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Klamottenverbrauch - Umfrage

Klamottenverbrauch - Umfrage

pflaumenbaum

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Ich las letztens in der Zeitung, die Deutschen kauften jährlich im Jahr durchschnittlich 60 neue Kleidungsstücke (und liegen damit weltweit zusammen mit den USA an der Spitze). Im ersten Moment war ich erschüttert über diese hohe Zahl. Nach längerem Nachdenken kommt sie mir jetzt nicht mehr ganz so hoch vor. Ich selber kaufe aber nur ungefähr 30-40 neue Kleidungsstücke im Jahr (ich würde jetzt mal bei einem Zehnerpack Socken nicht jede Socke einzeln zählen). Damit liege ich aber UNTER dem Durchschnitt und ich frage mich schon, wie das geht. Ich finde jetzt nicht, dass ich mich so unmodisch kleide oder in alten Klamotten rumlaufe. Insgesamt habe ich sogar eher oft das Gefühl, ich würde viel kaufen. Aber ein Durchschnittswert von 60 - je nachdem wie die Streuung ist, sind das ja auch viele Leute bei, die extrem viel mehr als 60 kaufen. Deshalb meine Frage, wie ist das bei Euch, wie viel kauft Ihr so und wie beurteilt Ihr das?


Strudelteigteilchen

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Antwort auf Beitrag von pflaumenbaum

Nun ja, als KindKlein in der Wachstumsphase steckte, kam ich definitiv auf weit mehr als 60 Kleidungsstücke pro Jahr für ihn - und er ist ein Junge, beim weiblichen großen Kind war es eher noch mehr, wobei die nicht ganz so rasant gewachsen ist. Ich erinnere mich, daß er einmal innerhalb von drei Wochen aus fünf T-Shirts rausgewachsen ist. Also 5 T-Shirts neu gekauft, drei Wochen später aussortiert weil zu klein. Apropos: Braucht jemand in München kaum getragene T-Shirts und Hosen für Jungs zwischen 1,65 und 1,85?


Jessi757

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Antwort auf Beitrag von Strudelteigteilchen

Wenn Kinder da mit reingerechnet werden, ist das sehr wenig. Ich glaube aber auch, dass viele die ganzen Teile zwischendurch nicht so ganz auf dem Schirm haben. Alleine Sportkleidung haben ja viele in mehreren Ausführungen. Ich glaube ich habe mir gerade 5 neue Tank-Tops bestellt. Die alten haben Deoränder bekommen. Zum Unterziehen im Winter noch ok, aber unter einer dünnen, weißen Bluse dann eher nicht mehr. Im Sale kauf ich tatsächlich viel. Es ist allerdings auch so, dass einige Teile echt nur einen Saison durchhalten. Egal wo gekauft. Bei dem einen Teil verblasst die Farbe, ein anderes fusselt aus und das nächste verliert die Form und ist nach ein paar Wäschen so lang wie breit... Also, die 60 Teile find ich tatsächlich nicht sooo viel. LG Jessi


pflaumenbaum

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Antwort auf Beitrag von Jessi757

Ja, ich denke du hast recht. Es ist eben mehr als man denkt. Auf 60 komme ich zwar dennoch nicht, auch nicht bei den Kindern. Ich bin aber auch viel im Home Office, wenn ich jeden Tag ins Büro gehen würde, dann bräuchte ich wohl auch mehr Klamotten.


Benedikte

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Antwort auf Beitrag von pflaumenbaum

ich auch deutlich weniger fürs Büro habe ich ein Dutzend Anzüge, die ich mit TShirts trage bis sie durchgewetzt sind- Hauptsache, ich miss mir keine gedanken machen. Die Tücher dazu sind auch uralt. Ich kaufe im Jahr vielleicht zwei anzüge dazu und TShirts, wenn sie an Charme und Farbe und Form verlieren, vielleicht sechs. Alles bei P&C, andere Läden betrete ich für mich selbst nicht mehr. Unterwäsche halt, Socken trage ich nur im Winter. Wintermäntel halten auch ewig. aber schau mal was die Leute von Primarkt für Tüten wegschleppen. Oder geh mal auf den Glohmarkt, da frage ich mich oft, wie einzelne familien so Berge Klamotten auftun können. Oder auch junge Frauen mit gutem Job, deren Hobby sopping ist. Wenn Du alles zuzählst, also Socken, Unterwäsche, Badesachen, Sportsachen- kein Problem. Ist genau wie mit den durchschnittlich 14 artrbesuchen in Deutschland. Frage mich auch immer, wie diese exorbitante Zahl zusammenkommt- das habe ich geschafft, wenn ich schwanger was und das ind im oktober kam. Benedikte


