Mitglied inaktiv
Hallo Zusammen, habe eben mal ein paar Beiträge unten gelesen und mich stört total das Bild mancher Damen zum Thema Familie: Mann bringt das Geld nach Hause, Frau putz n bissel und kümmert sich um die Kinderbetreuung... und macht natürlich die Foren hier unsicher. Das alles mag ja noch gehen, wenn doch bloß das arme Kind nicht in die Betreuungseinrichtung muss. Soweit sind mir die Diskussionen hier auch manchmal ziemlich schnuppe, aber wenn hier jemand schreibt, dass die kriminelle Energie der Jugend und das Gewaltpotenzial größtenteils aus der KiGa-Betreuung oder sonstigen Einrichtungen kommt, weil die Eltern arbeiten gehen und sich nicht kümmern, dann wird es echt traurig. Was sind das für Eltern?! Kenne nicht ein Kind, wobei es bestimmt Fälle gibt, wo die Eltern fleißig arbeiten gegangen sind, ein gutes Elternhaus boten, das Kind im KiGa war und alles gut ist und das Kind ausgebrochen ist/vom Weg abkam. Guckt euch doch mal die Jugend auf den Straßen und im Jugendgefängnis an. Klar kennt jeder bestimmt einen Fall, wo das Elternhaus nach außen hin (!) ok ist, aber 99% der Fälle haben ein zerrüttetes Elternhaus und leben später mal so, wie ihre eigenen Eltern. Nur mal zu uns: Ich bin 8 Wochen nach der Geburt wieder Vollzeit arbeiten gegangen und mein Mann ist seit der Geburt in Elternzeit. Er ist der tollste Papa der Welt :-) Unsere Tochter ist jetzt 10Monate alt und geht demnächst für 480 EUR in die Betreuung, weil mein Mann dann auch wieder Vollzeit arbeiten geht. Für uns ist das soooo viel Geld aber es ist doch auch wichtig fürs Kind. Ich empfinde es nicht als Abschieben, sondern als einen ganz wichtigen Schritt fürs Kind. Sie kann doch nicht bis zum 3.Lj zu Hause sitzen. Wir bieten ihr ein solides soziales Umfeld zu Hause und sie kommt mit anderen Kindern in Kontakt und lernt soziale Kompetenz. Ich frage mich manchmal, ob sich die DauerMama die KiGas nicht schlechtreden, weil sie einfach keinen guten Grund (einen spaßbringenden lohnenden Beruf) haben, um das ihren Kindern zu ermöglichen. Dort werden sie doch den Tag über ausgepowert, rennen,turnen, spielen, streiten,bolzen mit anderen Kindern etc. Was kann es Besseres geben??? Abends erzählen die Kleinen Mama und Papa dann, was sie so alles Tolles erlebt haben. Das Kind fühlt sich ernstgenommen. Mein Neffe sagt immer, er geht zur Arbeit, schnappt dann seine KiGa-Tasche und geht los...weil er es so kennt. Ich finde das toll. LG Bianca
auch ein bißchen nervig: Nur weil IHR es so macht, kannst du doch kein Dogma draus machen. Wer sich mehr Toleranz wünscht, sollte auch tolerant sein. Und wichtig für ein 10 Monate altes Kind, dass es woanders betreut wird - nee, das stimmt einfach nicht. Man kann es machen, klar. Aber dem Kind fehlt nichts, wenn es zuhause ist. (Meine Kinder wurden mit 10 Monaten noch viel zu oft gestillt und es wäre auch so nichts für sie gewesen, sie waren mit 3, 3,5 und 2,5 im Kindergarten und das war auch gut so. Alle drei sind sehr gut "sozialisiert". Die Kinder meiner besten Freundin wurdennicht gestillt, direkt nach dem Mutterschutz von einer TaMu betreut, gingen mit 2 in den KiGa und sind ebenfalls sehr gut "sozialisiert". Und wir haben nie drüber diskutiert, ob eine es jetzt richtig macht und die andere falsch...) Tu mal langsam ;-) Liebe Grüße, Fredda
Super!!
...so ähnlich habe ich das gestern geschrieben ja.....Betonung liegt auf ähnlich.
