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Kindererziehung

Kindererziehung

User-1724674668

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Eigentlich wird das jetzt ein Silopo, weil ich nicht glaube das es da viel zum Diskutieren gibt. Mein Kleiner liebt Tiere so sehr und wir wollten jetzt in den Ferien (Bayern) einen Streichelzoo mit ihm und seinen älteren Bruder besuchen. Vorerst wollte ich aber googeln ob Streichelzoos überhaupt so gut sind bzgl dem Tierwohl (Stress usw.) und vertretbar sind. Na und das erste was ich bei meiner Suche entdeckte war das: http://www.focus.de/familie/erziehung/ziegen-mit-stoecken-geschlagen-tierquaelerei-streichelzoo-schliesst-wegen-grausamer-kinder_id_4851406.html Ich bin sprachlos, mir fehlen wirklich die Worte. Und ich kann tatsächlich zu 100% sagen, das meine Kinder so etwas nie und nimmer machen würden (naja, also Insekten wurden in der Vergangenheit schon untersucht und leider auch manchmal nicht so toll behandelt - auch schon das ein oder andere Bein wurde dabei geknickt oder naja ohr wisst schon ) Aber ich habe sie immer dazu angehalten auch Insekten im Garten in Ruhe zu lassen und erkläre Ihnen das diese leicht verletzt werden können und Angst haben). Naja, wie dem auch sei: Ich war schockiert und sprachlos über diesen Bericht. Liebe Grüße


Mitglied inaktiv

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Ja. Das ist schlimm. Mein Sohn hatte auch mal eine Phase wo er die Katzen (wir haben drei) gejagt hat. Das habe ich sofort rigoros unterbunden. Streichelzoos kennen wir auch. Ich verstehe manchmal die Leute nicht. Im Zoo haben Kinder im Beisein ihrer Eltern, denen das egal war, Smartys ins Erdmannchengehege gekippt. Die haben das natürlich gefressen. Jemand rief die Tierpfleger, die das dann aufgesammelt haben und sehr sauer waren. Sie sagten dass die Erdmannchen im besten Fall mit Bauchweh davon kommen. Auch im Tierpark stehen Schilder dass es verboten ist, Brot zu füttern. Direkt neben einem Verbotsschild stand eine Familie mit einer riesigen Tüte Brot Uni fütterte. Als ich auf das Schild aufmerksam machte, wurden sie pampig. Das ist natürlich etwa anderen als Schlagen, klar. Aber viele Leute sind wirklich komplett bescheuert und man kann manche wirklich nicht auf die Tiere los lassen. Schade. Liebe Grüße und einen schönen Tag im Streichelzoo (falls ihr hin geht.)


Nenilein

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Glaube für die Tiere ist ein Streichelzoo schon vertretbar. Die Ziegen verziehen sich halt wenn es ihnen zu viel wird. Vom grenzenlosen Füttern da bin ich nicht begeistert aber naja. Da kenn ich mich nicht so aus, vielleicht macht das den Ziegen auch nichts aus. Schrecklich ist aber, wenn die Eltern nicht in der Lage sind, ihren Kindern begreiflich zu machen dass Tiere mit Respekt und Vorsicht zu behandeln sind. Auf der einen Seite lassen sie das Kind mit nem Stock drauf kloppen und auf der anderen Seite ist das Geschrei aber groß, wenn ein Tier dann mal zwickt. Ätzend. Mehr fällt mir da kaum ein.


Mitglied inaktiv

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Geschockt - ja! Überrascht - nein! Warum Nein, weil ich des öfteren sehe wie wenig Eltern und auch andere Erwachsene wirklich bereit sind als Vorbild zu agieren. Und wie oft es Leuten einfach egal ist was Kinder machen - so scheint es wenigstens. Erst die tage im Indoor-Spielplatz wieder erlebt. bei einer Rollenrutsche steht es deutlich, nur mit entsprechender Unterlage sitzend zu benutzen. Ein älteres Kind meint aber stehend ohne Unterlage da runter zu müssen, das nächste dann auf dem planken Po. Ich muss wohl nicht erzählen das danach einige Kinder das nachgemacht haben. Tja, Eltern saßen in Sichtweite, schauten ab und zu hinüber und dann war alles andere wieder wichtiger. Nicht ein Elternteil hat sein Kind da einmal angewiesen es sein zu lassen. Wenn aber was passiert war es wieder der Indoor-Spielplatzbetreiber. Genauso wie es wohl völlig egal ist seinem Kind zu zeigen wie man die Softball-Pistolen mit den Plastikbällen bestücken kann, statt mit den vorgesehenen Softbällen. Ist nur mit etwas Trickserei möglich. Und dann am besten noch auf den Kopf von anderen Kindern zielen. Und nein, das ist nicht übertrieben. Wen wundert es da also das viele Kinder so etwas als völlig normal ansehen mit Gewalt zu agieren oder das man Regeln nicht beachten sollte?


