sau. Ausbildung beginnen, gleich mit einem Anwalt im Schlepptau und dann sofort ins BV, damit der Arbeitgeber auch ja keine Zeit hat, Ersatz zu suchen. Und nicht vergessen: Die Kollegen/Kolleginnen müssen natürlich auch Spalier stehen und zur Schwangerschaft gratulieren, bevor die Dame gleich wieder zur Hintertüre rausgeht. Und ja kein böses Wort, weil dann ist es sofort Mobbing. Ja sorry, das ist MEINE Meinung zu diesem Thema und ich weiß, ich steh da ziemlich alleine da. Aber ich guck halt auch über den Suppentellerrand.


Berlin!

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Du hast ja recht. Ich verstehe das auch nicht. Wenn ich in einem bestehenden AV, in dem mir auch als Schwangere erstmal keine Gefahr droht (zB reiner Bürojob oder so) nicht sofort sagt, dass man schwanger ist, okay. Aber wenn man mit mir plant, eine freie Stelle besetzt wird und ich dann kurz vor knapp nicht antrete UND dann dem AG die Möglichkeit nehme, doch noch Ersatz zu finden....dafür gibt es gar keinen Grund. Weder juristisch noch menschlich. Nicht jede:r Arbeitgeber:in ist gleich und manche machen gerade Schwangeren das Leben wirklich schwer. Aber das ist nicht die Regel, die Regel ist eigentlich ein professioneller Umgang. Irgendwie erwarte ich das von beiden Seiten.


bea+Michelle

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Nee, tust du nicht, ich sehe das auch so.


Dream2014

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Wir sind nicht immer einer Meinung gebe dir aber 100% recht. Pflichten kennen viele nicht mehr, aber ihre Rechte sehr genau.


Kampfgnom27

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Du hast so Recht


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

warum gibt man denn den nicht gleich wieder frei und fängt nach zwei Jahren an nur um das Geld zu bekommen ?


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Weil sie sich wohl besser auskennst als Du. Wenn sie jetzt kündigt (und das müsste sie), dann bekommt sie eine Sperre und wann nur ALG. Und dann vermutlich kein oder nur Basiselterngeld, es kann Probleme mit der KV geben etc. pp. Die Frage ist aber eine andere: warum sagt sie dem AG nicht, dass sie schwanger ist?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Eben weil sie es nicht sagen muss. Und der neue AG darf ja auch nicht danach fragen.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Rafaela97

Ähemm! Meinen Vorrednerinnen schließe ich mich schon aus persönlichen Gründen ungern an, aber hier…..? Geht ja schließlich nicht um einen Job bei der CIA! Oder warum sonst brauchst du schon VOR Beginn der Ausbildung einen Anwalt +kopfkratz+?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Rafaela97

warst du schn schwanger als du den ausbildungsvertrag unterschrieben hast? und wie ist dein plan überhaupt, ein halbes jahr ausbildung, dann 3 jahre daheim ?


alba75

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Antwort auf Beitrag von Rafaela97

Ich hatte neulich ein großes Blutbild. Es wurde alles mögliche getestet. HCG, also Schwangerschaftshormon, war nicht dabei. Es geht wohl in erster Linie bei diesen Untersuchungen darum ob du im großen und ganzen gesund genug bist, um die verlangte Tätigkeit ausüben zu können. Röteln und Hepatitis gehören im gesundheitlichen Bereich meines Wissens dazu, falls du keinen Impfnachweis hast. Röteln müsste dein Frauenarzt eigentlich auch schon untersucht haben, war bei mir damals bei einer der ersten Untersuchungen der Fall. Darüber, inwieweit es fair ist, eine Schwangerschaft und damit die Tatsache, dass du wahrscheinlich eine Weile ausfallen wirst (Mutterschutz, eventuelle Elternzeit) und manche Tätigkeiten vielleicht nicht machen kannst will ich mir kein Urteil anmaßen, ich kenne die Hintergründe nicht. Allerdings ist es auch in deinem Interesse, wenn du deinem Arbeitgeber die Schwangerschaft mitteilst. Und ist es bei einer Erzieherausbildung nicht sowieso so, dass es eine Mischung aus Schule und Praxis ist und etwas anders geregelt ist als wenn du z.B. Bürokauffrau lernen würdest, auch weil es mit dem Gehalt anders läuft? Ist natürlich eine verzwickte Situation, du willst die Stelle nicht verlieren bevor du überhaupt angefangen hast, andererseits wäre es eigentlich richtig, es mitzuteilen, für dich und den Arbeitgeber.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Rafaela97