Und es ist meine persönliche Einstellung...und ich wiederhole....(wieder mal...*gg*) du brauchst dich als Mutter nicht persönlich angegriffen fühlen weil ich deine Mutterqualitäten nicht in Frage stelle.
Ausserdem mag ich das jetzt nicht wieder durchkauen..... kannst dich ja mal etwas genauer durch den Rattenschwanz gestern lesen.
entschuldigt, wollte das ja nur mal loswerden... darum schreibt hier wahrscheinlich kaum noch jemand seine meinung.
so ähnlich???
Mit gaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz viel Phantasie dann wohl, hier ist Mama ja ackern
Hallo also "professionelle" Betreuung in Krippen, Kigas etc. sehe ich nicht als Problem. Das Problem finde ich eher ist dann wenn sie von Omas etc. "mitbetreut" werden, sehe ich an meinem Sohn, ich arbeite auch wieder seit er ca. 4 Monate alt war im eig. Betrieb mit. Omas stellen andere Spielregeln auf als wir selbst u. dann sind die kleinen oft so bisschen hin u. hergerissen u. wissen nicht was jetzt richtig u. was falsch ist. Z. B. mein 5jähriger, dem verbiete ich das steile Treppengeländer bei der Oma runterzurutschen. Wenn er mit SM alleine ist - darf er es... SM erlaubt ihm im Wohnzimmer Fußball zu spielen - bei uns darf er nicht.... Oft ist es für so ein Kind schwer verständlich warum er was darf u. warum dann wieder nicht..... Seit er im Kiga ist sehe ich zu dass ich meine Arbeit während Kiga/MS erledigt habe u. danach ihn selbst betreue, so dass Oma Betreuungszeit "was besonderes" ist..... viele Grüße
Also, ich habe nicht alle Beiträge zu dem Thema gelesen, es waren einfach zu viele und ausserdem wurde dieses Thema bereits in vielen Foren hier breitgetreten. Aber ich bin auch so eine Rabenmutter, die nur 1 Jahr zu Hause war und ihr Kind dann zur Ganztagsbetreuung zu zwei Tagesmüttern gebracht hat. Vorteil von zwei Tamus: größere Gruppe und nicht nur 1-3 Kinder. Und soll ich euch was sagen: Meiner Tochter hätte nichts besseres passieren können als mit 1 Jahr fremdbetreut zu werden. Sie hat dann von der Entwicklung her einen riesigen Satz gemacht. Und ich war froh, dass ich wieder arbeiten konnte. Denn die letzten vier Wochen meiner Elternzeit waren der Horror. Meine Tochter und ich sind uns gegenseitig auf den Keks gegangen und mein Freund hat morgens aus SPASS gesagt: "Ich werde sicherheitshalber mal den Messerblock mitnehmen." Es ist echt nicht mein Ding Jahre zu Hause zu bleiben, Wäsche zu waschen, sauber zu machen, zu kochen und Kinderanimateur zu spielen. Sowas können ausgebildete Erzieher/Tamus viel besser. Mittlerweile wird unsere Tochter im Mai 3 und kommt in den Kiga. Sicherlich wünsche ich mir manchmal nur 30 h/Woche zu arbeiten, aber das ist nicht möglich. Es ist jetzt so wie es ist und sicherlich nicht schlecht. Achja: Ich wurde damals mit 6 Wochen in die Krippe gebracht, weil es damals ganz normal war (ehemalige DDR) und ich bin heute nicht kriminell und gewalttätig, sondern habe eine Familie und gehe arbeiten und verdiene ehrlich mein Geld. Gruß Kathrin
huhu kathy, komme auch aus der ehem.ddr und habe das thema mit absicht nicht angesprochen ;-) wohne seit 8 jahren rund um hamburg und viele viele leute die man so kennenlernt sagen, dass wir (wir blöden ossis) viel offener und unverkrampft anderen gegenüber sind. wurde übrigens auch sofort in die krippe gegeben mit meiner schwester zusammen und wir sind prima groß geworden...aber das sind wohl auch viele andere. der kracher ist ja: manche diskussionen darf man hier (im ach so tollen HH) gar nicht führen --> wenn kiddies mit 3 z.B. noch nicht trocken sein wollen, weil sie es noch