User-1750774725

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Soweit ich weiss gibt es doch auch in normalen Zoos Streichelwiesen, wo man die Tiere anfassen kann. Ende letzten Jahres haben wir in Lyon vor dem Bahnhof hohe, kleine Podeste mit Ziegen und Minischweinchen drauf gesehen. Wir wurden dann auch angesprochen. Anfangs hab ich das nicht richtig verstanden (kann nur Schulfranzoesisch udn war total erkaeltet). Wir sollten die Tiere streicheln. Bloederweise hab ich keine Fotos gemacht. Das haette man mal eienr Tierschutzorganisation melden sollen. Es gibt leider zuviele Eltern, die ihre Kinder nicht erziehen. Die ehemalige Klassenlehrerin von meinem Kind (die hat jetzt wieder eine 1. Klasse) meinte erst kuerzlich zu uns, dass die Kinder nicht mal mehr Respekt vor Erwachsenen haben. Bei meinem in der Schule haben sie gestern ab 11 Uhr Karneval gefeiert. Kind wollte nicht mitfeiern und wurde abgeholt (ein anders Kind ist gar nicht erst zur Schule gekommen). Leider haben die Kinder vorher angefangen sich zu schminken und meiner wurde trotz Protest seinerseits von einem Klassenkameraden mit farbigem Haarlack besprueht. Die Lehrerin meinte nur, dass wuerde nichts machen. Das waere schwarzer Spray und man wuerde es nicht sehen.


dhana

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Hallo, ich weiß nicht ob das wirklich soo viel mit Erziehung zu tun hat - eher mit zu wenig Aufsicht und zu wenige Kinder können wirklich noch mit Tieren zusammen leben und erfahren das dies ein Lebewesen ist, mit Gefühlen. Ich denke ein Großteil dieser Kinder ist gar nicht bösartig sondern eher zum Teil erforschend, zum anderen Teil ignorant und ohne Einfühlungsvermögen. Sprich sie probieren aus wie weit sie gehen können und was dann passiert. Wir haben früher Frösche gefangen und versucht im eigene Gartenteich wieder auszusetzen, oder beobachtet was passiert wenn man Frösche wieder freilässt und wie lange sie bewegungslos am Grund sitzen. Mein Mann hat früher Hamster flieg gespielt. Ich bin mir auch sicher, das auch meine Kinder schon ihre "Experimente" gemacht haben - bei uns kann man immer noch Frösche oder Kaulquappen fangen oder brütende Schwäne ärgern - nicht richtig - sicher, haben sie es trotzdem getan - vermutlich schon. Klar ist es nicht richtig - wissen meine Kinder inzwischen sicher auch, sie würden nie unseren Hund quälen. Sie würden sogar einschreiten wenn jemand anderes ein Tier quält. Inzwischen haben sie es gelernt - das Tiere Gefühle haben, das sie Schmerzen haben - aber ich bin mir sicher das sie trotzdem auch ihre Erfahrungen gemacht haben wie Tiere reagieren, weil sie es selber ausprobiert haben. Nur was ist mit den Kindern, die nie mit Tieren zusammen gelebt haben, nie erfahren haben wie Tiere reagieren. Und dann kommen vielleicht noch schwierige soziale Komponenten dazu - wundert es dann wirklich, wenn Kinder nicht mehr wissen wo die Grenze ist? Wo es kein Spiel mehr ist? Wir hatten letztes Jahr ein Kräuterwanderung mit einer betreuten Kindergruppe mit verhaltensauffälligen Kindern. Wir haben dabei mit den Kindern aus Schilf ein Insektenhotel gebastelt und mit ihnen dann auch darüber geredet wo man das aufhängen kann und warum sowas sinnvoll ist. Was ich richtig schlimm fand war ein etwa 10jähriger Junge der meinte er kennt keinen Baum wo er das aufhängen dürfte... Ach ja - verhaltensauffällig fand ich die Kinder zumindest an dem Tag, während sie mit uns gewandert sind oder nachher bei uns im Garten waren, nicht... Aber für einige was es das Erste mal, das sie über einen kleinen Bach mit einem Holzbalken balanciert sind, das sie auf einem alten Nussbaum rumklettern durften... Gruß dhana


Milia80

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Nein also ich wüste nicht dass ich irgendwas an Tieren ausprobiert habe, ich fand es als Kind schrecklich wenn andere Marienkäfer platt getreten haben und nein ich glaube auch mein Kind experimentiert da nicht rum. Normal finde ich das also nicht um ehrlich zu sein. Ich habe schon immer Wert darauf gelegt dass auch die kleinsten Tiere Schmerzen spüren und es auch so weitergegeben und vorgelebt.