Cleaxxx

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Habe gerade meine Arzttermine mal zusammengezählt: ich bin ja eigentlich gesund, trotzdem komme ich, falls ich nichts vergessen habe, schon auf 8 normale Vorsorge- bzw Kontrolluntersuchungen pro Jahr. Bei Menschen mit Erkrankungen, die mehrerer Arztbesuche in Folge bedürfen, kommt man denke ich schnell auf 14 mal. Gerade bei Kindern geht es schnell, z.B. Kieferorthopäde alle 6 Wochen, Augenarzt mindestens 2 mal im Jahr, Vorsorgeuntersuchungen, Impfungen etc. Ärgerlich nur, wenn ständig Rechnungen reinflattern, die gemanagt werden müssen.


Benedikte

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Antwort auf Beitrag von Cleaxxx

wie schaffst Du acht Regel-Termine? Ich gehe eimal zum Gyn, wenn ich mich dran erinnere ( da jaben wir allerdings nichts in der Familie), zweimal Zahnarzt, meist einmal Augenarzt. War jetzt mal bei einer Hausärztin zwecls Vorsorge, aber die meinte, wenn man gesund ist, muss man das auch nicht jedes Jahr machen. Die Gynäkologin im ürbigen auch, sie sagte, dass würde zwar den Empfehlungen ihres eigenen Verbandes wider sprechen, müsse aber nicht sein. Und alle zwei Jahre mal wegen TSH. Kinder-stimmt. Wobei die 6 Wochenkontrollen beim KFO ja immer nur minimale Kostn mit sich bringen, die muss man ja nicht einreichen. Benedikte


Johanna3

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So exorbitant finde ich die Zahl nicht. Sie beinhaltet ja auch viele chronisch kranke, die teilweise zu monatlichen Kontrollen und Behandlungen gebeten werden. Das durchschnittliche Alter steigt und die Zahl der altersbedingt Erkrankten auch. Und auch mit einer tiefen Wunde, kann es vorkommen, dass man täglich oder zumindest alle zwei Tage zur Behandlung mit Verbandswechsel kommen soll. Und auch eine zahnmedizinische Behandlung kann zahlreiche Folgetermine mit sich bringen. Auf den Durchschnitt gerechnet, wäre ich sogar von einer höheren Zahl ausgegangen.


leaelk

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Antwort auf Beitrag von Cleaxxx

Ich bin schwer chronisch krank und habe alleine in diesem Jahr bereits 9 Arzttermine hinter mir......... und wir haben gerade mal Anfang März...... Da werden wohl noch viele Termine dazu kommen und ganz ehrlich: Ich wäre heilfroh, wenn das anders wäre!


Strudelteigteilchen

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Antwort auf Beitrag von Benedikte

Ich liege alleine mit meiner chronischen Erkrankung derzeit bei 8 Arztbesuchen pro Jahr - zwei Ärzte, jeden davon einmal pro Quartal. Und diese Frequenz muß ich beibehalten, um den Status als "chronisch krank" zu behalten. Dazu die Vorsorgeuntersuchungen. Dann reicht eine Grippe und ein MDV, jeweils mit Krankschreibung weil länger als 3 Tage daheim, und ich liege schon über dem Durchschnitt. Viele Jahre lag ich WEIT über dem Durchschitt, weil ich ein bis zwei Mal die Woche Therapien hatte - da kam ich sicher auf 50 bis 70 Arztbesuche pro Jahr. Es ist ein Dilemma: Ich finde es gut, daß es hier in Deutschland eine Lohnfortzahlung gibt, wenn ein Kind oder ich krank sind. Ich finde es auch gut, daß die Versicherung viele Medikamente übernimmt. Aber die Konsequenz ist halt, daß man oft aus rein "bürokratischen" Gründen zum Arzt muß. Als die Kinder klein waren mußte ich mit jedem popligen MDV zum Kinderarzt, damit ich eine Bescheinigung für den AG bekam. Oder das Läusemittel war leer und ich brauchte ein Rezept für Nachschub. Weniger soziales Netz braucht auch weniger Bürokratie. Aber wollen wir das?


