Mitglied inaktiv
Folgendes Szenario: Musikschule, die Trompetengruppe trifft sich geplant 5 Minuten früher als üblich, weil sie im Altenheim ca. 500m weiter ein kleines "Konzert" geben wollen. Die Kinder laufen los, ein Mädchen kommt zu spät, geht rein, kommt raus, heult, alle weg. (Die Kinder sind in der 4./5. Schulklasse also ca. 10 Jahre alt.) Der Opa eines anderen Kindes wartet schon vor dem Gebäude, sagt dem Mädchen, dass die anderen schon weg sind und geht mit ihr, weil sie unbedingt mitspielen will, zu dem Altersheim und gibt sie bei der Gruppe ab. Opa und Mädchen kennen sich seit ca. 3 Jahren vom Bringen und Abholen vom Sehen. Wie findet ihr das? Lg Fredda (ich sag später, was ich mit der Sache zu tun habe)
Hm. Von beiden Seiten her nicht verwerflich. Was hätten sie anderes tun sollen? Hätte der Opa sie stehen und heulen lassen sollen? Zudem sind sie - wenn ich das richtig verstehe "gegangen". Insofern hätte das Mädchen, wenn was komisch gelaufen wäre, immer noch wegrennen oder schreien können. Es bleibt ein komisches Gefühl dank dem, was dauernd so passiert....
Puuh, schwere Frage... Auf dem ersten Blick finde ich es völlig okay, aber es schleicht sich auch ein "Aber" ein: Aber es haben schon viel vertrautere Menschen Kindern etwas angetan. Was erzählt man da seinem Kind? Warnt man zuviel, wird das Kind gegen jeden und alles Misstrauen entwickeln, was für das Leben sicherlich kontraproduktiv ist. Geht man zu lasch mit dem Thema um, kann es u.U. furchtbare Folgen haben... Da es sich hier nur um einen kurzen Fußweg von 500 m gehandelt hat, sehe ich das, glaube ich, nicht so eng. Wäre es darum gegangen, in ein Auto zu steigen, hätte ich das nicht mehr gut gefunden.
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...äh - ich finde das völlig normal. Kind und Opa kennen sich ja offensichtlich seit Jahren vom Sehen, Kind weiß, dass ist der Opa von XY, und der Opa sieht dann heulendes Kind und hilft und gibt sie erfolgreich bei der Gruppe ab. Für mich ein ganz normales Verhalten vom Opa. :-) (Mein Vater ist auch so ein Opa, und sammelt mal ein heulendes Kind ein, allerdings hat er da auch schon mal einen sehr harschen, sage ich jetzt mal, Kommentar dazu bekommen, und war ziemlich geschockt.)
Lass mich raten: es war dein Vater, und die Eltern des Mädchens machen jetzt Stunk. Ich finde es immer wieder unfassbar, dass manche Leute offenbar aus purer Prinzipienreiterei den gesunden Menschenverstand ausschalten (und damit ihren Kindern erst recht keinen Gefallen tun). LG Nicole
Grenzwertig... Zm einen wäre das eine Situation, in der etwas passieren könnte, zum anderen haben die Erwachsenen, die die Kinder eigentlich vor diese eventuellen Situationen schützen sollen, nicht "aufgepasst". Das Kind weiß in dem Augenblick dann nicht, in wie weit der Begriff "Nicht mit Fremden gehen" gilt. Mit dem netten Opa mitgehen ist okay, mit dem anderen Opa, den ich zwar nicht kenne, aber der mir in einer vergleichbaren Situation hilft, bzw. Hilfe anbietet, gehe ich dann auch eher mit. Es ist nicht gradlinig, es weicht das Verbot :"Geh nicht mit Fremden" auf, aber ich denke, so etwas passiert immer wieder (und meistens hat der Opa auch keine bösen Absichten)
