Elternforum Aktuell

Merken diese Corona-Demonstranten denn gar nichts mehr?

Merken diese Corona-Demonstranten denn gar nichts mehr?

Mitglied inaktiv

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Ich denke, es gehört eher ins Aktuell als in das Corona-Forum. Daher schreibe ich hier. Findet ihr es nicht auch extrem bedenklich, dass diese Demos so derart ausschreiten? Heute morgen kam in den Nachrichten, dass es nur noch zu Provokation gegenüber der Polizeit kommt. An mehreren Stellen gleichzeitig auftauchen und loslaufen, damit die Polizei in geringen Zahlen gegenübersteht und überrumpelt werden kann. Wie Holligans, die nur prügeln wollen. Wie beim G20 Gipfel gegen die Obrigkeit angehen. Denen geht es doch niemals um die Corona-Maßnahmen. Und überall findet man Reichsbürger, Nazis und alles was vom rechten Rand rüberschwappt. Und schrecklich, dann werden da noch Kinder mitgenommen. Wenn ich doch weiß, dass es eine aufgeheizte Stimmung geben kann, nehme ich doch keine Kinder mit. Was ist mit den Menschen bloß los? Ist es egal, mit wem man läuft?


IngeA

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Das Problem ist: Du kannst heute egal gegen was demonstrieren, die Schläger und Nazis demonstrieren immer mit, es sei denn du demontrierst für Menschenrechte und gegen Diskriminierung. Da kann es dann eher passieren, dass die radikale Linke mitdemonstriert. Ist ja auch praktisch sich so den Demos anzuschließen: kann man alles etwas aufmischen, die Demonstranten werden mit den Schlägern in die selbe Schublade gesteckt, man kann Präsenz zeigen und steht ganz oben in den Medien. Und ich befürchte dass genau die Medien den Schlüssel in der Hand hätten um solche Ausschreitungen auf lange Sicht zu minimieren. Wenn die diesen Aktionen nicht mehr die große Aufmerksamkeit geben, stehen sie auch nicht mehr im Lampenricht.


Mitglied inaktiv

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Das sehe ich in dem Fall aber anders. Die Leute, die wirklich gegen Impfen und Maßnahmen sind, sollte sich nicht anschließen, wenn sie letztlich nur als "Füllmaterial" dienen und es nicht mehr um die Sache geht. Daher finde ich es sogar sehr wichtig, dass die Leute das auch wahrnehmen und nicht blind einem Aufruf via Telegram folgen. Ganz besonders dann nicht, wenn sie die Kinder mitnehmen.


IngeA

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Ich bin zwar jetzt die andere Seite, aber nur mal angenommen: Ich bin gegen die Coronaimpfung und die Maßnahmen und organisiere eine Demo und lasse sie genehmigen. Was meinst du wer da mit auf der Matte steht ohne dass ich das will und verhindern kann? De facto nehmen die Schlägertruppen, egal ob rechts oder links oder nur Schläger uns das Demonstrationsrecht, weil es nachher immer heißt: Warum lauft ihr mit Solchen mit?


IngeA

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Natürlich informiere ICH mich wer eine Demo organisiert hat, bevor ich da hin gehe. Ich gehe mit Sicherheit nicht auf Demos die von entsprechenden politischen Initiatoren oder von der Anti-Impf-Mafia organisiert werden. Wobei das oft gar nicht so leicht rauszufinden ist.


Shanalou

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Die Demo war nicht genehmigt. Somit war völlig klar, dass es Probleme geben wird. Zu der anderen Sache mit der Abgrenzung: Ich denke schon, dass das möglich ist, wenn man sich ganz klar gegen solche Leute ausspricht. Warum nicht gegen die Coronamaßnahmen und gleichzeitig gegen Rechtsradikalismus demonstrieren, oder ähnliches? Man kann auch als Veranstalter eine Demo oder Kundgebung offiziell beenden, wenn solche Spacken auftauchen. Aber da ist ja nicht einmal ein Versuch zu erkennen sich von diesen Leuten abzugrenzen! Und das schon von Anfang an.