Canigou

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Na ja, du hast ja dann auch schon 5 Termine. Ich gehe noch jährlich zur Hautkrebsvorsorge, da ich sehr hellhäutig bin, jährlich wegen der Schilddrüse zum Internisten und einmal zum Orthopäden. Mit dem Kieferorthopäden meinte ich die Anzahl der Termine, die Rechnung selbst kommt da zweimal jährlich. Allerdings sind wir 5 Personen, die Kleinste ist noch im Kindergarten und öfter mal krank, die anderen auch ziemlich infektanfällig. Daher werden wir ständig mit Rechnungen bombardiert.


Benedikte

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Antwort auf Beitrag von Strudelteigteilchen

ist was anderes cleaxx schrieb, dass sie gesund sei und bspw brauchst Du in den Niederlanden keine Krankschrebung bzw kriegst sowas gar nicht beim arzt- alleine deshalb bin ich der Ansicht, gehen sie viel seltener. aber grundsätzlich leigt die Zahl der arztkontakte in D unglaublich hoch im europäischen vergleich. Benedikte


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Canigou

Ich pers. gehe 1x zum Zahnarzt und zum Gyn. Die Kinder zum Zahnarzt und KfO, sie sind sehr, sehr selten krank. Nur mal einen Tag, da ist ein Arztbesuch nicht nötig. MD hatten beide noch nie. Ich selber bin auch nie krank. LG maxikid


Strudelteigteilchen

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Aber chronisch Kranke und Arztbesuche "aus bürokratischen Gründen" werfen halt die Statistik durcheinander und machen die nackigen Zahlen schwer vergleichbar. Natürlich wäre ich seltener beim Arzt, wenn ich keine Krankschreibung für den AG bräuchte. Andererseits "brauchen" gerade Hausärzte solche Fälle, die in 5 Minuten rein und raus sind, um ihre Praxen überhaupt rentabel zu bekommen. Als Hausarzt wirst Du nicht reich. Meine Hausärztin bekommt irgendwas unter 20,- Euro für meine chronische Geschichte pro Quartal - das ist lächerlich. Im Grunde müßte ich jeden Monat eine Krankschreibung wegen Popelkram abholen, damit ich mich für sie rechne.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

Alleine mein Kleiner geht alle 4 Wochen zur Desensibilisierung und zum KFO, das sind schon mal 24 Arztbesuche, mehr hat er aber dann auch nicht. MD kann ich selbst "behandeln" ( mehr als Tee hinstellen ist da nicht notwendig) und ansonsten ist er fit. Das Große alle 6 Monate Augenarzt. Ich müsste eigentlich längst beim Rheumatologen und Hautarzt gewesen sein, sehe es aber irgendwie nicht mehr ein, weil ich alle Rezepte vom Hausarzt bekomme und zudem aktuell relativ wenig Rheumaschübe habe und wenn, weiß ich was zu tun ist. Ob ich somit nicht mehr als chronisch krank gelte, ist mir eigentlich sehr egal!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Benedikte

Ich und meine beiden Kinder zusammen kommen auf keine 14 Arztbesuche im Jahr. Jeder zwei Mal Zahnarzt sind sechs. Mehr Vorsorge mache ich nicht. Dazu vielleicht ein oder zwei Mal im Jahr wegen kindkrankschein. Also da drücken wir die Statistik. Und für mich kaufe ich sicher keine sechzig Kleidungsstücke im Jahr. Mit Unterwäsche vielleicht vierzig. Für die Kinder definitiv mehr. Jeckyll


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Benedikte

Ich komme auf 14 - 16 Arztbesuche im Jahr, 4 mal zur Blutabnahme, 4 mal zum Gespräch wegen Blutabnahme (Schilddrüsenwerte), 2 mal Krebsvorsorge beim Gyn (ja, hatte ja auch schon mal was), 2 mal Zahnarzt, dazu dann ca. 2 mal wegen akuter Erkrankung, weil ich eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung brauche. Dazu dann noch mal eine Kontrolle beim Augenarzt oder wegen der Schilddrüse zur Untersuchung


