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Langzeitfolgen von Viren: Epstein-Barr-Virus verursacht Multiple Sklerose

Langzeitfolgen von Viren: Epstein-Barr-Virus verursacht Multiple Sklerose

kirshinka

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Wer da noch sagt, infizieren sei besser als impfen, dem ist nicht mehr zu helfen! - Windpockenerkrankung führt Jahrzehnte später zu Gürtelrose (und beschäftigt das Immunsystem ein Leben lang!) - HPV Infektion verursacht Gebärmutter Halskrebs - Maserninfektion führt zu gefährlicher Hirnhautentzündung - Epstein-Barr-Virus verursacht MS Letzteres neu nach gewiesen (Spiegel, Zeit, Tagesspiegel…)


Jolina2019

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Antwort auf Beitrag von kirshinka

Hab unseren Kinderarzt wegen Corona gefragt und der meinte, dass sowas von Coronaviren nicht zu erwarten ist..


ImvPP

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Antwort auf Beitrag von Jolina2019

Auf welcher Basis sagt er das?


kirshinka

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Antwort auf Beitrag von Jolina2019

Nein nein - Covid verursacht ja auch nur PIMS und Long Covid - und das Virus und seine Folgen sind ja auch bereits jahrelang bekannt…. Windpocken und Masern hielt man auch jahrzehntelang für harmlose Kinderkrankheiten und - ach - HPV kriegt doch eh jeder die Viren…. Ironie aus….


Jolina2019

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Antwort auf Beitrag von ImvPP

Ich nehme an aus Erfahrung/medizinische Info, weil er meinte, dass das was man über Coronaviren weiß, bisher so etwas nicht gezeigt hat Und sie in der Praxis die Impfung 5-11 Jahre auch nicht empfehlen,wer möchte, wird aber geimpft bzw wenn die Eltern es möchten.


Felica

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Antwort auf Beitrag von Jolina2019

Komisch, mir haben mehrere.ärzte etwas anderes gefragt. Zumal das gür ein Virus ungewöhnlich wäre. Die neigen nämlich sonst fast alle dazu.


ImvPP

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Antwort auf Beitrag von Jolina2019

Ok, also eher sein Bauchgefühl oder sowas als echte Expertise. Sorry, viele Aussagen niedergelassener Ärzte in dieser Pandemie sind echt nicht gerade robust. Corona ist ja gerade ein Multiorganvirus mit unheimlichem Potenzial alles mögliche im Körper anzustellen. Bspw. auch Chance auf Diabetes erhöhen etc etc etc.


Kerstin123

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Antwort auf Beitrag von kirshinka

Genau das habe ich mich gestern auch gefragt Es gibt ja bei einigen Virusinfektionen teilweise Jahre oder Jahrzehnte später noch Spätfolgen (wie oben beschrieben) Wäre sowas bei Corona auch zu erwarten/möglich oder eher nicht und warum ? (Der Grund, warum ich mich das ausgerechnet gestern wieder gefragt habe, waren schwurbler, die gestern über die Impfung herzogen haben „Boosterimpfung schädigt das Immunsystem“, „Übersterblichkeit ist Wg der vielen nach der Impfung gestorbenen gestiegen“, „viele Herzinfarkte nach Impfung im Bekanntenkreis wobei die impfschäden ja alle nicht als Impfschaden anerkannt werden etc) und zudem eine enttäuschte Mutter, weil sich ihr Kind leider nicht an K1 aus der Schule angesteckt hat und dann ja immun wäre etc


kirshinka

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Antwort auf Beitrag von Kerstin123

Ja - gehen Dummheit ist kein Kraut gewachsen - leider… Man weiß über das Corona Virus heute schon, dass es ALLE Organe angreifen und nachhaltig schädigen kann. Lunge, Herz, Blutgefäße- das reicht doch!


Kerstin123

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Antwort auf Beitrag von kirshinka

Ja, ich finde auch dass das reicht Und das „Argument“ der Impfgegner, dass die Impfung ein Genexperiment ist und erst Jahre später die Folgen sichtbar werden, während Corona ja nur ein einfacher Schnupfen ist, regt mich dabei am meisten auf Mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zu argumentieren ist dann zwecklos


Jolina2019

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Antwort auf Beitrag von kirshinka

Das dann aber akut/kurz nach Infektion, aber nicht nach Monaten bzw fast (in diesem Fall) 2 Jahren? Muss gestehen, hab nach PIMS gar nicht so geschaut.


