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leolu wegen irland

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wäre die stelle für deinen mann dann unbefristet??? sicher hat er aber noch probezeit dort???... also ICH persönlich würde NICHT nach irland gehen. ich kenne es zwar nicht, aber allein die aussicht auf noch mehr regen als hier würde mich befremden, der rest hört sich gut an-ganztagsschulen etc. ein wirklicher maßstab bin ich nicht, denn ich bin sehr "heimatverbunden" und bin schon 200km von münchen vor heimweh krank geworden. bei einem sonnigen land allerdings würde ich es mir schwer überlegen. wollte nur noch meinen senf dazu geben, damit du auch noch ne andere meinung hast....


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Hi! Ich denke ich werde meinem Mann vorschlagen es zu probieren, und ich werde mich erkundigen wie es in Irland so aussieht, also nicht nur landschaftlich sondern auch die sozialen Systheme. Außerdem, es sind 16 Leute angesprochen, vielleicht will es ja doch wer anders machen, der mehr Chancen hat als mein mann, der noch neu ist! Ich gerade immer so schnell in "Verzückung", und dann bin ich enttäuscht wenn es doch nicht klappt, also versuch ich jetzt kranmpfhaft den Ball flach zu halten:-)). Mich hält hier nicht wirklich was, daher ist das so kein Thema, naja noch mehr Regen, denke das kann man auch nachforschen wieviel wirklich:-). Bin ja auch kein Regenmensch:-). Mein Englisch wird reichen, das meines Mannes ist was schlechter, aber der schlägt sich eh immer so durch, egal wo er ist:-). Für die Kids sicher ein Vorteil so zweisprachig aufzuwachsen. Ich weiß auch nicht genau wo in Irland, habe mal geguckt, wo die Firma Zweigstellen hat, wäre Dublin und Limerick. Abwarten, denke wäre auch erstmal zu klären, auf welche Dauer, für ein Jahr oder so würde ich das nicht machen, dann komm ich wieder und krieg hier so schnell kein Haus mehr zur Miete:-(. LG und danke für Deine Meinung Nina


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ich verstehe dich gut mit der euphorie, das geht mir genauso ( fisch halt!!*gg*)und wenn sich dann mal ein schöner gedanke im hirn festsetzt!!?? ich dachte auch an saulute, die sich nie in england eingelebt hat, trotz perfekten sprachkentnissen. zweisprachig aufwachsen ist für kinder super, wobei mir meine tochter an die gurgel gehen würde, sollte ich auch nur einen umzug in die stadt ( 14km ) in erwägung ziehen... mit vier kindern wär mir das alles zu anstrengend, aber wer weiß was passiert, manche dinge erledigen sich von allein... halt aber auf dem laufenden, gell?


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Hi! Werde ich machen, ich gehöre zu den Leuten, die große Veränderungen und Herausforderungen lieben, nur die kleinen Sachen, die mag ich nicht:-). Also neues Essen oder so probier ich eher lieber nicht, aber so ein Neuanfang ist dann was wo ich so richtig loslegen könnte, wenn das denn der Fall wäre:-). Ich hasse es, wenn man Mann sowas nebenbei erzählt, obwohl sichtlich angetan, aber ohne weitere Infos:-((. Wenn er die Möglichkeit bekommt werde ich ihn erstmal ne Woche auf die Insel verbannen:-). LG Nina


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Ich würde gehen. Sofort und ohne zwei Mal nachzudenken. Ich kann Eure Situation vielleicht ein bissi nachvollziehen, denn ich bin derzeit auch arbeitslos und bekomme langsam aber sicher Existenzängste. Gerade jetzt in den Ferien ist es soooo schwer, den Kindern immer "nein" sagen zu müssen. Die kostenlosen Vergüngungen sind doch arg begrenzt. Sogar ein Besuch im Zoo geht ganz schön ins Geld, und dann möchte man doch auch mal ein Eis essen oder so. Und inzwischen muß ich ja auch für Temi beim ÖPNV bezahlen, bis vor einem halben Jahr lief er noch kostenlos mit. Nein, ich will nicht jammern, es geht ja immer irgendwie, aber wenn ich eine Chance hätte, meine Situation zu verbessern - ich würde es tun, auch im Ausland. Für uns käme halt nur das englischsprachige Ausland in Frage, weil ich - leider - nur Englisch kann, dafür können die Kinder auch schon bissi Englisch, weil sie bis zum Auszug meines Mannes zweisprachig aufgewachsen sind, das würde für uns die Sache erleichtern. Also von mir ein klares: Ich würd's machen. Aber ich werde auch so schnell euphorisch (obwohl ich kein Fisch bin). Bei jeder Bewerbung in eine andere Stadt werde ich ganz hibbelig und würde am liebsten gleich anfangen, Koffer zu packen.... Ich drücke Euch die Daumen, daß es so kommt, wie es gut für Euch ist. Und hier in's RUB kommst Du ja auch von Irland aus.... Gruß, Elisabeth.