Zwergenalarm

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Was die Medien betrifft, dem schließe ich mich an. Als vor ein paar Monaten die ersten Demos in den Niederlanden und Belgien aus dem Ruder liefen, gab es auch in Wien eine der ersten größeren Demos, von der die Printmedien nur Friedliches zu berichten wussten. Trotzdem wurde zeitgleich diese erste, durchaus friedliche Demo im Trash TV in einem Atemzug mit den Krawallen in Belgien und Holland genannt und gezeigt, ganz ohne Querverweis, dass es damals in Wien eben zu keinen Ausschreitungen kam. Und am Tag drauf wurde auch in den öffentlich rechtlichen Sendern plötzlich von Gewaltausschreitungen berichtet, die es so aber nicht gab…… Mittlerweile hat sich das tatsächlich geändert, aber da zündeln auch die Medien gewaltig mit. Für mich durchaus nachvollziehbar, wenn man bald nichts mehr glaubt, was man nicht selbst erlebt hat.


IngeA

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Man müsste einach das Kind beim Namen nennen: Das sind keine Demonstrationen sondern ungenehmigte Versammlungen und die Leute da sind keine Demonstranten sondern kriminelle Schläger die nur auf Kravall aus sind. Und vor allem sind es Kriminelle. Genauso wie auch ein Attentäter nicht in erster Linie Islamist, Nazi oder sonstwas ist sondern ein Mörder.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von IngeA

Ich war jetzt zugegebenermaßen seit zwei Jahren auf keiner Demo oder Kundgebung mehr, aber seit wann laufen denn auf Demos immer rechtsextreme oder ultralinke Krawallmacher mit? Das ist bei manchen Demos so (je nach Veranstalter und Thematik), aber die überwiegende Zahl der Demos verläuft vollkommen normal, friedlich und demokratisch. Ich finde die Wahrnehmung auch schräg, dass die Medien schuld sein sollen, dass diese Demos so eskalieren, denn Aufmerksamkeit generieren diese Demos auch ohne Medienberichterstattung vor Ort genug. Hier sind die Corona-Demonstraten extrem laut, aggressiv und auf Krawall gebürstet, wenn man am Wochenende in der Stadt unterwegs ist, hat man praktisch keine Chance, das nicht mitzubekommen. Dafür brauche ich keine Fernsehberichterstattung. Die nehmen sich von ganz allein extrem wichtig.


Zwergenalarm

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„Schuld“ ist definitiv ein zu starkes Wort für den medialen Anteil an den Ausschreitungen. Allerdings rücken sie derzeit (oder vielleicht immer schon) mangels anderer verkaufsträchtiger Katastrophen mitunter schon sehr weit ab vom rein objektiven Informationsauftrag. Zumindest in den Fällen, wo ich den Vergleich aus erster Hand ziehen konnte. Wobei meine letzte Demo ebenfalls bereits mehr als 20 Jahre her ist (ich werd auch alt und bequem). Aber sogar damals hab ich mich schon gefragt „wo waren die, und wo war ich?“, dass wir so dermaßen verschiedene Eindrücke haben konnten. Und das trägt halt auch mit bei zu einer Eskalation, gerade wenn es sich um eine so sensibilisierte Stimmung handelt, wie derzeit.


Chef12345

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Die nehmen ihre Kinder als Schutzschild mit um dann zu brüllen "Hände weg von unseren Kindern" Die wollen provozieren, die gehen auf die Polizei los und wenn die Polizei eingreift wird es gefilmt und im Internet als Polizeigewalt hingestellt. Die wollen Gewalt indem sie auf Privathäuser der Politiker zustehen. Wer mit Reichsbürgern und Nazis mitläuft unterstützt die. Es muss auch keiner Daten 7ch wusste nichts von denen,solche Menschen lügen. Die wenigen die normal sind gehen unter,für die tut es mir leid.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Chef12345