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Strudelteigteilchen

Gelte auch als chronisch Krank. Bei mir bedeutet das, einmal im Quartal zum Hausarzt, Überweisung abholen, dann zum Schmerztherapeuten und Verordnung abholen. Und eben alle 3-6 Monate Gespräch mit dem Therapeuten zwecks Vorgehens. Krankschreibung dagegen muss nicht sein. Hausarzt bekommt dann Protokoll vom Therapeuten. Wenn was ist wo ich dann zum Hausarzt muss, besprechen wir es mitunter in einem Abwasch.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Benedikte

Also Deine 14 habe ich sicherlich schon dieses Jahr mitgenommen. Aktuell 1-2 mal die Woche schon alleine wegen Zahnarzt. Und die reine Vorsorge war da noch nicht dabei. Restlichen Ärzte waren IMO bisher Schmerztherapeut, Hausarzt und Frauenarzt - je einmal. Bis auf Hausarzt aber reine Verlaufskontrolle. Dazu ab aktuell 2mal die Woche manuelle Therapie und 2mal die Woche KraGa. Bei Männe sieht es noch heftiger aus. Dafür shoppe ich weniger Klamotten. Männe kommt mit Sicherheit nicht auf 60 Stck pro Jahr und Sohnemann weil eh sehr langsam wachsend packt es wohl auch eher nicht.


Milia80

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Antwort auf Beitrag von Strudelteigteilchen

es gibt festgelegte Sätze und wenn du im Quartal 10 mal kommst für eine Krankmeldung bekommt der Arzt für den ersten und bei chronisch Kranken noch für den zweiten Besuch Geld und das wars. Da rechnet sich nix mehr, nicht jeden Monat ein Besuch. Die restlichen Besuche gibt es gar nichts, es wird kein EKG extra bezahlt, kein Blutdruck messen, kein abhören. Wenn du vielleicht noch eine Sonographie bekommst, die wird dann extra vergütet


Strudelteigteilchen

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Antwort auf Beitrag von Milia80

Vor ein oder zwei Jahren ging es sich irgendwie so aus, daß ich nur in zwei Quartalen bei der Hausärztin war. Die Arzthelferin sagte mir, daß sie deswegen die Pauschale für chronisch Kranke nicht abrechnen könnten. Ich rief dann bei der KK an um zu fragen, ob man nicht eine Ausnahme machen könne, und der SB meinte, daß dieser Betrag (er nannte ihn, ich weiß ich aber nicht mehr und erinnere mich nur, daß es irgendwas unter 20 Euro waren - vielleicht sind es heute mehr, keine Ahnung, aber nennenswerte Summen werden da immer noch nicht rauskommen) den Kohl doch eh nicht fett machen würde. Wenn ich mich wegen einer Grippe krankschreiben lasse, hat das mit der Chronikerpauschale nichts zu tun - das geht dann "extra". Die Hausärztin hat mich übrigens damals auch gebeten, KEINEN Hausarztvertrag mit der KK zu machen, weil ihr das nur Nachteile bringt, besonders bei chronisch Kranken. Ich finde dieses ganze Abrechnungsgedöns aber sowieso sehr unübersichtlich. Ich vertraue darauf, daß die Praxis meiner Hausärztin sowie unseres Kinderarztes mir sagen, wenn ich dazu beitragen kann, ihre Abrechnungsmöglichkeiten legal (!) zu optimieren. Natürlich sollen sie keine Leistung abrechnen, die sie nicht erbracht haben. Aber wenn es von Vorteil ist, wenn ich meine notwendigen Rezepte Ende März hole statt Anfang April, dann tue ich das selbstverständlich gerne. Was ich nur gelernt habe - und darum ging es ja eigentlich: Die Anzahl der Arztkontakte hat nur bedingt was mit Krankheit und auch nur wenig mit Kosten zu tun und ist daher als statistischer Vergleichswert wenig aussagekräftig.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Strudelteigteilchen

Dein Problem war das du nur in 2 Quartalen da war, nicht die Summe an sich. Man muss als chronisch kranker in JEDEM Quartal wegen der Krankheit in Behandlung gewesen sein. So jedenfalls hat man es mir bei der KK und auch beim Arzt erklärt. Der Arzt bekommt dann eben pauschal die Summe xy dafür das der Patient da war. Wofür genau der Patient da war und wie oft im Quartal ist dabei egal - einmal eben ist aber das muss. Bei mir langt das eben dadurch das ich die Überweisung abholen und dann beim Facharzt die Verordnungen zur Therapie.