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aber ist es für leolu mitsamt dem anhang unbedingt eine verbesserung?? verdient der mann mehr? kriegt sie einen job dort?? außer daß das haus "besorgt" wird, kann ich da keine große verbesserung entdecken...


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mehr verdienen wird er sicher, schon allein weil Festeinstellung, obwohl dann müßte man auch wieder die Unterhaltskosten in Irland kennen, wissen ob es z.B. Kindergeld gibt etc. was man abrechnen müßte, bei vier Kids ist das ja hier nicht wenig. Aber um auszurechnen was es finanziell bringt müßte man schon einiges wissen. Weiß auch gar nicht ob es eine Verbesserung sein muß, aber eine Möglichkeit so allgemein neu anzufangen, neue Leute kennenzulernen, einen anderen Menschenschlag, andere Kultur etc., das reizt mich auch ungemein! Kann nur hoffe, daß die irische Küche besser ist als die englische:-)). Man wirft ja England und Irland gerne in einen Topf, aber was da wirklich ähnlich ist, weiß ich nicht. England war ich zweimal, auch als Schüleraustausch, das war schon faszinierend, und Irland ist ja auch geschichtlich nicht zu verachten, oder von der Natur her, wenn es mal nicht regnet:-)). Mich hält hier nichts, ständig nur Ärger mit Ämtern, Nachbarn und ähnliches. Keine Verwandten oder Freunde in der Nähe. Nur meine Eltern wären dann noch weiter weg, aber von hier kann ich auch nicht mal eben nach Ungarn, also was solls! Und Ganztagsschule finde ich auch sehr gut, habe in England private und staatliche Schulen kennengelernt, da meine Gastmutter damals auch Lehrerin an einer staatlichen Schule war und ich fand das Systhem dort viel besser, viel individueller als hier. Mal schaun, morgen werde ich Göttergatten erstmal zum Chef jagen:-), vielleicht zerplatzt ja da schon die Seifenblase. LG Nina


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Nur das es bei uns dann wohl Kanada wäre.Kinder haben wir ja noch nicht,aber obwohl ich mittlerweile eh schon etliche km von meiner family weit weg wohne,kanada würde das toppen.Mein Mann ist hier selbstständig,aber es läuft zur Zeit nur so lala.Sein Bruder lebt schon dort und hat dort eine Firma,in der er meinen Mann anstellen würde.Also eigentlich gute Voraussetzungen.trotzdem zögere ich noch,auch wenn wir uns immer konkreter informieren.Es wäre ein kleiner Schritt für die Menschheit,aber ein großer Schritt für mich. We´ll see Irland würde mich übrigens auch reizen . LG Bianca


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Ja, was gewinnt sie? Auch wenn es erstmal finanziell nicht besser aussieht: Eine Perspektive. Erfahrung. Eine neue Chance. Natürlich müßten die Bedingungen stimmen. Es sollte schon ein unbefristeter Job sein, eine Rückkehrgarantie wäre auch nicht schlecht. Aber selbst, wenn sie nach 2 Jahren sagt: "Nö, das wird hier nix mit uns!" - Dann bewirbt er sich aus einer festen Stelle heraus zurück nach Deutschland, mit Auslandserfahrung und so, da sind seine Chancen doch viel besser als jetzt, mit einer befristeten Stelle nach längerer (?) Arbeitslosigkeit. Natürlich muß es finanziell stimmen, aber wenn das geklärt ist, würde ich fahren. Dublin ist übrigens recht teuer, vor allem die Mieten sind nicht ohne. Aber wenn Ihr dort eine Wohnung gestellt bekommt, braucht Euch ja das nicht zu stören. Ich habe mich vor - rechne - 4 oder 5 Jahren mal nach London beworben und wurde dann auch von einem Headhunter angerufen. Die waren sehr nett. Da haben wir dann auch nicht über konkrete Zahlen gehaltsmäßig gesprochen, sondern über den Lebensstandard. Also: Derzeit wohnen wir in der Innenstadt in einer Wohnung mit der Größe xxx, wir fahren ein Auto in der Kategorie yyy, ich brauche Kinderbetreuung für Kind zzz Jahre alt und Kind aaa Jahre alt. Und der Headhunter hat das dann in ein Londoner Gehalt umgerechnet, also was müßte ich verdienen, um diesen Lebensstandard aufrechterhalten zu können. Gruß, Elisabeth.