Genau das. Ich denk nur an den damaligen aufruf: "Nehmt euere Kinder mit, dann kann uns die Polizei nicht mit Wasserwerfern oder Pfefferspray angreifen." Davon gibt es heute noch zahlreiche Screenshots. Aber es wurde dann ja behauptet, da habe sich jemand reingehackt, das war gar nicht die Gruppe "Eltern stehen auf" Die möchtegern-Mutter, deren Kind verletzt wurde, hat mit dem Buggy die Polizeisperre durchbrechen wollen und sie wurde mehrmals aufgefordert von den Polizisten über Lautsprechen, sie soll sich mit dem Kind entfernen. hat sie nicht gemacht!! wie viele da aber jetzt auf die Polizei losgehen, weil das arme Kind angegriffen wurde...... man kann nicht so viel essen wie man kot*** könnte. Richtig so, dass das Jugendamt eingeschaltet wurde :( Und dann seh ich EINEN Tag später wieder Videos von einer Demo im Osten, wieder Kinderwagen und Buggys an vordester Front. Und sich dann brüskieren, wenn einer schreibt: Nehmt denen die Kinder weg Hier war gestern auch ein "Spaziergang". Allerdings ohne Fahnenschwenker, sondern 250 stille "Demonstranten". Die Polizei hatte nix zu beanstanden. Alle haben sich an die Regeln gehalten, dennoch fiel es auf. So geht es doch auch und da hab ich auch nix dagegen.


Ichx4

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Hier auch gestern 500 ruhige Spaziergänger. Schweinfurt liegt aber nicht im Osten.


Einstein2.0

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Welche Nazivereinigung ruft denn bei euch zum Spaziergang auf? Bei uns ist es der Dritte Weg. Weißt schon, die radikalen Freunde die sämtliche regierende Politiker hängen wollen!


Chef12345

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Wer solche Eltern hat braucht keine Feinde. Es ist widerlich und asozial seine eigenen Kinder so zu Missbrauchen. Eigentlich müsste die Polizei da sofort handeln und die Kinder in eine Notunterkunft vom Jugendamt bringen. Die Eltern schreien am lautesten "Hände weg von unseren Kindern" dabei sind die ,die größte Gefahr für ihre Kinder. Man kann auch friedlich demonstrieren aber dazu reicht der Verstand bei vielen nicht. Die Personen die friedlich sind gehen oftmals einfach unter dank der Idioten.


Häsle

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Ich finde es erschreckend, wie dumm manche Leute sind. Demonstrieren ist in Ordnung. Deswegen wird auch so gut wie alles genehmigt. Aber dafür gibt es Regeln. Wenn ich mich einer nicht genehmigten Demo anschließe oder die Regeln der Genehmigung nicht einhalte, bin ich nur noch ein streitsüchtiges Arschloch. Und wenn ich da auch noch meine Kinder mit reinziehe, ist das mehr als dumm. Ich war in meiner Jugend auf vielen Demos. Aber immer schlau genug, mich an Regeln zu halten oder rechtzeitig abzuhauen, wenn die Demos von Krawalldemonstranten ausgenutzt wurden. Und wer lesen kann, weiß heutzutage durch's Internet sehr gut darüber Bescheid, ob eine Demo von (halbwegs) normalen Menschen veranstaltet wird oder von extremistischen Straftätern. Und ob und in welcher Form diese Demo genehmigt wird. Ist sie nicht genehmigt, sucht sich der intelligente, friedliche Mensch einfach eine der vielen anderen Demos aus. Oder er geht, wenn sich die Demo negativ entwickelt. Mir tun die Kinder leid, die dort unter die Räder kommen. Die Erwachsenen sollten wissen, was abgeht, und brauchen nicht jammern, wenn's Ärger oder Verletzungen gibt. Es gibt in unserem Land genug Möglichkeiten, friedlich und gefahrlos zu demonstrieren. Anders als in Russland, Nordkorea etc.


renate48

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Dazu paßt dieser Artikel, der gestern in unserer Zeitung war: " Auf der Wetzlarer Covid-Station: Der Kampf, den keiner sieht Zwei Jahre Corona-Pandemie haben Ärzte und Pfleger im Klinikum Wetzlar gezeichnet. "Es ist frustrierend", sagt Oberarzt Florian Gilbert. " https://www.mittelhessen.de/lokales/wetzlar/wetzlar/auf-der-wetzlarer-covid-station-der-kampf-den-keiner-sieht_25044098 Hier der letzte Abschnitt: "Entweder wissen die Leute zu wenig oder sie wollen nicht verstehen, was los ist. Und dann sagen die einen solchen Unsinn. Es reicht." "Ich habe keine Wut mehr", sagt Oberarzt Gilbert. "Es macht mich nur noch traurig." "Wir kämpfen trotzdem", sagt Schumann noch. "Wir werden kämpfen. Wir versorgen jeden. Und da ist es auch egal, ob geimpft oder nicht geimpft. Das sind Menschenleben. Das Menschenleben ist das oberste Gut."