Das mit dem Anwalt finde ich auch seltsam aber viele Beiträge hier auch. So wird das nichts mit der Gleichstellung von Frauen. So lange die Threaderöffnerin nicht ewig Elternzeit nehmen will, sehe ich das Problem nicht. Gerade am Anfang der Erzieherausbildung ist hier mindestens 50% Schule. Die kann auf jeden Fall besucht werden. Ob es zu einem Beschäftigungsverbot kommen wird, wird wohl der Immunstatus des Betriebsarztes zeigen. Das steht doch gar nicht fest. Wenn dann noch ggf. direkt oder zeitnah nach dem Mutterschutz wieder gearbeitet wird (und zu diesen Plänen schreibt sie nichts), passt das doch. Sollen junge Frauen wirklich wegen einer Schwangerschaft zu einem ungünstigen Zeitpunkt auf eine Ausbildung verzichten und damit abhängig oder im Niedriglohnbereich bleiben. Wird die Ausbildung in den nächsten Jahren mit 2 Kleinkindern für die Mutter einfacher? Oder ist die Abtreibung dann die gewünschte Lösung? Damit muss man als AG einfach umgehen können. Alles andere ist hochgradig unprofessionell.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von kevome*

drei Tage Kita, zwei Schule oder umgekehrt eine schulische Ausbildung wäre da anders, da könnte man ggf die Praktika nachholen, die dauern ja lange und gehen nicht unbedingt nur im Kinderbereich, im Hort könnte sie sicher arbeiten oder ?


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Erzieher:innenausbildungen sind oft duale Ausbildungen.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

hat man mit der Schule einen Vertrag und keinen Arbeitgeber, früher war das so üblich, jetzt fangen wieder die ganz normalen Lehren an, sprich ne Ausbildungsstelle in der Kita und nebenher Schule, da bekommt man auch Geld Schulisch nicht, dakannst Du Pech haben und das kostet Hier in derEcke sind Lehrstellen nicht so gut zu haben, der Sohn meiner Kollegin macht das jetzt auch schulisch weil er keinen Träger fand der das macht. Die Praktikanten der Erzieherschulen sind kostenfrei in den Kitas, die andere muss der Träger zahlen


Daffy

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Antwort auf Beitrag von kevome*

> "So wird das nichts mit der Gleichstellung von Frauen. So lange die Threaderöffnerin nicht ewig Elternzeit nehmen will, sehe ich das Problem nicht." Was ist denn die durchschnittliche Zeit, die eine Mutter Elternzeit nimmt? Und anschließend Kindkranktage, im Vergleich mit Vätern? Es wird definitiv nichts mit der Gleichstellung von Frauen, wenn Ungleiches gleich behandelt werden muss. Wie oft fällt denn ein junger Mann mal eben für 1+ Jahre aus? Von der automatisch bestandenen Probezeit abgesehen - eine junge Frau hat nun mal die Option, ein Vorstellungsgespräch lang Kompetenz und Motivation zu vermitteln und dann über Jahre nicht, anschließend mit dem absoluten Minimum dem Betrieb ´zur Verfügung zu stehen` (AE mit drei kleinen Kindern steht auch bei betrieblichen Kündigungen ganz weit hinten). Unprofessionell erscheint es mir, eine Situation herbeizuführen, in der Verträge absehbar nicht erfüllt können (bzw. eine Ausbildung nicht sinnvoll abgeschlossen werden kann - oder gehört es auch zur gesellschaftlichen Solidarität, dass eine zukünftige Erzieherin/Krankenschwester/Elektrikerin... in der Ausbildung durchgewunken wird, weil sie mit Schwangerschaft/eigenen Kindern ausgelastet ist).


kirshinka

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Antwort auf Beitrag von Daffy

Ich bin ja sonst nie deiner Meinung Daffy, aber leider hier dann doch. Ich habe mal - ehrenamtlich und neben einem Vollzeitjob mit kleinem Kind - eine Kita verwaltet (die des Kindes). Als kleiner Laden mit 2 Erzieherinnen ist man sowas von ge……, wenn man so unzuverlässige Leute hat. Echt schlimm. Das geht nämlich an den Kindern ab. Man kann nur Vertretungen einstellen und nach der Elternzeit eine Teilzeit ist da auch nicht machbar.