Murmeltiermama

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Antwort auf Beitrag von pflaumenbaum

Also wenn ich Socken als ein Stück pro Paar zähle und auch Unterwäsche etc. dabei ist, dann komme ich auf etwa 25 Teile. Vielleicht 5 Paar neue Socken, 5 Unterwäscheteile, 2-3 Hosen/Röcke, 5-6 Oberteile/Blusen, eine Jacke, 1-2 Kleider. Ich hasse aber auch Klamotten kaufen und vermeide es, wo es nur geht. Würde also schon sagen, dass ich eher wenig kaufe. Wie man auf 60 oder weit mehr kommen kann, ist mir schleierhaft. Das habe ich nicht mal bei den Kindern in den krassesten Wachstumsphasen geschafft. Da waren es im Jahr vielleicht 5-6 Hosen und 10 Oberteile plus Wäsche. Inzwischen kauft die Große selbst (geht gern und häufig shoppen) und kommt vielleicht auch auf etwa 30 Teile pro Jahr. Sie wächst aber auch nicht mehr.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von pflaumenbaum

Also im letzten Jahr musste ich mir viele neue Shirts kaufen, da mein Kreuz die alten zersprengt hat :( Ansonsten hasse ich es mittlerweile in engen Umkleidekabinen zu schwitzen und gehe sehr selten shoppen. Mein Kind ist halt in letzter Zeit sehr viel gewachsen, da musste ich neulich mal in einen Satz neuer Kleidung investieren, was auch immer Horror ist, weil er lang und dünn ist und da findet man in den gängigen Läden nicht viel, der Große ist Minimalist und braucht/will zum Glück nicht viel. Allerdings habe ich in einem Jahr 4 Schwimmanzüge verschlissen und kaufe die jetzt bei Decathlon, da billig und man kann sogar wählen, ob man viel oder eher wenig schwimmt, also eben Material das viel Chlor aushält. Ansonsten bin ich in Sachen Kleidung sehr bescheiden geworden! Und da ich Jungs habe, geht der Shoppingzwang an mir eher vorrüber! Ebenso Schuhe, der Kleine hat heuer mehrmals neue gebraucht, weil der ziemlich große Füße bekam. Ich selbst kaufe immer klassische Modelle die man ewig tragen kann zudem kann ich jetzt teilweise die vielen Turnschuhe meines Kindes auftragen;)


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von pflaumenbaum

Ich kaufe gern Klamotten. Tja, ich würde sagen 40 neue Kleidungsstücke. Wenn ich allerdings jeden Slip und jedes paar Socken zähle wird es mehr. Ich trage Berufsbekleidung. Ansonsten würde ich wahrscheinlich auf 60 Stücke kommen. Als Durchschnitt finde ich es viel. Aus meinem Freundeskreis kaufe ich die meisten Klamotten.


Tai

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Antwort auf Beitrag von pflaumenbaum

Naja, es ist eben ein Durchschnittswert. Ich gehe nicht gerne Klamotten kaufen und mache es deshalb nur, wenn etwas Altes auseinanderfällt. Allerdings habe ich eine Freundin, für die Kleider kaufen Lebenselixier ist. Jede neue Mode, jeder neue moderne Farbton muss mitgemacht werden. Im Frühjahr und im Herbst muss sie sich dem Trend anpassen, und zwischendurch wird auch kräftig gekauft. Sie wird auf deutlich mehr Teile als 60 kommen und gleicht mich mit vielleicht 20 oder 30 (inklusive Unterwäsche und Socken) lässig aus. Oder meine Schwiegermutter! Mit über 80 mehr denn je die Shopping Queen für sich.....