Möhrchen

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Mit einer 4 Jährigen auf so eine Veranstaltung zu gehen und mit ihr im Buggy eine Absperrung zu durchbrechen finde ich schon happig, aber es ist ja nichts Neues, Kinder als Schutzschilde zu nutzen.


DK-Ursel

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Ja, ich finde auch, das Demonstrationsrecht wird auf diese Weise eingeschränkt. Und es ist nicht 1:1, aber ich lese/höre gerade diese Babylon-Berlin-Serie von Volker Kutscher, wo ja auch am Rande vorkommt, wie sich die Nazis Gefechte mit den Kommunisten liefern und der normale Bürger schließlich nur noch „Ruhe und Ordnung“ will. Auch DAS ist ja eine gefährliche Folge der Ereignisse: den Staat in der Ausübung seiner macht so „häßlich“ (oder jetzt hilflos, machtlos?) machen, daß ihn keiner so will. Bei der RAF hat das nicht funktioniert, obwohl der Staat überreagierte und streckenweise zur Eskalation eher beitrug als alles alles. Es funktionierte sich, weil sich die Bevölkerung durch die morde der RAF abgestoßen fühlte und sich nur noch menschen mit extremen Ansichten ihnen anschlossen bzw. Sympathisierten. Da hingen nach und nsch viele auf Distanz, weil ihnen das Ziel vielleicht noch gefiel, aber eben nicht der Weg dorthin . Genau das müssen diese angeblich so besorgtenn Wutbürger auch tun: sich distanzier3n statt vereinnahmen und benutzen zu lassen. Aber Differenzierung ist eben nicht jedermanns Sache. Man läuft mit, man brüllt mit…un€ merkt gar nich5, daß die neusten längst für anderes laufen. Ich habe mit einer gewissen Zufriedenheit gelesen, daß bereits heute Gefängnisstrafen verteilt wurden, zwar auf Bewährung, aber die nächste Demo ist dann ja der Knackpunkt. Vermutlich werden diese Leute ( ich verkneife mir andere Bezeichnungen hier) nun wieder schreien, daß es keine Demokratie sei, wenn sie ihre Meinung nicht äußern dürfen. Weil sie von Demokratie keine Ahnung haben, davon aber richtig viel!


Rahme284

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Eben habe ich eine Doku über Rechtsrock-Konzerte in Sachsen gesehen, mit linken Gegendemonstranten. Auf die Frage warum ein linker Einheimischer nicht in die rechte Ecke abgedriftet ist, äußerte er: Er sei sehr faktenbezogen, heutzutage seien die Menschen aber zu sehr emotionsgesteuert. Es werde nicht mehr mit Fakten sondern Emotionen gehandelt, was von der rechten Ecke gerne missbraucht wird. Und da hat er meiner Meinung was sehr treffendes erwähnt. Die Demonstranten reagieren überwiegend aus ihrer Emotion heraus, wir wissen mittlerweile alle, dass wissenschaftliche Fakten die Menschen nicht mehr erreichen wie sie es vllt sollten. Besonders Angst ist ein starkes verbindendes Gefühl, da ist doch den meisten pupsegal wer ihr Angstgefühl reduziert und ihre Seite stärkt. Allianzen bilden sich dann egal was für andere Themen der jeweils andere vertritt. Dass sie Kinder mitnehmen, die mittlerweile schon Pfefferspray mit abbekommen ist eine Sauerei. Da sieht man Mal wie weit die Leute ihren Kopf verlieren. Verrückte Welt.


bea+Michelle

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Die haben nix im Hirn. Anders kann ich mir das nicht erklären.


Berlin!