nicht möchten. bei ner freundin in HRO werden die kleinen ab dem 10.monat auf den topf gesetzt und es ist das normalste der welt, dass ein kind mit 1,5jahren trocken ist. solche sache sind leider so regional unterscheidlich, dass man sich im internet totdiskutieren kann :-) für mich als neuwessi ist es immer echt unangenehm, wenn ich nur mal durchblicken lasse, dass unsere kleine ab und zu ins töpchen macht, wenn wir gerade drüber reden. na ja, hier vertritt man die meinung...na ja, die kennst du ja. hier sind ja auch alle schön mit warmen pampers am po groß geworden... ;-) wenn ich aber nach HRO düse und da sage, nee aufn topf geht die kleine noch nicht regelmäßig, dann werde ich da auch schief angesehen...aaaaahhhhh, watt fürn dilemma ;-)
...da war der ganze Staat voller Verbrecher und die Kinder wurden so früh in die Krippen gesteckt, damit die Genossen sie auch ja früh unter der Fuchtel hatten und auf Linie bringen konnten. Und der Erfolgsbeweis blieb ja nachweislich aus, da man nicht in der Lage war, einen überlebensfähigen und lebenswerten Staat zu schaffen. Kann also nicht so toll gewesen sein.
money...ich bin ...ähm...ensetzt, verwirrt, belustigt... boah..sag ich da nur..und verkneife mir jeglichen Kommentar in jegliche Richtung Lg reni
Dein Beitrag hing an allen Ecken. Verbrecher und nicht überlebensfähiger Staat hat sicherlich nix mit der Kinderbetreuung zu tun. Zumindest nicht mehr, als jetzt. Warum es die so gut ausgebaute Kinderbetreuung gab, hatte mit andere Gründe, als die Kinder frühzeitig unter die "Fuchtel" zu bekommen. Leider war man durch verschiedene Dinge gezwungen, relativ früh Kinder in die Betreuung zu geben. Und dadurch sind Kinder sicherlich nicht kriminell geworden (ok, das hast Du nicht gesagt). Ich finde, es gibt verschiedene Familienmodelle und die sollten auch in ihrer Form berechtigt sein. Kommt immer auf die Umsetzung an. Verurteilung vin Anfang an, kann man einfach nicht so stehen lassen.
Hey! Spricht man mal kurz von der DDR, kommen gleich wieder böse Beschimpfungen. (siehe Beitrag von Moneypenny) Aber auf solche Beschimpfungen haben wir es nötig zu antworten, da lassen wir uns gar nicht drauf ein. So schlimm ist es nun wirklich nicht gewesen und was die Kinderbetreuung betrifft, sind hier im Osten wirklich mehr Möglichkeiten. Und ich bin froh, dass unsere Tochter auch so früh fremd betreut wurde. Was das trocken werden betrifft, hat mir sogar meine damalige Krippenerzieherin den Tipp gegeben Leah mit 10 Monaten auf den Topf zu setzen. Mit 1,5 Jahren war sie tagsüber trocken und mit 2,5 Jahren auch nachts. Nachts hat so lange gedauert, weil wir selber ein bisschen geschlampt haben. Aber ich bin froh, dass sie nicht mehr mit Windeln rumrennt. Dieses ewige Windeln wechseln, soviel Müll und Geld kosten die Windeln schließlich auch. Meine "Krippentante" hat öfter mal gefragt wie es aussieht mit trocken werden oder nachts noch was trinken (am besten mit Buddel im Arm einschlafen). Solche Spielereien gab es bei uns nicht. Und irgendwann hat sie mal zu mir gesagt:"Du bist wie eine DDR-Mutti." Und soll ich dir mal was sagen, ich war sogar stolz drauf. Du schreibst, dass deine Freundin in HRO wohnt, kommst du denn auch aus Meck-Pomm? Ich ja, wohne zwischen HRO und NB, ca. 30 km von NB entfernt. Mit meiner Kollegin im Hauptbetrieb (Niedersachsen) kann ich über solche Sachen auch nicht reden. Sie staunt zwar, wie ich das hinkriege, aber gut fand sie es nicht, dass ich Leah mit 1 Jahr zur Tamu gegeben habe. Jetzt geht sie für 3 Jahre nach Hause und ich glaube nicht, dass sie wiederkommt.