Hej allesammen! ja, grenzwertig, ich kann ale verstehen. Und sage dennoch: Wäre für mich okay. Den irgendwo habe ich doch lieber vertrauen und auch,daß meine Kinder ein bestimmtes Urvertrauen in ndere menschen haben als daß wir jedem mit Mißtrauen begegnen und ihm Böses unterstellen. Eine gwisse Voersicht ist immer geboten beisowas, vielleicht war dem Kind auch nicht gan zwohl. ich erinnere mich selber an eine Situation, als ich als kleines Sculmädchen nicht rechtzeitig mit meiner Mutter und meinem kleinen Bruder aus dem Bus rauskam und heulend an der nächsten haltesteltle stand, weil ich weder wußte, wo ich war noch wie ich heim kam. Und es dämmerte. Ein junges Pärchen - chic zum Ausgehen gekleidet - hat sich meiner netterweise erbarmt und mich heimgebracht und ichweiß noch, wie ich immer dachte: Nicht anfassen, nicht die Hand geben!!! Aber was hätte ich ohne die machen sollen? Ich denke mal, Menschen mit bösen Absichten stehen nicht irgendwo und warten darauf, daß ein Kind in eine Notlage gerät, aus dem sie ihm dann vermeintlich helfen wollen. Die fangen sich die Kinder anders. Und noch passiert sowohl i nDK als auch Dtld. weniger als die Presse uns glauben machen will. Gruß Ursel, Dk -- die nur noch nachfragt, as die Posterin (Namen vergessen) mit gesundem Menschenverstand etc. meint bzw. auf welche Personen sich das nun bezieht...)
Stimmt, mein Kind war eins von den pünktlichen Trompetenkindern und mein Papa hat das Mädchen der Truppe hinterhergebracht. Gottseidank hat niemand was dagegen gesagt, ich glaube, das hätte ihn fertig gemacht. Mir blieb nur kurz die Luft weg, weil ich (ich komme auch jetzt drauf, weil ich grad im rub gelesen habe, dass das Kind vom Nachbarn ein Ü-Ei nicht annehmen soll, weil der doch fremd ist, während die Mutter daneben steht) immer wieder höre, wie streng das gehandhabt wird und "Angst" um meinen Vater hatte. Die Alternative für das Mädchen wäre gewesen, alleine im Musikschulflur zu sitzen oder sich in dem Stadtteil herumzudrücken. Mein Großer kommt auch, ohne dass mich jemals einer drum gefragt hätte, oft mit Nachbarn von uns von der Schule, wenn die einmal in der Woche ihren Enkel abholen, der mit meinem in einer Klasse ist - da sehe ich auch keinen Grund, Theater zu machen. Lg Fredda
...auf offener Straße? Das würde ich jetzt mehr als ein reines Nebeneinanderhergehen auf dem Gehsteig denn als ein "Mitgehen mit Fremden" interpretieren. Also nicht wirklich schlimm. Allerdings hätte ich an der Stelle des Mannes auf ein Mitgehen verzichtet und ausreichenderweise nur den Weg beschrieben. Man kriegt ja sonst wer-weiß-was angehängt.
über eine große Straße und um 3 Ecken in einer echt nicht so tollen Gegend
ehrlich? ich finds nicht schlimm. ich finds nur schlimm alle männlichen helfer gleich zu verteufeln.
Ich finde traurig,dass wegen ein paar bedauerlicher Ausnahmen all die netten Menschen und auch alle Kinder "leiden" müssen. Kann man aber nicht ändern, das ist mir schon klar
Ich sehe kein Problem mit dem Mitgehen. Ich sehe das Problem in der Tatsache daß die Gruppe ohne das Mädchen losgezogen ist. Das ist nicht in Ordnung. Es hätte zumindest einer auf sie warten sollen.