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also ich kann mich erinnern, daß leolu es oft bedauernswert fand, daß sie selbst keinen job findet...ob das in irland leichter wird??


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Also das ist ein bißchen anders, ich sagte, daß mir die Decke auf den Kopf fällt, aber andererseits würde ich meinen Kleinsten noch keiner Fremdbetreuung übergeben, demnach ist Job auch gar nicht möglich. Dennoch nervt es mich persönlich inzwischen zu Hause festzusitzen, aber eine andere Möglichkeit habe ich auch nicht, weil ich halt auch den Kleinen nicht hergeben wollen würde:-)). Man kann es mir also nicht recht machen:-))). LG Nina


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na ja, nina, aber auch dein kleinster wird mal größer .....oder legst du dann doch nochmal nach??? :-)


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nee, sicher nicht, ich will und ich darf nicht (3 Kaiserschnitte, prob. Narbe), also da kommt nix mehr:-). Und ich denke, wenn es dann soweit ist, dürfte es egal sein, wo ich wohne. Versuche mich u.a. aber auch gerade über Krippenplätze Kindergarten etc. drüber schlau zu machen, bisher sind meine gesammelten Infos aber dürftig:-(. Gibt irgendwelche zuschüsse für Kinder, die erst englisch lernen müssen und bei den Steuern werden Kinder nicht eingerechnet (das ist natürlich doof), es gibt eine medizinische Grundversorge für jedermann, und ansonsten noch Zusatzversicherungen, also das waren bisher die wichtigsten Infos die ich sammeln konnte, nach stundenlangem suchen:-(.


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Meines Wissens ist die Kinderbetreuungssituation besser als in D. Allerdings nicht unbedingt billiger. Ich weiß ja nicht, was Du gelernt hast, aber wenn Du Englisch gut kannst, kann man ja auch dort was finden. Ich will niemanden überreden, aber Gründe dagegen gibt es immer. Und - wie gesagt - wenn es nach 2 Jahren absolut nicht mehr geht, kann man ja zurückkommen. Aus einem Job bewirbt es sich auf jeden Fall besser als aus der Arbeitslosigkeit heraus. Manche Arbeitgeber geben auch eine Art Rückkehrgarantie. Bei Siemens war das so. Da bekam man die Garantie, daß man in D wieder einen Job bekommt, wenn man xx Jahre im Ausland war. Gruß, Elisabeth.


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Irland ist ein wunderschoenes Land, genauso wie England. Und ich bin kein Massstab dafuer, wie man scih in einem Land einlebt. Mir hat zwar England sehr gut gefallen, als LAnd und die Menschen, die so freundlich sind und so verschieden zu den Deutschen. Aber es ist sehr teuer und das Gesundheitssystem ist wirklich unzuverlaessig. Da meochte ich nicht ernsthaft krank werden, wenn ich auf meine Operation oder groessere Ultraschalluntersuchung Monate warten muss. Es ist nihct so,dass ich England nicht gemocht habe, vor allem Englaender, die liebsten und hoeflichsten Menschen auf der Welt,mein Problem war, dass ich zu sher Deutschland vermisst habe. Fuer Menschen,die kein Heimweh haben, ist England ein wunderschoenes LAnd zu leben. Und man muss nicht klaustophobisch veranlagt sein. Denn wenn man keine Millionen hat, bekommt man ein Haus, in dem der groesster RAum vielleicht nur 20 qm misst.


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Also mit der Kinderbetreuung ist es in England schwieriger als in Deutschland. die staatlichen sind kaum zu bekommen, oder es gibt sie nicht an bestimmten Orten, und die PRIVATEN WERDEN DICH UM DIE 900 pFUND kosten. Rechen es dir mal aus. In England, da die Familienwerte sehr hoch anstehen, werden die meisten kleinen Kinder von den Omas betreut. Da du keine hast, wirst du nur eine nursery finden, die dein Kind nur bis 12 Uhr betreut.