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der von Moneypenny genannte Aspekt ist ja nur einer, ich finde es verantwortungslos so kleine Würmer in so große Gruppen zu stopfen... http://www.paedal.de/museum-krippenerziehung.html Ich habe extra eine neutrale Seite gewählt, es gibt auch andere Seiten die versuchen zu beweisen, dass die ERwachsenen deshalb Borderline Störungen u. a. Erkrankungen haben. Ich weiß nur, mein kleiner Mann war als Baby und Kleinkind so ein empfindsames Seelchen, das in einer Krippe ganz sicher kaputt gegangen wäre
Immerhin mußte ich in eine Krippe und das auch noch in der ehemaligen DDR
Ich wohl auch. Tja, ich kenne keinen, der irgendwie einen Schaden genommen hat. Streite es natürlich nicht ab, dass es solche Fälle auch gibt. Aber wahrscheinlich findet man in allem, wenn man nur will etwas schlechtes. Will damit nicht sagen, dass im Betreuungssytem der DDR alles gut war. Möchte mich aber ganz klar davon distanzieren, dass es nur schelcht geredet wird. Wie gut, dass ich so viele kenne, denen das Betreuungssystem nix geschadet hat, sonst nüsste ich doch glatt noch mal meine PErsönlichkeit überdenken...
guckst Du hier, das meinte ich u.a. http://www.lehrfilme.eu/ddr/kinderkrippe.htm und zu Borderline gibts bestimmt Selbsttests im Internet Ich meine das nicht böse, es gibt sicher Kinder die das gesund hinter sich gebracht haben, ich gehe aber jetzt von meinem Kind aus und der wäre krank geworden. Was wäre denn dann gewesen?
Nein, ich werde es mir ganz sicher nich ansehen. Denn wahrscheinlich gibt es das gleiche auch wieder für das jetztige System. Gibt es tatsächlich eine Korrelation zwischen DDR-Betreuung und jetztiger Borderline? Und ich meine da nicht Zahlen wie, es besteht ein Zusammenhang von 1%.... (was wird denn da als Zusammenhang angegeben? Ich bin da immer etwas vorsichtig)
das lösche ich mal schnell wieder und werde mich dransetzen so eine Seite für die BRD zu machen, mit Vorurteilen etc...pp...
Die Diskussion is so albern. Nimm halt Frankreich als Beispiel. Seit "immer" Ganztagsbetreuung ab 3 und seit "ewig" Krippe und Tagesmutterbetreuung ab ein paar Monate. Die Leute dort sind nicht total gestört.
huhu, ich komme aus pritzwalk (brb), mein mann von rügen :-) meine freundion kommt auch aus pritzwalk, aber ist nachm abi nach HRO gezogen. haben immernoch regen kontakt und das ist gut so. egal, muss jeder machen wie er möchte, aber die anfeindungen hier finde ich den hammer. sowas sagen echt nur wirklich dumme menschen, die das system gar nicht kannten und nur die lustigen filme etc gesehen haben oder irgendwelche horrorstories...menno, habe auch viele geschichten über die brd gehört etc....würde mir nie anmaßen zu sagen, dass die alle dumm waren und verbrecher etc. na ja, nützt nichts. bin auch nach HH gezogen und habe mich mit vielen hier angefreundet. ich finde viele sachen hier in HH toll, aber eben auch viele viele sachen, die im osten so gemacht werden. aber wirklich dumm finde ich eine generelle aussage, dass da bei uns drüber ;-) alles verbrecher waren....nützt ja nichts. wahrscheinlich gibt es auch in weiteren 20 jahren noch so duimme ignoranten. aber die wissen es nicht besser und werden es nicht besser wissen ;-) ich finde, überall gibt es schöne seiten. ich denke das findest du auch, da du ja in niedersachsen wohnst. hi hi...watt macht man nicht alles für arbeit. bei uns aus dem jahrgang wohnen vielleicht noch von 100 leuten 10 in der heimat. der rest ist für die arbeit quer durch die republik...man man, sind wir flexibel oder was ;-) lg aus großhansdorf (bei hamburg) bianca
vielen dank, das sehe ich auch so :-)
Hast wohl was mißverstanden in dem ganzen Durcheinander. Bin der Heimat treu geblieben. Ich arbeite in einer Niederlassung, deren Hauptbetrieb in Niedersachsen ist. Macht aber nichts. Bin froh, dass ich noch hier bin und nicht rüber musste. LG Kathrin
und überall gibt es gute und schlechte Betreuungseinrichtungen. Mein Bruder und ich wechselten auch 3 mal die Krippe, bis eine scheinbar Gute gefunden wurde.