..., bei einer kleinen Gruppe ist, wenn überhaupt, nur ein Erwachsener dabei. Ich wäre SEHR sauer, wenn der mein Kind den Weg hätte allein gehen lassen bzw. verlangt hätte, dass das Kind allein dort wartet, auf die Gefahr hin, das Vorspiel zu verpassen (vielleicht hat das andere Kind den Termin einfach vergessen?). Wenn sich jemand verspätet, muss er bzw. seine Eltern damit rechnen, dass da niemand mehr ist.
Hallo, mein Vater hätte das auch gemacht. Er hat die Kinder, vor allem meinen Sohn, als er noch etwas jünger war, ganz oft zum Sport gebracht und geholt. Er hat auch einmal auf dem Weg einen Nachbarsjungen "aufgelesen", weil die Mutter gerade keine Zeit hatte mitzugehen. Alle Beteiligten kannten sich vom Sehen, mehr nicht. Die Mutter hat sich hinterher ausdrücklich bei mir bzw. meinem Vater bedankt, dass er ihren Sohn mitgenommen hat. Also, ich finde, man kann es auch übertreiben mit dem Misstrauen. lg Anja
... müssten sie sich wohl selber an die Nase packen und sich fragen (bzw. fragen lassen), was sie falsch gemacht haben, wenn das Kind a) unbeaufsichtigt ist b) sich nicht zu helfen weiß c) mit jedem (Bekannten) mitgehen würde d) es keine Richtlinie für den Fall der Fälle (ich stehe irgendwo, weil was schiefgelaufen ist) bekommen hat bzw. sich nicht daran hält... Ich glaube, Du machst Dir zuviel Gedanken. Wesentlich mehr als die Eltern des Mädchens offensichtlich. Ich hätte, im Wissen, dass die Kinder noch einen Weg vor sich haben, geschaut, dass mein Kind rechtzeitig da ist oder wäre mitgegangen, wenn abzusehen ist, dass sie es nicht rechtzeitig schafft.
ich würde eher mit der Gruppe reden warum sie nicht gewartet haben denn eine Verspätung von 5 Min. sollte immer mit einberechnet werden der eine oder andere schafft es einfach nicht pünktlich. Ich habe nichts dagegen wenn meine Kinder mit Menschen laufen die ich kenne die sie kennen die meine Kinder kennen. Ich habe nur ein Problem wenn meine Kinder mit gänzlich unbekannten mitgehen würden. Ich denke Dein Vater hat alles richtig gemacht - und wenn die Eltern des Mädchens da Stunk machen würden müssten sie in Zukunft dafür sorgen dass immer einer von ihnen dabei ist um die Tochter zu begleiten erst recht auf einem Weg der nicht ganz so einfach ist wenn sie sich so starke Sorgen machen. Gruß Birgit
Hallo, ich habe jetzt die anderen nicht gelesen,also nur kurz meine nicht gross reflektierte Spontanreaktion: Ich sehe da jetzt eigentlich kein Problem, finde das eine normale nette Reaktion von dem Opa, er wollte halt dem unglücklichen Mädchen helfen. OK, eine Zehnjährige könnt es EIGENTLICH auch auf die Reihe bekommen, 500 m alleine dahin zu gehen, wo die anderen sind (wusste sie wo sie sind oder erfuhr sie es erst, nachdem der Opa es ihr gezeigt/gesagt hatte?), aber sie war wohl etwas gestresst und deshalb dann aufgelöst, weil es ihr wohl wichtig war, nicht zu spät zu kommen - und dann das! Ich denke jetzt mal - falls jemand Angst hätte, der Opa könnte ihr was tun oder so - sie hätte auf den 500 m doch bestimmt notfalls weglaufen und/oder um Hilfe rufen können... Oder? Ich geh jetzt mal davon aus, dass das eine normal belebte Gegend war, keine Einöde, wo er sie sonstwohin lockt /verschleppt... ;-) Ausserdem finde ich die Wahrscheinlichkeit, dass der seit drei Jahren vom Sehen bekannte Opa eines Mitschülers ihr auf den 500 m Weges etwas tut, nun nicht sehr gross... Also FALLS es darum gehen sollte (?) - weil du oben schreibst "Mitgehen mit Fremden". Fremd war er ja nun in dem Sinne nicht (wobei das natürlich auch keine Garantie ist, ich weiss)...