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Hi nochmal! Habe erst weiter unten geantwortet. Was die englischen Häuser angeht, ja das stimmt vollkommen, die stehen auf viele kleine Räume:-)). Und anständige doppelverglaste Fenster habe ich auch nicht gefunden:-). und in vielen Vororten gibt es 100 Häsuer die alle gleich aussehen:-). Was Irland angeht habe ich heute gelesen, daß es da an Wohnraum großzügiger sein soll, naja, mal schaun, aber dafür auch die Mieten horrend, vorallem um Dublin herum und in Dublin, da ist München anscheind echt billig gegen:-). LG Nina


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Also, ich persoenlich halte ja auch alles fuer besser als arbeitslos zu sein und auf Staatsknete zu leben. Aber- die Uebersiedelung in ein anderes Land sollte gut ueberlegt sein. Wobei irland ein EU Land ist und damit gar kein richtiges Ausland sondern unser Waehrungs- und Wirtschaftsraum. Aber es gibt genug nationale Eigenarten. Das erste-bei vom AG gestellten Wohnungen sollte man sicher sein, dass sie die richtige Groesse haben.Normalerweise sind die Haeuder der CEOs immer so gross, dass es egal ist, ob die ein, zwei oder sechs Kinder haben, aber bei einem kleinen angestellten kann man nicht immer 150 qm erqwarten, in Europa jedenfalls nicht. Das ist das erste- hinterher sitzt Du sonst in einem Mini-appartement. Und- ich werde irgendwo immer misstrauisch, wenn ich hoere, dass zig Leute einen Job ausgeschlagen haben.Bei uns werden die auslandsposten mit Stellungsprofil ausgeschrieben, man kann sich die benefits fuer expats ausrechnen lassen und dann bewerben sich die Leute.Ziemlich buerokratisch, sicherlich- aber fuer einen job im ausland einfach mal rumzufragen, wer denn wolle, das hoert sich fuer mich komisch an. Entweder ist es ein Job, denn jeder machen kann, dann bedeutet es nur, dass sie in irland keinen local dafuer finden weil sie nicht genug zahlen.Und dann mit einem niederigen gehalt dorthin zu gehen und in der Fremde einen lebensstandard zu haben, der moeglicherwiese nicht mal ALG 2 hier entspricht- kritische Sache. Wobei das natuerlich Spekulationen sind, aber ich kann nicht verstehen, wie eine Auslandstaetigkeit so locker rumgegeben wird. Dann- nirgendwo ist die Kinderbespassung so preiswert wie in deutschland.Ich hatte 1990 einen Freund in grossbritannien, einen Volleyballspieler, der pro Training damals schon drei Pfund bezahlen musste.Knapp 5 Euro- damals. Da gab es nicht die fuer die Billigsportarten qie Fussball, Volleyball, Turneen etc. quasi kostenlosen Sportvereine, sondern man musste in leisure center und die Sporthallen mieten.Ich meine, das ist ein nebensaechlicher Punkt, zumal die Kinder laenger in der Schule sind, aber man sollte es wissen. Die Lebenshaltungskosten sind viel hoeher- mit dem Euro kannst Du lange nicht so viel kaufen wie in D. gerade Lebensmittel, von daher muesste der verdienst entsprechend ausfallen. Dann die soziale Einbettung. Man ist da Gastarbeiter und muss sich erst sein soziales Umfeld schaffen. Und wenn man niemanden kennt, wegen der Betruung von Kleinkindern auch wenig Kontakte schliesst, dann vermisst man was.Jedes augehen mit dem eigenen Mann wird zum Thema, keine Oma , Tante , Freundin zum babysitten da, kostet alles Zeit und Nerv. Die Sprachbarriere ist auch nicht zu unterschaetzen- meine Kinder haben schnell und gut englisch gelernt, aber gerade in Mathe war es total schwer. Und- meine gehen auf eine private Schule, in den Klassen sind zwischen 10 und 15 Schuelern.Und- bei uns geht das, die Schulgebuehren fuer die Schulkinder sind in meinen benefits enthalten, ich muss nur fuer das Kitakind den Anteil bezahlen, der auch in D afellig waere. Aber die Schulgebuehren werden eben auch nur deshalb getragen, weil meine Kinder ohne Englishkenntnisse in einer oeffentlichen Schule mit grossen Klassen und hohem auslaenderanteil ziemlich untergegangen waeren. Kurzum- da muss man auch daruber nachdenken- nicht dass die Kinder ploetzlich in einer der gefuerchteten inner city schools sitzen. Kurzum- ich finde Irland auch total Klasse, aber man muss sich alles genau ueberlegen und ausrechnen.Umzug auch ins Ausland ist kein hexenwerk, aber es gibt total viel zu bedenken, gerade wegen der Kinder. Benedikte


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also was mein Mann mir eben erst gesagt hat, Grundgehalt wären 45.000 Euro jährlich netto plus halt Zuschläge, weniger steuern:-). Kindergeld wäre dort, wenn ich das richtig gefunden habe 710 Euro monatlich!