ah so, hab ch wohl im brausebrand missverstanden. na dann grüß mir mal die heimat.
man man man, wann reisst ihr die mauer in eueren köpfen endlich ein
Darum geht es doch gar nicht! Es ging mir um das Ziel und das Konzept, das hinter der "ach so tollen" Betreuung stand. Es ging doch nicht darum, den Frauen eine Berufstätigkeit zu ermöglichen, damit sie unabhängig sein und für sich selbst sorgen konnte. Es ging darum, die Kinder so früh wie möglich steuern und die Mütter für den Staat keulen lassen zu können. Daraus folgt nicht, daß die Kinder gestört waren, wieso auch? Aber es waren eben keine heeren Ziele, die dahinter standen. Zumal es den charmanten Vorteil hatte, aus Kindermund auch immer gut was über die Eltern herausfinden zu können. Die Kinder in der Hitlerjugend waren auch nicht gestört, weder vorher noch hinterher. Aber die wurden nicht dahin geschickt, damit sie Spaß hatten, sondern damit man sie später verfeuern konnte. Und "Verbrecher" wurden viele Menschen in der DDR (jedenfalls empfinde ich es durchaus als Verbrechen, wenn man seine Nachbarn bespitzelt, verrät...) natürlich nicht zwingend freiwillig, aber sie wurden dazu gemacht. Nochmal: es ging mir nicht um die ZEIT der Betreuung, sondern um deren Ziel und Hintergrund, daher halte ich eben die DDR-Betreuung für ein denkbar schlechtes Beispiel, dagegen funktionierende Systeme wie in Frankreich und Skandinavien viel eher, da sie eher zum Wohle des Familie ausgerichtet sind, als zum Wohle des Staates.
oje, was denkst du denn über die DDR? chrrrr..... wer hat die denn sowas erzählt? diesen beitrag musste ich eben erstmal kopieren und nem befreundeten prof an der uni schicken, der gerade das thema behandelt. interessant ist, wie viele menschen aus den alten bundesländern vorurteile haben, ohne aber auch nur den hauch eines wirklichen wissens. bei dir tragen wohl auch alle deutschen bayrische dirndl und schwaben essen den ganzen tag käs'spätzl ? ist echt genial. ich glaube, von der DDR hast du nur mal ein paar sachen von deiner umgebung gehört oder n bissel was in der BILD gelesen. wirkliches wissen kannst du nicht haben. niemand musste für den staat knüppeln. den job, den jetzt einer macht, haben früher ca 5 leute erledigt, weil eben keiner arbeitslos sein sollte. dass das total falsch und wirtschaftlich mist ist, darüber brauchen wir uns nicht zu unterhalten, aber wer wurde denn da vom staat verheizt. auch wir in pritzwalk hatten ein gebäude für staatssicherheit. man kann sogar jetzt noch sehen, wo einmal die schrift am haus hing. aber weißt du heute, wo die geheimen wohnungen von interpol sind? die gibt es auch in nahezu jeder größeren stadt mit dichtem netzwerk. wer deine telefonleitung anzapft? NEIN !!! du hast echt ein schwarz-weiß-denken. das ist herrlich. aber was hat diese sache mit der kinderbetreuung zu tun? klar hatte man bestimmt mal ne IM tante zwischendrin sitzen aber mein gott, ich habe westfernsehen geguckt und hatte genug bananen und auch ananas und so kram. meinste, die kindergartentanten fragen die kiddies jetzt nicht, was denn die mama so den ganzen tag macht? oder wo der papa arbeitet oder was sie gestern im TV geschaut haben? chrrrr...... egal, nützt ja nichts. die ossis sollen und müssen alle sooo tolerant sein und müssen für die arbeit komplett in den anderen teil der republik und viele wessis (um gottes willen nicht alle) sitzen mit ihrem a... aufm sessel und schimpfen nur. aber nützt ja nichts. es gibt solche und solche. gegen die betreuung kannst du einfach nichts sagen. die war für uns Kinder perfekt und auch für die Mütter und Väter (Mutti und Vati... hi hi)