Finde ich sehr nett von dem Opa, dass er das macht - mir hat gestern grad ein Mann erzählt, dass er sich als Vater von 2 Mädchen schon manchmal komisch angeschaut fühlt, wenn er mit dem kleinen Mädel allein los geht! Der Opa, der dem Mädchen seit 3 Jahren bekannt ist, hat sie 500 m durch eine nicht so schöne Gegend gebracht! Er hat NICHT ein fremdes Kind ins Auto, Gebüsch oder seine Wohnung gelockt mit dem Versprechen, einen jungen Hund/Katze/Kaninchen zu zeigen....insofern ist auch dem Kind kein Vorwurf zu machen (wenn denn jemand das wollte...). Die häufigste Form sexuellen Missbrauchs geschieht im direkten familiären Umfeld der Kinder durch enge Verwandte oder Freunde/Nachbarn der Familie. Den bösen Mitschnacker gibt es äußerst selten, auch wenn die wenigen Fälle uns durch die Medienpräsenz etwas anderes suggerieren. Dem Kind hätte, wenn überhaupt, OHNE den Opa auf 500 m durch Unterführung, mit Kreuzung und nicht-so-schöne-Gegend EHER etwas passieren können. Insofern: Danke schön an den Opa.
Ich habe mal gelesen, dass statistisch ein Kind ca. 6.000.000 Jahre an einer z. B. Ecke/Ampel stehen kann, ohne das es von einem Fremden. mitgenommen wird. Ich glaube, dass das mal im Spiegel stand. LG maxikid
Voellig in Ordnung - das Maedchen kannte den Opa schon ein paar Jahre vom Sehen. Und er wollte helfen. Ein bisschen Vertrauen in die Menschheit schadet nicht. LG Connie
Ich selbst würde eigentlich jedem Kind meine Hilgfe in diesem fall anbieten. Inzwischen getrau ich mich das schon fast nicht mehr, weil man das ja inzwischen fast nicht mehr darf. Denn ich will das Kind ja auch nicht in eine für sich blöde Situation bringen. Hm, schwierig. Ich bin mit meinem Jüngsten auch erst kürzlich wieder durchgegangen, mit wem er mit darf, ohne mich vorher zu informieren und sonst eben mit KEINEM. Aber in solch einer Situation? Andererseits würde ich wahrscheinlich zum Handy greifen und kurz bei der Mutter/Vater des Kindes anrufen und fragen, ob das ok ist, wenn ich sie kurz begleite. Oder ich würds einfach machen. Ich würde sie ja nicht im Auto mitnehmen. DAS wäre für mich nicht ok. Aber zu Fuß? Wenn das Mädel nun alleine dorthin gelaufen wäre, könnte ja jeder hinterherlaufen. Wäre ja auch nichts anderes, oder?
Finde ich von Seiten des Opas ok, wenn er weiß, dass das Kind ihn kennt. Er wollte wahrscheinlich nur hilfsbereit sein und man kann ja nicht jedem Mann unterstellen, dass er ein potentieller Übeltäter ist. Von Seiten des Kindes kommt es darauf, wie die Eltern das Kind instruiert haben. Ich habe z.B. meinen beiden Mädchen absolut verboten, mit Männern, die nicht in Begleitung ihrer eigenen Kinder sind, mitzugehen. Das heißt, sie dürfen nicht einmal mit dem Vater der besten Freundin ins Auto steigen, wenn die Freundin nicht dabei ist und ich die Fahrt nicht genehmigt habe. Klingt krank, aber leider sind es ja meistens Bekannte, die sich an Kindern vergehen, deshalb gilt bei uns die Regel: niemals mit einem Mann mitgehen, der nicht sein eigenes Kind dabei hat. Silvia
Zu Fuß! eine Strecke, die das Kind eh laufen müsste, ist doch überhaupt kein Thema. Im Auto mitnehmen ist kritischer.