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Ein vierjähriges Mädchen wurde durch Pfefferspray verletzt, weil die Mutter mit dem Kind im Buggy durch eine Polizeiabsperrung "gebrochen" ist. Grundsätzlich spricht ja gar nichts dagegen, Kinder zu Demos mitzunehmen. Aber eben nur dann, wenn man genau, dass da wirklich nur demonstriert wird, sprich: man spaziert friedlich von A nach B, es gib eine Kundgebung, man geht nach Hause. So zB Friedensdemos, Gewerkschaftskundgebungen etc. Man kann sich bei größeren Demos auch sehr gut von den Rechten und Linken, die da sind, um Stunk zu machen, fernhalten. Aber zu einer Anti-Corona-Demo, die schon sehr aufgeheizt losgeht, bei der es in der Vergangenheit schon zu heftigsten Auseinandersetzungen gekommen ist, gerade weil Rechtsaussen aufmischt, nimmt man keine Kinder mit. Wenn man da schon selber hingehen muss, dann gefälligst ohne Kinder. Ich habe Menschen mit Kinderwägen gesehen, mitten im Tumult. Da fällt mir echt nicht viel zu ein. Da schade es sicher nicht, wenn das Jugendamt mal genauer hinschaut und male ine Ansage macht.


Hashty

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Das mit dem JA dachte ich auch. Wenn jemand wissentlich sein Kind in solche Gefahr bringt, handelt entgegen dem Kindeswohl und es muss der §8a überprüft werden.


Einstein2.0

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Erfreulich ist, dass in dem Fall nun sehr schnell reagiert wurde, die Mutter erhielt schon am nächsten Tag ein Verfahren und das Jugendamt wurde informiert! Ich denke dass der Staat nun endlich mal schnell handelt, ist auch bitter nötig!


renate48

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Ja - das finde ich auch gut .


Lauch1

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„Grundsätzlich spricht ja gar nichts dagegen, Kinder zu Demos mitzunehmen.“ Finde ich nicht, die sollten wenn schon eigenständig hingehen und dazu müssten sie zumindest mündig minderjährig sein (das wäre hier 14, da können sie sich impfen lassen und mit 16 wählen). Alles andere empfinde ich als Instrumentalisierung. Meine Hochachtung der Polizei, die sich diese Hysteriker wöchentlich antun muss. Hier Klauninger Jennifer, eine amtsbekannte und verurteilte Verschwörungstheoretikerin die immer ihre Kinder mitschleppt. https://twitter.com/alarmabteilung/status/1468706729747746816?s=21


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

1. Dann geht die Mutter eben in die nächste Instanz. Das Verfahren findet dann auch garantiert nicht mehr als Eilverfahren statt. 2. Völlig uninteressant.


Einstein2.0

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Du, das Mutterkreuz bekommt sie nicht mehr, du übrigens auch nicht Das Jugendamt wird mit Sicherheit handeln, sollte es bei dir übrigens auch, Braunchen!


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

In Brasilien gibt es kein Jugendamt. Und bei der Demo-Mutti wird in Sachen Jugendamt auch nichts passieren.


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Und beides sind deine Hirngespinste die nicht mal mehr Unterhaltungswert haben!


Hashty

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Ich hoffe ja immer noch, dass sich unsere Faschobraut nicht auch noch fortgepflanzt hat. Stell dir vor, so ne kleine H-Jugend in Brasilien. OmG, sie werden den Führer Bolsi huldigen.... Boah, jetzt krieg ich bestimmt Albträume


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von Hashty

Ich denke eh dass die Faschobraut ein Mann ist!


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Natürlich finden Verfahren unabhängig von der Instanz auch als Eilverfahren statt. Und dieses Eilverfahren geht der Hauptsache voraus. Ganz schön viel Meinung für so wenig Ahnung.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Hashty

Assi ist in Wirklichkeit ein frustrierter, übergewichtiger Typ in speckiger Unterwäsche, der seine Zeit mit solchen Dingen verbringt. Ich tippe, dass er in Gladbach, Duisburg oder in einer fiesen Ostplatte haust. Und sicher nicht in Brasilien.


Mitglied inaktiv

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Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Es kommt wirklich auf die Demo an. Die grosse Fahrradsternfahrt hier in Berlin ist eine Demo. Tausende radeln sternförmig zur Siegessäule (die auf dem "Grossen Stern" steht, ein rieiesger Kreisverkehr). Dort ist dann ein grosses Strassenfest. Natürlich haben wir die Jungs da schon mitgenommen, erst im Hänger. Mittöerweile kann er alleine die Strecke fahren. Ist eine grosse Gaudi, weil man mit dem Rad auf die Autobahn kann und durch den Tunnel. Friedensdemos haben auch oft eher den Charakter von Familienspaziergängen. Klar würde ich da die Jungs mitnehmen, warum nicht. Und dann Demos, bei denen es speziell um Schulpolitik geht, da war ich auch als Schülerin. Oder, besteht Beispiel: FFF.