huhu treva....rüber sage ich auch, wenn ich nach holland, oder nach polen fahre. das hat nichts mit der mauer zu tun. wenn ich in den süden fahre, sage ich übrigens, dass ich runter fahre..... achso, bin ab und zu von hamburg aus in köln. da fahre ich auch 'rüber'. ;-) danke für den hinweis ... aber das wart hat nu wirklich nichts damit zu tun. sag mir ein besseres :-)
schön das du es nicht so gemeint hast, :-) lg
siehst du, da sieht man mal aber wieder, was aus worten für missverständnisse entstehen. hättest du neben mir gestanden und ich hätte es dir erzählt, wärst du gar nicht auf die idee gekommen. für mich war es ein wort in einem satz, mehr nicht. aber danke für den hinweis. kann ich sogar verstehen bei diesem thema... hi hi. fahre nächste woche übrigens nach aachen 'rüber' ;-) lg bianca
Na, dann hoffe ich mal, daß Dein Prof schlauer ist als Du, vielleicht kann er Dir erklären, was ich meine. Woher hast Du denn Deine tollen Erkenntnisse, sollte Dein Nick auf Dein Alter schließen lassen dürfen? Mit 8 Jahren bereits bröckelnder DDR erfahren?
ich kenn das halt so nicht, lach gruß von frau hessen, verheiratet mit herrn thüringen, gg
ist ja lustig. arbeite viel mit hessen zusammen...man man, die paar die ich kenne sind echt verrückt. manchmal denke ich schon, es liegt an der region...hi hi. ach so, du hast mir immernoch nicht gesagt, was du anstelle von 'rüber' sagst :-) ich warte ganz gespannt. solange bis du antwortest rate ich schonmal mit beispielen: 'ich fahre heute nach berlin hin' ... :-) 'ich muss nach bremen hinüber eilen' ... auch nicht viel besser 'ich fliege hinüber in die staaten' ... oje oje. die spannung steigt
ist doch ganz einfach......
ich fahre nach berlin
ich fliege in die usa
ohne rüber oder hin, hi hi,
bei meinen geographischen kenntnissen käme ich mit hoch, rauf, runter oder rüber ganz schön in schwierigkeiten
ok, du hast mich überzeugt. aber wenn du z.b zu deiner nachbarin gehst, gehst du schon 'rüber' ja ?? nee, war nur spaß. wünsche dir nen schönen abend lg bianca
In dieser Sache wird es nie nie nie eine Eingung zwischen den parteien geben, etliche threads hat seit meinem RUBForendasein dazu schon gegeben, etliche Tage wurde sich da angefeindet und das gerade nicht zu einem passende modell niedergemacht, inklusive der dahinterstehenden Mamas... deshalb halte ich mich aus solchen Dingen mittlerweiele auch komplett raus! Ich lass mir auch von kinderlosen nicht erzählen wie was zu sein hat und von jenen die es anders mögen eben auch nix aufortruieren. Jeder Jeck is anders, na und? is doch super so! Mann Mann Mann... Ich könnt grad so nen Fred über die Todesstrafe oder das Impfen aufmachen...
Ja, genaus so sehe ich es auch. Es gibt unterschiedliche Modelle und jedes hat wahrscheinlich seine Berechtigung. Klar empfindet jeder seins als ideal, aber es gibt auch noch andere vorbildhaft geführte Familienmodelle.