Huhu ich habe da auch ein "komisches" Gefühl im Bauch, da ja auch immer wieder in Kinderbüchern thematisiert wird, daß auch bekannte Personen den Kindern etwas antun können. Da werden die Kinder explizit gewarnt, z.B: in dem Buch "Ich gehe doch nicht mit Jedem mit". Keine Ahnung, ich habe zum Glück immer ein Handy dabei, wennich ein Kind ind er Situation sehen würde, würde ich wohl die Mutter anrufen und Bescheid geben, daß ich sie mitnehme und abliefere, damit es nicht zu Mißverständnissen kommt. LG Kügelchen
Hm vielleicht bin ich ja naiv......aber für mich ist da absolut nix Schlimmes dabei. Er hat dem Kind geholfen. Nur weil ein paar Gestörte rumlaufen, muss man nicht gleich alle Männer verteufeln. Noch dazu den Opa eines Kindes aus derselben Gruppe, der das Kind zu Fuß begleitet hat.
Ich finde es furchtbar, dass man sowas überhaupt schon in Frage stellen muss.... So viel Misstrauen ist doch scheiße ! Sorry die Wortwahl, aber da fällt mir nix mehr zu ein!
im Prinzip richtig, es sind in der Regel Bekannte. Die erschleichen sich aber über längere Zeit das Vertrauen von Kind und Eltern, so dass am Ende alle eingelullt sind und der Mißbraucher freie Bahn hat. Das passiert nicht zufällig an einem Nachmittag auf der Straße! Die geben sich lange Zeit richtig Mühe, bis z.B. die Eltern (oft auch allein erziehende Mütter) einwilligen, dass das Kind bei dem guten Freund/Nachbarn/Bruder/Onkel/Opa übernachten darf. Im übrigen: es nützt ja nichts, wenn du ein Handy hast. Du müsstest ja auch noch die Tel.Nr. kennen.
anstatt dem Kind zu sagen "na lauf mal schnell los" - aber auf der anderen Seite muss ein Kind in dem Alter alleine den Weg laufen können. Schade das die nicht gewartet haben.
Ja, das ist schade, vor allem weil die Kinder teilweise aus ganz anderen Städten kommen (Kreismusikschule) und das Altersheim findet ein Kind nicht nach Beschreibung, das ist echt verwinkelt.
Meine Kinder wären bestimmt auch mitgegangen. Zumal sie ihn kannte. klar lauert manchmal das Böse in der nähe, aber alles kann man nicht verhindern.
dass man sich bei dieser Situation überhaupt Gedanken macht/machen muss. Klar muss man vorsichtig sein, die Kinder sensibilisieren, aber wie?? Man kann Ihnen doch nicht vermitteln, dass alle Menschen schlecht sind, das sie immer zuerst mal mit dem schlimmsten rechnen müssen. Wenn Sie dann nicht mal bei Bekannten Leuten mit Hilfe rechnen können, ja bei wem denn dann? Anders ist es beim einsteigen und mitfahren in AUtos. Da haben meine ein paar Leute bei denen sie das dürfen und ja es kommt öfter vor, dass jemand sie von der Bushaltestelle im nachbarort mitbringt (meine eltern, mein Bruder, der Freund meines Mannes, die Eltern eines ehem. Klassenkammeraden und Fußballkammeraden meines sohnes) und ja mit den bösen Onkeln dürfen sie mitfahren. Nein für mich eine völlig normale Situation und nette Geste des Opas. Schlimm hätte ich gefunden wenn er sie weinend hätte sitzen lassen. (vielleicht auch etwas anderes, weill ich hier auf dem dorf wohne und auch groß geworden bin???)
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