LoveMum

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Antwort auf Beitrag von Rafaela97

Ich vermute, 97 ist das Geburtsjahr, also 24 oder 25. Kleine Tochter zu Hause, Zwillinge unterwegs. Unterschreiben würde ich zu 100% bei Liam. Das ist die Zukunft Deutschlands.....oh Mann


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von LoveMum

Das darf man aber nicht schreiben, siehste ja ;-) Obwohl ich schrieb, das dies meine eigene Meinung ist. ich bin halt gebranntes Kind und weiß, wie kacke das für einen AG ist.


Ellert

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Hier sind diese Ausbildungsplätze rar Schulisch dagegen gibts viele Plätze Menschlich sehe ich dass jemand anders das sicher gerne gemacht hätte und nicht kann weil der Platz ja weg ist Die Kita wird sich auch nicht freuen und rechnet mit ihr Klingt nach einem guten Einstieg fürs Betriebsklima Aber klar Rechtlich darf das alles


Berlin!

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Sehe ich im Grunde auch so. Und in meinem Betrieb ist es noch nie ein Ding gewesen, wenn eine Kollegin kam und mitgeteilt hat, dass sie schwanger ist. Klar, da fällt eine Arbeitskraft weg und man findet so schon niemanden, geschweige denn befristet. Aber nun gut. Richtig pissig werde ich nur, wenn man eben NICHT kommuniziert. Das man was neues hat, schwanger ist....whatever. Wenn man uns eben hängen lässt. Kleinere Betriebe können dann auch mal ins Schleudern kommen.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Rafaela97

Die AP hat ja geschrieben, dass sie in der 10. Woche ist mit Zwillingen. Sie will vielleicht die magischen 12 Wochen abwarten, geht jetzt noch was schief, würde sie halt die Ausbildung anfangen. merkt der AG aber, dass sie schwanger war und nix gesagt hat, kann er sie ja in der Probezeit wieder kündigen. Also sagt sie erstmal nichts. Juristisch korrekt. Und wenn man vielleicht lange auf die Ausbildung gewartet hat etc. auch nachvollziehbar. Aber das löst halt keinen Frohsinn aus, wenn man eine Stelle besetzt, damit plant und dann kurz vor knapp hängen gelassen wird.


memory

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Sicher so ähnlich sehe ich das auch , allerdings hat die AP halt auch nicht um moralische Forenabsolution gebeten, sondern eine einfache Frage gestellt. Um da das Ganze zu ( be)urteilen wissen wir einfach zu wenig. Aber mache können halt nicht anders


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von memory

Na ja gut, dafür hat sie sich ja anwaltlich beraten lassen. Wenn man hier schreibt, dann ist es üblich, eben auch ungefragte Ansichten und persönliche Empfindungen mitgeteilt zu bekommen.


memory

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Naja üblich....mittlerweile schon , stimmt....das ist allerdings auch der anstrengende Teil hier....und erklärt wahrscheinlich auch, warum der Tread dann immer ellenlange wird , ohne das die AP überhaupt noch mitschreibt oder warum viele lieber " für eine Freundin " fragen .


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von memory

Genau. ich frage für einen Freund *gg* man kann ja seine Meinung auch als solche kennzeichen. Juristisch nicht zu beanstanden, was die AP macht. Aber meiner Ansicht nach isses halt nicht sonderlich fair oder net, so kurzfristig abzusagen. Aber wie gesagt: wir wissen sicher auch nicht alles. Ist für die AP vielleicht auch nicht ganz einfach, wenn die Ausbildung nun erstmal flach fällt. Wir hatten mal einen Mitarbeiter, der nach einer erfolgreichen Umschulung bei uns angefangen hat. Er war nett, pünktlich und motiviert. Aber eben schlecht ausgebildet, viel Theorie, wenig Praxis und die auch noch schlecht vermittelt. Er hat bei uns wirklich viel mitgenommen, ein Mitarbeiter hat sich übe Wochen fast nur damit beschäftigt, den "Neuen" auf Stand zu bekommen. Alles gezeigt, erklärt, geholfen..... wir haben stets kommuniziert, dass wir uns eine langfristige Zusammenarbeit vorstellen. Dann, nach etwa einem Jahr ohne Ankündigung oder Anzeichen die Kündigung. er hat was besseres gefunden. Danke für nichts.


memory

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Doof ist das immer ....hab mich auch schon in Leuten getäuscht, wo ich es nicht vermutet hätte. Aber das ist bei Einstellungen immer ein Risiko