Felica

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Antwort auf Beitrag von Kerstin123

Es ist sogar extrem wahrscheinlich, wegen der neurologischen Beteiligung.


luna8

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Antwort auf Beitrag von Jolina2019

Woher weisst du, dass es keine Langzeitschäden wg der Impfung ' geben könnte'... wer bist du? Werden Impfschäden danach bemessen, WANN sie auftreten? Ich bin kein Gegner oder Schwurbler, mir geht des am A.... vorbei. Quarantäne ist nervig - nicht arbeiten können. Den meisten Menschen sind ihre Mitmenschen eh egal, ausser der liebe Opa und die liebe Oma, oder.... Ich nehm auch seit ca 20 Jahren die Pille nicht mehr, Angst vor Langzeitfolgen. Ja, dann bin ich halt dumm.


Luna Sophie

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Antwort auf Beitrag von luna8

"...Werden Impfschäden danach bemessen, WANN sie auftreten?... ... Ja, dann bin ich halt dumm." Es gibt keinen Impfschaden, der erst Jahre nach einer Impfung auftritt! Impfschäden, die erst nach Jahren erkannt wurden, sind immer im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung aufgetreten. Nur wurde das oft erst Jahre später erkannt, weil zu wenige geimpft wurden, um sehr seltene Impfnebenwirkungen, als Impfnebenwirkung zu erkennen. Das ist bei der Corona Impfung ausgeschlossen, da allein in Deutschland mehr als 157 Millionen Impfdosen gespritzt wurden. Da sind auch die seltensten Nebenwirkungen und Reaktionen bekannt. Beispiel: Nebenwirkung tritt bei 1 von 10.000 auf. Im Jahr werden 30.000 Impfungen gespritzt. Da ist die Wahrscheinlichkeit, dass bei den 3 Betroffenen sofort erkannt wird, lag an der Impfung gering. Da ja auch andere Ursachen möglich sind. 1 von 10.000 bei 157.000.000 gespritzten Impfungen Betroffen wären 15.700 ist sehr auffällig, daher schnell bekannt. Bei Corona werden die Daten aus sehr vielen Ländern angeschaut, das war bei anderen Impfungen nicht immer so.


luna8

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Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Ich brauch mir deine Ergüsse garnicht durchlesen, weil du das Ding eh nicht verstehst/ verstehen willst. Es könnten auf lange Sicht natürlich Probleme auftreten. Bist bestimmt geimpft und willst des nicht hören. Gibts bei der Pille ( zB) nicht Langzeit Abnormalitäten? Soll jeder selbst entscheiden.


ImvPP

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Antwort auf Beitrag von luna8

Die Pille nimmt man nicht nur einmal alle paar Monate ... der Impfstoff ist in kurzer Zeit aus dem Körper raus, da kann nicht plötzlich nach Jahren was nachkommen ...


luna8

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Antwort auf Beitrag von ImvPP

Wie oft in 2 Jahren bist du geimpft? Ich nehm die Pille KEINEN Monat. Jeder hat seine Sichtweise, ich bin auch nicht gegen Impfungen per se.


ImvPP

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Antwort auf Beitrag von luna8

Na wenn du die Pille nicht nimmst, hat sie natürlich keine Nebenwirkungen- und keinen Effekt ;) Die meisten Frauen, die sie nehmen, nehmen sie öfter als jedwede Impfung...


luna8

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Antwort auf Beitrag von ImvPP

Naja, die meisten Frauen haben auch schon im mittleren Alter ( wo man eigentlich noch sehr gesund unterwegs sein sollte), erhebliche Probleme, Krebs war nur eins... Aber lass gut sein, streiten muss auch nicht sein.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von luna8

es ist aber keine "Sichtweise" sondern wissenschaftlicher Konsens, dass bei Impfungen Nebenwirkungen/Folgen zeitnah zur Impfung auftreten und Jahre später.


Luna Sophie

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Antwort auf Beitrag von luna8

Ach Luna8 du darfst natürlich denken und glauben was du willst. Bist damit vermutlich schlauer als alle Menschen, die auf diesem Gebiet spezialisiert sind. Alle Experten ... https://www.swr.de/wissen/corona-impfung-langzeitfolgen-100.html https://www.tagesschau.de/faktenfinder/corona-impfungen-spaetfolgen-101.html https://www.br.de/nachrichten/wissen/unbekannte-langzeitfolgen-und-risiken-durch-corona-impfung-possoch-klaert,SnEjwui https://www.rtl.de/cms/corona-impfung-experten-erklaeren-warum-mit-spaetfolgen-nicht-zu-rechnen-ist-4683717.html Aber das wirst du nicht lesen (wollen). Nicht verstehen (wollen). Schade, dass die Redaktion hier offensichtliche "Falschinformationen" stehen lässt. Eine gewisse Personengruppe glaubt dieses leider.