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sorry, ein Nettogehalt kann man nicht garantieren. Der Ag kann immer nur fuer brutto geradestehen, das netto ergibt sich entsprechen der Stuermerkmale der Beschaeftigten. Wieso sollte Dein Mann nach irischen Steuergesetzten bestuert werden? Er bleibt doch bei der niederlaendischen Firma engestellt, oder? Ich bspw. lebe zwar in Kanada, habe aber einen deutschen Arbeitgeber, der mich hierher versetzt hat. Und bin nach wie vor im Inland, also deutschland, unbeschraenkt steuerpflichtig, sprich, ich zahle weiter deutsche Steuern auf mein Inlandsgehalt, meine Auslandszyschlaege sind steuerfrei gstellt. Genauso kriege ich deutsches Kindergeld und deutsches Auslandskindergeld zusaetzlich- eben weil ich im Inland steuerpflichtig bin.Sollte ich mich mit meinem Arbeitgeber mal vor gericht streiten wollen, muesste ich auch in D klagen- also die Konstruktion , wo und bei wem zu wessen regeln Dein Mann eingestellt ist, wuerde ich pruefen. Oder wird der Vertrag Deines Mannes gekuendigt bzw. nicht fortgefuehrt und ein neuer irischer gemacht? Also das wuerde ich klaeren. Benedikte


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hm, da wirfst Du aber Fragen auf, die gar nicht in meinen Gedanken waren, für mich war klar, daß es dann ein irischer Vertrag ist, dachte ich einfach so. Und in Holland ist es schon mist mit den ganzen Behördenkram. Kindergeld ist da viel weniger als hier, Deutschland zahlt dann den rest bis zur dt. Summe. Von Steuern ganz zu schweigen, da sollte wir eigentlich einiges wiederbkommen, was aber nicht ging, weil kein niederl. Konto (war als er das erste mal in Holland arbeitet). Krankenversicherung muß man selbst zahlen, läuft dann aber in Deutschland über AOK obwohl man in Holland versichert ist, also alles echt "käse":-)). Dachte wenn man im Ausland arbeitet und dann dort auch wohnt wäre es leichter. 45.000 ist das Bruttogehalt, Steuern sind wie ich herausgegoogelt habe einheitlich, also nicht wie hier viele Steuerklasse, Kinder abzug etc.. Sondern es gibt nur über und unter einen Betrag und dann ob verheiratet oder nicht und dann nur noch ob beide arbeiten. Kinder wurden anscheind gar nicht berücksichtigt. LG Nina


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Kindergeld ist in england und auch wahrscheinlich in Irland 17 Pfund pro Woche. das wars,. Also so ein gutes sozialsystem wie in Deutschland findest du nirgendwo.


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Hi Saulute! Naja, England ist nicht gleich Irland:-). Zumindest vom Staat her nicht und ich glaube sie mögen es auch gar nicht in einen Topf geworfen zu werden:-). Was die Betreuung angeht hast Du recht, ähnliches habe ich auch rausgefunden, allerdings auch, daß die Kids meist ab vier in die Vorschule der Grundschule gehen! Und ich denke solange zu Hause zu bleiben werde ich auch noch überstehen:-). Was das Kindergeld angeht so habe ich gelesen, für die ersten beiden Kinder je160 Euro im Monat für die folgenden je 195 Euro im Monat! Stand war April 2007!Vielleicht paßt sich da Irland nicht unbedingt den Engländern an. Im moment les ich mir gerade eine sehr unformative aber auch komische Seite eines Auswanderers durch, was der so erlebt hat und er das sieht. Die Iren scheinen faszinierend zu sein, auf gute und auf schlechte Art:-)). LG Nina


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und die Iren ein wirklich nettes Völkchen. Ich würde mich halt schon genau erkundigen,wie es rein vom Geld aussieht,wie das Wohnen geregelt wäre,und auch WO ihr wohnt. Oder versuch doch mal über ein irisch-deutsches Forum Auswanderer zu finden. Rein vom Herz her wäre ich sicher sofort dabei,die Koffer zu packen,ich liebe Irland,und grad Dublin hat mir immer sehr,sehr gut gefallen,ich habs immer mein geistiges Zuhause genannt :-)) Kiki