...denn dann würde auch nur noch blaue autos durch die gegend fahren, weil ja blau die einzig richtige farbe ist. und wo wir schon bei der einzig richtigen farbe sind, wären natürlich auch alle häuser blau, alle fizzers:-), die geammte kleidung usw.... wenn einzig richtig nur salz und pfeffer wäre, würden auch keine anders gewürzen sachen auf den tisch kommen... alle kinder hätten den selben haarschnitt, nämlich die jungs kurz und die mädchen lang, weil auch nur das eine richtig ist.... in der erziehung ist nicht immer alles richtig, oder normal.... was ist den normal? meinen großen sohn hat es nicht gut getan das ich vollzeit arbeiten ging, weder in seinen schulischen leistungen, noch seiner seele... meinen kleinen war es wiederum egal.... lg und spass S
Bin zwar nur selten hier, dennoch ein kurzes Statement meinerseits: mir ist es völlig schnuppe, wie die einzelnen Familienmodelle ausschauen. Von mir aus können Mütter 10 Jahre daheim bleiben und ihre Kinder behuscheln, oder sie können ihre Kinder mit 6 Monaten in eine Einrichtung geben. Jeder sollte SEINEN Weg finden! Was mich aufregt, sind die Beleidigungen, die in beide Richtungen geschossen werden! Ich wurde in anderen Foren als "Rabenmutter" beschimpft, und es wurde als traurig bezeichnet, dass Personen wie ich Kinder bekommen können sowas finde ich wirklich schade, nur weil wir eines der Modelle leben (mein Sohn geht seit er 11 Monate ist in die Krippe), werde ich als Mutter, einschl. meiner Fähigkeiten komplett verurteilt!
Und bei solchen Statements von weiter unten, dass die Kriminalität der heutigen Jugend in den Kitabesuchen begründet liegt, da fällt mir nichts weiter ein wie
Man, Man, bevor man solche Aussagen tätigt, sollte man a) erstmal denken und b) sich fachlich auch darüber informieren!
Ach und @Moneypenny, deine Aussage, dass in der DDR nur Verbrecher gelebt haben, könnte man, wenn man nicht über solchen Aussagen stehen würde, doch glatt persönlich nehmen
Weder in den Venen meiner Großeltern, Eltern und mir fliesst irgendwelches "verbrecherisches Blut". Einen solch verallgemeinernden Satz zu bringen ist doch wahrlich mutig, und sehr einsichtig bewertet. Es soll nämlich auch Leute gegeben haben, die sich nicht dem System unterstellt haben, und ihren Wiederstand gezeigt haben, und dafür ordentliche "Strafen" etc. bekommen haben.
Ja, wie langweilig wäre es...
Aber wenn ich mal ne Verbrecherin werde, habe ich jetzt schon eine Ausrede: Ich komme aus der ehemaligen DDR. Nicht nur, dass mein Ursprungsland nicht mehr existiert, nein ich musste auch noch in die Kinderkrippe, wurde im DDR System betreut. Ich bin nicht schuldig. Sorry,musste sein. Ich verteidige ganz sicher nicht die DDR, aber manches, geht auch mir zu weit
Danke, genauso ist es! Besser hätte ich es nicht sagen können. Und im Übrigen verteidige auch ich in keinster Weise die DDR!!!!
chrrr.....ich freue mich. bin ja auch froh, dass die wende kam und alles so ist, wie es ist. aber ich bin trotzdem stolz auf meine erziehung und herkunft. und finde es zum kotzen, wenn jemand ohne wirkliches wissen so urteilt.
Na, dann sei auch froh, denn sonst würdest Du heute noch nicht einmal ein blaues Auto fahren, sondern noch 10 Jahre auf ein eigenes warten und was Internet ist, würdest Du nie erfahren. Wann hat man denn "wirkliches Wissen"? Dann bitte doch zukünftig wieder "Heil Hitler!", kann ja kaum noch einer beurteilen, wie's wirklich war, schließlich haben wir es nicht erlebt. Vielleicht war's ja auch ganz nett, schließlich hatten alle Arbeit, die Kinder hatten Hobbys, die Männer ne Wumme und es gab die tollen Autobahnen. Und nicht zu vergessen: die Mutter, die war voll viel wert, jawoll, da galt man noch was, wenn man Kinder für den Führer kriegte. Der war nämlich so kinderlieb... Stimmt, ich sehe das völlig falsch: ich bin stolz auf meine westdeutsche Herkunt, scheiß auf die Geschichte!