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von pflaumenbaum

Da komme ich nicht annähernd drauf. Neue Kleidungsstücke kaufe ich höchst selten, eher Second-Hand. Und eine verschlissene Klamotten trage ich noch zum Tapezieren oder für Gartenarbeit u.ä. Anlässe.


kanja

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Antwort auf Beitrag von pflaumenbaum

Da ich gerade immense Mengen an Klamotten aus dem Kleiderschrank meines Sohnes geräumt habe, ist das gerade mein Vorsatz, weniger Kleidung zu kaufen. Für ihn kaufe ich leider gerne, weil ich seinen Geschmack kenne und er das gerne trägt, was ich ihm kaufe. Für mich selbst kaufe ich nicht viel, ich hasse shoppen. Ich habe derzeit nur drei Jeans / Hosen, die ich abwechselnd trage. Für meine Tochter brauche ich auch kaum noch was zu kaufen, da ihr kaum was gefällt, wenige Teile kauft sie selbst. Meine Kollegin hingegen kauft quasi jede Woche neue Sachen. Damit gleicht sich die Statistik bestimmt wieder aus.


leaelk

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Antwort auf Beitrag von kanja

Bei meinen Kindern, die wachsen, wie Unkraut und die teilweise pro Saison einen kompletten Kleiderschrankinhalt neu benötigen, da finde ich 60 Teile pro Jahr jetzt nicht so viel. Wenn ich Unterhosen und Socken mitrechne schon gar nicht. Ohne Unterhosen und Socken besitze ich nicht mal annähernd 60 Kleidungsstücke mit Allem (Schlafanzüge, festliche Kleidung, Sommer/ Winter, Sport, ....). Ich habe gerade gezählt. Zudem trage ich jahrelang meine Kleidung und kaufe mir nur wenig und selten Neues. Gestern habe ich mir mal zwei neue weiße Langarmshirts gekauft und ein blaues..... ;) Dafür wandern aber auch die abgetragenen Modelle aus meinem Kleiderschrank in den Müll.


Häsle

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Antwort auf Beitrag von pflaumenbaum

Also wenn "neu" fabrikneu ist, dann kommen nicht mal meine Kinder auf diese Menge. Der Kleine wird 3 und bekommt fast nur Gebrauchtes, weil es ihm eh wurscht ist, was er anzieht. Die Große (11) steht auf gebrauchte Kleidung, weil die nicht jeder hat. Das schafft man ja sonst nur durch Selbernähen oder Edelmarken. Insgesamt (gebraucht plus neu) kommen sie aber bestimmt jeder auf über 60 Teile pro Jahr. Die wachsen ja noch wie Unkraut und versauen oder zerstören öfter mal was. Ich bin klamottenmäßig echt sparsam. Letztens habe ich endlich einige Sachen aussortiert, die mir vermutlich nie wieder richtig passen werden. Bisher habe ich die Sachen trotzdem getragen, mich aber nicht mehr darin wohlgefühlt. Die waren größtenteils zwischen 12 und 20 Jahren alt, manche sogar aus Jugendzeiten meiner Mutter. In den letzten 12 Monaten habe ich mir ein Paar Stiefel gekauft, ein Paar Arbeitsschuhe, eine Jeans, eine Softshelljacke und allerhöchstens 10 Shirts und 2 BHs. In den Jahren davor auch nicht viel mehr. Allerdings laufe ich auch nicht topmodisch herum, sondern eher sportlich. Schon immer. In der Arbeit trage ich zum Glück Uniform ;-) Ich werde dieses Jahr ein bisschen mehr kaufen müssen. Der Schrank ist ja jetzt ziemlich leer geworden. Aber auf 60 Teile komme ich glaub ich nicht. Meine Schwägerin (Mitte 40) kommt lockerst auf 60 neue Teile pro Jahr Sie verschlingt Modezeitschriften und kleidet sich genau so, wie es gerade in ist. Alle paar Monate schmeißt sie einen Sack Klamotten weg. Alle paar Tage kommt ein Paket, meistens zu uns (sie wohnt nebenan). Im Schnitt kann ich mir also schon vorstellen, dass die Zahl hinkommt.


tonib

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Antwort auf Beitrag von pflaumenbaum

Ich denke, das kommt ungefähr hin bei mir. Ich trage eigentlich nur Kostüme und Kleider und dazu Strumpfhosen, allein davon kaufe ich bestimmt jedes Jahr 25. Dann noch ca. 15 Teile Wäsche, Sport, Schwimmen - bleiben 20 Teile Oberbekleidung - 10 Oberteile, 3 Kostüme, 1 Kleid, 1 Sakko, 1 Jacke, 1 Tuch - also so dramatisch finde ich das nicht.