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Nach dem Amtsgerichtsurteil im beschleunigten Verfahren wird es sicher eine Berufung geben. Und das Landgericht in nächster Instanz führt dann definitiv kein beschleunigtes Verfahren durch sondern ein Normales. Dachte Du wärst Juristin...


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Gegen welche behördliche Massnahme geht man denn vor ein Zivilgericht? Und warum kann ein Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes nicht als solches weitergeführt werden? das Rechtsmittel der Beschwerde (falsch: Berufung) ist einschlägig.


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Hier ging es aber um das Strafrecht.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Es gibt keine "Eilverfahren" im Strafrecht.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Ist Geschmackssache, meiner Meinung nach müssen sie schon selber wollen und das geht eben erst ab einer gewissen Reife.


Häsle

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In Immenstadt haben Eltern ihre zwei Kleinkinder alleine im Auto gelassen, um "spazieren zu gehen". Einem Passanten fiel es zum Glück auf.


Reh77

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Erschreckend: Aufruf, bei Versammlungen Messer mitzuführen, um sich gegen Einsatzkräfte wehren zu können. Aufruf, Kinder mit in die erste Reihe zu nehmen. Aufruf in München, Behördengebäude anzünden. Und fast alle Kommentierende darunter stimmen zu! Fordern, es muss endlich etwas passieren. Fordern, mehr Gewalt. (gegen die böse Polizei). Das ist bei einigen pure Angst, sie glauben "Verschwörungstheorien" wirklich. Da ist jegliches rationale denken vermindert oder ausgeschaltet. Andere fühlen sich stark, wenn sie Gewalt ausüben. Dann gibt es viele, die sich in der Gruppe lebendig und stark fühlen. Gerade in einer großen Gruppe reicht es, wenn einige wenige gewalttätig sind, sie ziehen immer andere mit. Im Landkreis Oberallgäu, Eltern gehen auf Corona-Spaziergang, zwei Kinder (3 und 5J.) wurden im Auto zurückgelassen, bei 3°C.


Brummelmama

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Wir waren vor einigen Wochen in Leipzig. Von einer Demo war uns nichts bekannt und dann waren wir auf einmal mittendrin. Ich war früher auf Demos als junge Frau aber so eine gewaltbereite Meute war mir neu. Das war gezielt nicht gegen Corona, sondern gegen die Polizei. Ein Katz und Mausspiel mitten in der Innenstadt mit Normalbürgern, die einkauften. Unglaublich ich hatte echt Schiß in der Büx. Ich kann nur sagen, es war beängstigend und ich bin eigentlich jemand, der Demonstrationen als wichtig erachtet aber nicht so.


Brummelmama

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Wir waren vor einigen Wochen in Leipzig. Von einer Demo war uns nichts bekannt und dann waren wir auf einmal mittendrin. Ich war früher auf Demos als junge Frau aber so eine gewaltbereite Meute war mir neu. Das war gezielt nicht gegen Corona, sondern gegen die Polizei. Ein Katz und Mausspiel mitten in der Innenstadt mit Normalbürgern, die einkauften. Unglaublich ich hatte echt Schiß in der Büx. Ich kann nur sagen, es war beängstigend und ich bin eigentlich jemand, der Demonstrationen als wichtig erachtet aber nicht so.


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von Brummelmama

Und hier werben User noch dafür! Miamo und das braune X-dingens stehen da voll drauf und heulen rum, wenn der Staat dagegen vorgeht. Da weiß man Bescheid wie der Hase bei denen läuft!


Rahme284

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Antwort auf Beitrag von Brummelmama

Ich muss auch zugeben, dass ich mich derzeit mit meinem Mann aufgrund unseres ausländischen Aussehens nicht in den Osten trauen würde. Was schade ist, da es dort landschaftlich wirklich schön ist und ich es meinem Mann gerne gezeigt hätte. Aber bei dem was da abgeht bleiben wir lieber weg. Auch wenn es genug "normale" Mensch dort gibt aber das Risiko einem brennt die Lampe durch ist mir persönlich zu hoch.