Oh ha. Du vergleichst jetzt aber nicht das eine System mit dem anderen, oder? Ich denke, Dein Wissen über die DDR ist sehr subjektiv geprägt, warum auch immer. Vielleicht solltest Du Dich doch noch mal ein wenig konstruktiv mit dem Thema auseinander setzten. Denn was Du hier behauptest, ist meines Erachtens begründet auf Halbwissen. Aber nun gut. Zum Glück denken nicht alle so.
danke suschi und es wird gerade mit jedem beitrag schlimmer. aber da ich seit 8 jahren in HH wohne, habe ich solche auftritte schon oft erlebt. zum glcük gibt es auch sooooooo viele liebe menschen hier, die einen nicht gleich verurteilen, sondern kennenlernen :-) das sind ja zum glück einzelfälle hier mit moneypenny. außerdem glaube ich immernoch, dass sie nur betrunken ist. sowas kann man nüchtern nicht bringen :-)
Na, im Saufen kennst Du Dich dann offensichtlich besser aus, mir fehlt die Erfahrung. Geh' spielen!
Ich finde zwar, Du verrennst Dich ein bisschen, aber "die Kinder hatten Hobbys, die Männer ne Wumme" reisst das wieder raus. Man kann hier wenigstens immer wieder lachen. Ist doch auch schön.
War selbstverständlich provokativ gemeint... Aber ich hasse diese Verherrlichungen. Ähnlich wie: "Ich rauche seit 30 Jahren 2 Schachteln Camel und habe kein Lungenkrebs, also ist rauchen nicht schädlich!" Ich finde es halt komisch: wenn Eva Herrmann sich hinstellt und verkündet, es sei ja bei Hitler auch nicht alles schlecht gewesen, er habe Autobahnen gebaut und die Mütter, die seien noch was wert gewesen, da fragt sich jeder, zu recht, ob sie noch alle Latten auf dem Zaun hat. Aber wenn heute jemand verklärt gen Osten schaut und von der Ganztagsbetreuung träumt, der Tatsache, daß man keine Angst haben mußte, über die Straße zu gehen und das alle Arbeit hatten, dann soll ich das normal finden??? Und Bananen und Ananas gab's widererwarten doch genug, also war alles cremig? Gut, wollte man unerlaubt ins Ausland, konnte man abgeknallt werden und die Geschichtsbücher hatten komische Inhalte, aber man sollte nicht alles so ernst nehmen, dafür hatte man nicht die Probleme mit der Abwrackprämie, die wurde schon mit eingerechnet, da die Autos bei Lieferung schon Wracks
Wenn ich mich recht erinnere, hat sie eigentlich nur gesagt, dass ihre Ansicht nicht allein schon deshalb schlecht seien, weil im Dritten Reich ähnliche vertreten wurden. Sonst dürften wir ja auch nicht auf den Autobahnen rumfahren. Fand ich eigentlich relativ vernünftig argumentiert, mit einer polemischen und provokativen Pointe. Die anderen Hysterikerinnen sind dann völlig ausgeflippt und der Moderator gleich mit.
es ist doch auch wichtig fürs Kind. Ich empfinde es nicht als Abschieben, sondern als einen ganz wichtigen Schritt fürs Kind. Sie kann doch nicht bis zum 3.Lj zu Hause sitzen Das gilt vielleicht für Euer Kind, aber nicht für alle. Mein Sohn hat diesen "wichtigen" Schritt verweigert. Und ist mit drei Jahren gerne in den KiGa gegangen :-) - Kinder sind unterschiedlich. Wie gesagt: Wenn die Eltern und das Kind glücklich sind, ist es egal, ob die Eltern arbeiten oder nicht. Jeder wird auf seine Art glücklich.
Da gebe ich dir Recht. War vielleicht blöd formuliert :-(
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