Murmeltiermama

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Antwort auf Beitrag von tonib

Also Strumpfhosen sind ja nochmal eine Sache für sich, weil sie wirklich oft nach wenigen Mal tragen schon kaputt sind. Aber nicht jede trägt Strumpfhosen. Ich vielleicht 3-4 Mal pro Jahr zu Feiern etc. Da habe ich zwei Exemplare hier, die dann ausgetauscht werden, wenn sie kaputt sind.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von pflaumenbaum

aber wenn man den Durchschnitt nimmt und sieht wieviel Kinder wachsen und das gegengerechnet wird kommt es ggf auch hin. Bei mir wird neu gekauft was nichtmehr passt oder kaputt ist nicht weil was anderes moderner ist klar nah10 Jachren kann man manches nimmer sehen und Strümpfe haltena uchnicht ewig ggf kommt man dann doch auf 60 wenn man Strumpfhosen, Socken etc mitrechnet ? dagmar


Carmar

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Antwort auf Beitrag von pflaumenbaum

Ich halte das für viel. In diesem Jahr habe ich für mich noch kein Kleidungsstück gekauft. Ich kann ja mal alles aufschreiben und dann in einem Jahr berichten.... Es gibt eine schöne 9-teilige Reportage über den typischen deutschen Haushalt auf youtube. Hier der Link zu Teil 1, dann geht es immer von selbst weiter. https://www.youtube.com/watch?v=-adqwD1LnWQ


Leena

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Antwort auf Beitrag von pflaumenbaum

Okay, für die Kinder muss ich's sowieso, Kind2 ist z.B. im letzten Jahr 20 cm gewachsen, da komme ich kaum mit dem Einkaufen hinterher, bevor er die Größe schon wieder ausgewachsen hat. Und für meinen Mann kaufe ich auch Klamotten - allerdings ist der auch so ein Modell, der mit 5 Hosen, einer Ladung Shirts und T-Shirts und ein paar Westen / Jacken wunderbar auskommt und glücklich ist. Und bevor's nicht auseinander fällt, kann man's ja noch tragen... aber wenn ich ihm etwas Neue mitbringe, zieht er das dann trotzdem an. :-) Für mich selber kaufe ich gerne Klamotten, wenn mir etwas gefällt, vor allem Röcke, Kleider und Blusen / Tuniken. In der Praxis endet das zwar damit, dass mein Kleiderschrank voll ist und ich im Alltag doch nur mit ein paar Jeans und diversen Oberteilen / Shirts rumlaufe, weil mir die Aufraffe fehlt, mir gezielt Sachen rauszusuchen und mir nicht einfach "irgendwas" überzuwerfen und loszustarten. Aber wenn ich mich mal aufraffe, fühle ich mich gleich viel besser! :-) Insgesamt - ob ich für alle auf 360 gekaufte Kleidungsstücke pro Jahr komme, Sockenpaare und Unterwäsche mitgerechnet, weiß ich nicht. Aber für mich persönlich komme ich bestimmt auf 60 Sachen / Jahr.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Leena

gerade am samstag war ich wieder bei hasi und mausi. ich brauch die für den Job, kann/will nicht jeden tag das gleiche anhaben. in der Freizeit ziehe ich komplett andere Sachen an, die wollen auch erneuert werden. dazu kommen noch urlaubsklamotten, die auch irgendwann abgewetzt sind. habe noch nie gezählt und fange nicht an, aber ich kaufe sicher mehr als 60 teile für mich im jahr....von schuhen will ich gar nicht anfangen....


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von pflaumenbaum

Niemals kaufe ich 60 Teile im Jahr. Wenn ich 5 Unterhosen und 5 Unterhemden kaufe, dann sind das 10 Teile. Dazu noch 2-3 Paar Schuhe höchstens und 1 oder 2 Jeans und vielleicht 5 Oberteile für die Sommer- und 5 Teile für die Wintersaison. Macht etwa 35 Teile im Jahr! Die Sachen vom Vorjahr sind ja nicht komplett verschlissen, die trägt man ja noch. Ich gehe nicht gern Klamotten kaufen, erledige das meistens online. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich zuletzt in einem Laden war.