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von Rahme284

Kann ich verstehen. Es ist schlimm, weil da wirklich auch normale und nette Menschen wohnen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Rahme284

Kann ich nachfühlen :( Ich habe ein befreundetes Ehepaar, die wohnen in der Nähe von Chemnitz, beide Lehrer. sie hätten zwar noch einige Jahre zu arbeiten, hören aber früher auf, weil sie das nicht mehr ertragen, wie teilweise Kinder schon ihren Rassismus ausleben. Die bekommen das von den Eltern mit.


Rahme284

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Dort wird auch gezielt unterwandert. Bin gespannt wie sich das in ein paar Jahren entwickelt haben wird.


Kerstin123

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Nein, merken sie nicht Sie halten sich für Widerstandskämpfer gegen die „Coronadiktatur“, das erinnert mich an Jana aus Kassel, die sich letztes Jahr schon mit Sophie Scholl vergleichen hat Das sie die Kinder mitnehmen, ist offenbar Kalkül https://www.br.de/nachrichten/bayern/kind-verletzt-bei-corona-protest-in-schweinfurt,SsjJfXS


Rahme284

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Antwort auf Beitrag von Kerstin123

Also von mir aus können sie sich gerne dem Trend anschließen und nach Paraguay auswandern. Das würde hier für uns einiges entspannen blöd für die aus Paraguay, aber die wissen sich dort bestimmt zu helfen.


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von Rahme284

Paraguay wäre nur meine dritte Wahl gewesen in Südamerika.


Hashty

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Ja, für dich wäre die Colonia Dignidad perfekt gewesen. Genauso krank wie Du.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Kerstin123

Da bekommt der Spruch "Frauen und Kinder zuerst" eine ganz neue Bedeutung


Nowand

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... Kinder zu Demos mitzunehmen. Haben denn alle vergessen, dass schon jahrelang ganze Familien zu Demonstrationen in D anreisten. Damit meine ich nicht die FFF sondern beliebige Themen (jetzt nicht PEGIDA sondern Hambacher Forst oder sonstwas). Aber offenbar war es bisher wohl immer legitim und wurde in der Presse noch belobigt. Ich kann mich nur noch wundern.


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von Nowand

Na dann, Bahn frei für alle gewaltbereiten Nazis mit ihren Kindern als Schutzschild!


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Nowand

Wenn Organisator*innen bei bekannt aus dem Ruder laufenden Veranstaltungen dazu aufgerufen haben, Kinder mitzubringen, war das schon immer kacke. Aber bei wievielten FFF-Demos kam es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen mit der Polizei? Die Corona.Spauiergänge werden ganz überwiegend von sehr weit rechts stehenden Organisationen/Parteien/Vereinen organisiert und initiiert. Es kam schon häufig zu gewalttätigen Auseinandersetzungen. Eigentlich drängt sich jedem normal denkenden Menschen auf, Kinder besser zu Hause zu lassen.


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Da irrst Du dich. Die Coronaproteste kommen zum größten Teil aus der Mitte der Gesellschaft. Gerade im Westen sind da auch viele ehemalige Grüne und auch Ausländer dabei.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Aber Rechte instrumentalisieren halt gerne und okkupieren solche Veranstaltungen dann. Und Deine Behauptung ist beleglos. Aber selbst, wenn es so ist: und?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Nowand

Scheinbar habe ich meine Frage schlecht formuliert, das war nämlich nicht die Hauptfrage. Meine Frage war, ob die überhaupt merken, dass sie von sämtlichen Rechten abgefischt werden. Kinder in eskalierende Demos bewusst mit zunehmen ist für mich moralisch verwerflich und mir als Mutter auch absolut unverständlich. Im übrigen sind mir Ausschreitungen Hambacher Forst MIT Kindern nicht bekannt. Da ware aber auch nicht das rechte Spektrum vertreten. Dass es dort auch zur Sache ging, ist bekannt. Aber niemand hat dort seine Kinder mit auf die Bäume genommen oder als Schutzschilde missbraucht. Oder sollte mir das entgangen sein?


Rote_Nelke

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Eben DESHALB werden die Kinder doch mitgenommen. Schutzschilder mit dem Bonus, dass es ganz viel Aufmerksamkeit gibt, wenn diese dann in Maßnahmen der "bösen" Polizei verstrickt werden.


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von Rote_Nelke

Warum erinnert mich das an die Demonstrationen gegen Castor-Transporte?`