ImvPP

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Antwort auf Beitrag von luna8

Aber halt nicht von 3 mal im Jahr eine Pille schlucken - da braucht man nicht drüber streiten.


kirshinka

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Antwort auf Beitrag von luna8

Die Pille ist doch keine Impfung, sondern ein Medikament, welches regelmäßig über einen langen Zeitraum eingenommen wird. Das sind dann keine langzeitfolgen, sondern Nebenwirkungen eines Medikaments (bei der Pille nämlich ein hohes Tromboserisiko). Bei der Pille wird dem Körper hormonell eine Dauerschwangerschaft vorgegaukelt. Das Zeug nehm ich auch nicht. Eine Impfung ist eine kurze und sehr niedrig dosierte Sache. Der Impfstoff ist nach spätestens zwei Wochen wieder aus dem Körper verschwunden!


Kerstin123

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Antwort auf Beitrag von luna8

Luna Sophie und ImvPP haben das ja ausführlich erklärt und Beiträge dazu verlinkt Das ist der wissenschaftliche Konsens


Schneewittchen123

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Antwort auf Beitrag von luna8

Impfungen und die Nebenwirkungen der Antibabypille haben rein gar nichts miteinander zu tun. Warum verlässt du dich nicht auf wissenschaftliche Erkenntnisse? Wenn wir das nicht tun würden, würden wir noch in der Steinzeit leben...


luna8

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Antwort auf Beitrag von Schneewittchen123

Das habe ich auch nicht behauptet, und ich verlasse mich schon auf die Schulmedizin ( bevor du mich in die falsche Schublade schicken magst), aber es kann doch kaum über Langzeitfolgen berichtet werden, oder?


Luna Sophie

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Antwort auf Beitrag von luna8

Kannst du es nicht verstehen oder willst du es nicht verstehen? Es gibt keine Nebenwirkungen, die erst Jahre nach einer Impfung auftreten. Entweder hat man Nebenwirkungen, die innerhalb einer sehr kurzen Zeit, nach der Impfung entstehen. Oder nicht. Hat man keine Nebenwirkungen, hat man diese auch nicht nach 1 Jahr oder 3 oder 5 oder 20 Jahren. Hat man Nebenwirkungen, so können diese natürlich lebenslang sein. Da die Corona Impfungen allein in Deutschland 157 Millionen mal gespritzt wurde, weltweit noch zig Millionen mehr, sind alle Nebenwirkungen bekannt. Und bitte niemals Impfung mit Medikament verwechseln. Das ist ein sehr großer Unterschied!


ImvPP

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Antwort auf Beitrag von luna8

Viren können Jahre / Jahrzehnte nach der Akuterkrankung Krankheitsbilder hervorrufen. Solche Mechanismen sind möglich und nachgewiesen und es gibt auch die Nachweise durch die Statistik. Impfungen nicht. Was vorkommen kann: direkte Nebenwirkungen, die dann auch länger anhalten. Bei Covid-19 Impfungen seltenst! Aber: aus dem nichts plötzlich nach Jahren eben nicht. Derartige Mechanismen sind unmöglich - der Impfstoff ist längst weg. Ende.


Luna Sophie

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Antwort auf Beitrag von ImvPP

Aber ich weiß das. Leider können oder wollen manche das nicht verstehen.


ImvPP

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Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Ich weiß das du das weißt - wird auch aus deinen posts klar. Sollte jetzt nicht anders rüberkommen - habe ggf. auf den falschen Post geantwortet?


luna8

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Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Wer bist du? Woher weißt du, dass es keine Langzeitfolgen ( nicht Nebenwirkungen) gibt? Ich verlass mich da lieber auf mein Gefühl , als auf dich. Ich bin nicht gegen Impfungen, meine Kleine ( 8J) möchte sich gern impfen lassen - ist ok für mich. Wir reden da regelmäßig drüber. Ich möchte es nicht - Ende.


Leena

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Antwort auf Beitrag von kirshinka

Na ja, den Eppstein-Barr-Virus haben in Deutschland über 98% der Menschen über 40 Jahre schon gehabt, und MS haben doch deutlich weniger... aber auch Windpocken haben / hatten viele und nicht jeder davon entwickelt zwangsläufig eine Gürtelrose, schon klar... Ich bin (trotzdem) definitiv lieber fürs Impfen als fürs Infizieren! Mumps kann übrigens zu Hodenschrumpfung und sogar zu Impotenz führen...


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Leena

Gegen EBV gibt es auch nichts, gegen Varizellen sehr wohl. Chronisches Fatigue-Syndrom können beide Erkrankungen verursachen, EBV gewisse Tumore, wenn es blöd kommt.


kirshinka

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Viele Viren können als Langzeitfolge Autoimmunerkrankungen sowie Cronic Fatigue Syndrom verursachen. Ich hab leider ersteres „bekommen“ - und Gürtelrose… Moderna entwickelt einen Impfstoff für Epstein-Barr


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von kirshinka

Eben, deswegen sollte man die, gegen die es eine Impfung gibt tunlichst vermeiden.


kirshinka

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Absolutely