Mitglied inaktiv

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Pro Person?! Nee, nie im Leben. Socken werden paarweise gezählt und ne Unterbuxe gilt als Kleidungsstück? Dann komme ich so auf...hm....20. Ansonsten..ca 3 Oberteile....1 Jeans....1x Schuhe....und packen wir mal 3 Spontankäufe drauf. Die Sachen gehen aber auch nicht so schnell kaputt, die trage ich länger als 1 Jahr. Kinder...ok, die wachsen. Da komme ich auf 60, wenn ich z.B. jetzt im Frühjahr 5 T-Shirts, 5 Longsleeves, 5 Baumwollpullis und Hosen (10), 2 Paar Schuhe, dann regelmäßig noch Matschsachen....2 Jacken, dann noch Unterwäsche, Socke, Schlafanzüge....im Winter alles nochmal, locker 60 Teile.


mausebär2011

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Antwort auf Beitrag von pflaumenbaum

Hui... find ich auch arg viel! Also wenn ich das mal bei mir so überdenke... hmmm. Also für mich selber kaufe ich max. 2-3 Teile neu im Jahr. Schuhe inbegriffen. Mein Mann ist da noch sporadischer. Der kauft sich alle paar Jahre mal neue Shirts. Dann aber gleich 10/15 Stück. Für meinen Sohn hole ich aber regelmäßiger was. Allein die langen Hosen die wir für das gesamte Jahr so brauchen, da komme ich schon auf 9 Stück behaupte ich mal. 2-3 paar Schuhe auch noch dazu. Und dann eben X Shirts/Langsarmshirts/Pullover. Achja... und Unterwäsche und Socken darf ich ja auch nicht vergessen. Gut, wenn ich von uns dreien alles zusammen rechne komme ich im Jahr wohl auch auf knapp 50-60 Teile schätze ich. Hätt ich nicht gedacht....


Trini

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Antwort auf Beitrag von pflaumenbaum

Wie viele Frauen müssen täglich Feinstrumpfhosen tregen? Wie lange halten die bei täglichem Gebrauch? Da verschiebt sich die Statistik ganz schnell. Trini


Badefrosch

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Antwort auf Beitrag von pflaumenbaum

Das ist bei uns relativ wenig. Ich bin eine der wenigen Frauen, die unter 10 Paar Schuhe hat, derzeit 6 Paar + 2 x Hausschuhe. Mein Sohn hat 10 Paar, inkl. Hausschuhe + 2 x Sportschuhe in der Schule + 2 x Hausschuhe. Mein Mann hat noch weniger. Kleidung ist ähnlich. Was gebraucht wird, wird gekauft, da komme ich vielleicht auf 20 - 30 Teile pro Person, Kind kommt mit 60 Teile eher hin.


Terkey235

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Antwort auf Beitrag von Badefrosch

Nicht mal annähernd! Also Feinstrumpfhosen würde ich jetzt mal nicht mitrechnen, aber selbst dann bleibt es deutlich darunter. Ich muss aber auch zugeben, dass mir wenig passt, weil ich sehr groß und lang bin. Bei H&M z.B. hab ich schon seit Jahren nichts mehr gekauft, weil die Proportionen nicht stimmen. Mit Hosenlänge 38, wenn man Glück hat 36, brauche ich dort nicht zu suchen. Bei Schuhen ein ähnliches Problem mit großen und schmalen Füßen. Zudem trage ich kein Leder, und da wird die Auswahl noch kleiner. In Läden wir Primark kaufe ich nichts, betrete sie nicht mal. Mir wird regelmäßig schwindelig, wenn ich die Tütenberge sehe, die dort so rausgeschleppt werden. Gerne kaufe ich mal ein richtig hochwertiges Teil und brauche für die Arbeit auch entsprechende Kleidung. Und wenn ich was sehe, dass passt und gefällt, freue ich mich und nehme es mit. Passiert aber echt selten, dass beides zusammenkommt. LG terkey