Nenilein

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Da bin ich auch anderer Meinung. Man muss nicht ausprobieren was passiert, wenn man ein Tier "quält", schlägt, zwickt, tritt, Fell ausrupft etc. Das kann ein Kind von Anfang an lernen, ohne derartige "Experimente" durchzuführen. Und das ist meiner Meinung nach auch Erziehung. Mangelnde Aufsicht kommt vielleicht noch oben drauf. Aber hätte man das Kind direkt in die richtige Richtung im Umgang mit Tieren erzogen bräuchte man auch nicht permanent mit adleraugen daneben stehen.


IngeA

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Es ging in dem Bericht nicht um Kindergarten sondern um Kinder zwischen 8 und 10 Jahren. Sorry, bei einem 8jähriger der nicht weiß dass man Tiere nicht mit Steinen bewirft und mit Stöcken schlägt ist meiner Meinung nach was schief gelaufen. Abgesehen davon dass im Streichelzoo normalerweise die Eltern mit dabei sind. Und die sollten dergleichen halt wirklich sofort unterbinden. Auch wenn Kinder heute nicht mehr so viel Kontakt zu Tieren haben können sie das lernen. Leute mit Hunden gibt es überall und Kinder müssen lernen dass sie die Hunde nicht quälen. Meine Kinder dürfen noch nicht mal an einen Hund ran gehen ohne vorher den Besitzer zu fragen. So schwierig sollte es für ein Grundschulkind nicht sein von Hunden auf Ziegen zu schließen. LG Inge


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von dhana

Naja, ich denke, dass mangelnde Aufsicht und fehlende Erziehung miteinander zu tun haben. Nur wenn ich sehe, was mein Kind tut, kann ich regulierend einschreiten. Gestern im Supermarkt war ein Vater mit seinen zwei Kindern (schätzungsweise 6 und 8 Jahre alt) unterwegs. Er hat mit einer Seelenruhe das Obst und Gemüse geprüft, während seine Kinder die Waage leergedaddelt haben: erst wurde beliebiges Obst gewogen, dann wild auf der Waage rumgetippt, der Schlüsselbund war auch dran, dann die Hände - zum Schluss klebten x Papierchen auf der Ablage. Der Vater MUSS das mitbekommen haben, denn mein missbilligender Blick zu ihm wurde mit einem arroganten Lächeln quittiert. Wow, DAS nenn ich Vorbildfunktion. Aber natürlich lässt es sich so sehr entspannt einkaufen...


Mitglied inaktiv

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Der Vater hat entspannt eingekauft. Alle anderen nicht. Rücksichtslos. Es ist schwierig damit umzugehen. Es nützt ja nichts, wenn ein Außenstehender dazu etwas sagt. Wenn der Vater das o.k.findet. Ich habe mal eingegriffen als ein Kind in einem Spielzimmer eines Cafés Spielsachen an die Wand geworfen hat. Ich war das leibhaftige Böse. Alle sahen mich an als wäre ich der Aggressor. Naja, es waren ja die Spielsachen für die Allgemeinheit.


kaempferin

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Ich finde das auch sehr, sehr traurig - und ich muss sagen, dass mich das mehr traurig als wütend macht. Und ich finde auch, dass man Kinder unbedingt dahingehend erziehen MUSS, dass auch Tiere Lebewesen sind und Schmerzen fühlen und dass man sie von daher NICHT und NIEMALS quält. Und diese Kinder aus Deinem Link sind schlicht und einfach nicht erzogen, denn sonst würden sie sowas nicht machen - Punkt. Und gerade mit 8 und 10 Jahren sind das ja keine KLEINkinder mehr und sollten längst wissen und gelernt haben, dass man SO NICHT mit Tieren umgeht. Wenn noch sehr kleine und junge Kinder noch nicht adäquat mit Tieren umgehen - geschenkt - die müssen es noch lernen - aber mit 8 und 10 Jahren?! Da ist doch ganz gewaltig was schief gelaufen! Wie kann man nur auf solch eine verwerfliche und abstruse Idee kommen?! Wäre MIR in diesem Alter nicht im Traum eingefallen. OK, einen Streichelzoo gab es nicht, sondern nur einen "normalen" Zoo, wo die Tiere "hinter Gitter" sind, aber trotzdem. Auch da wäre ich nicht und niemals auf die Idee gekommen, die Tiere in irgendeiner Art und Weise zu ärgern. Und meine Eltern hätten das auch niemals nicht zugelassen. Und ganz ehrlich?! Wären das MEINE Kinder - die würden das GENAU EINMAL machen, aber mit Sicherheit KEIN 2. Mal! Und nein, ich würde da (natürlich nicht!) körperlich strafen, sondern anders; nämlich viel effektiver: Da wäre der Zoobesuch nämlich SO-FORT beendet. Und es gäbe auf ein Weiteres keine Zoobesuche mehr - und darüber hinaus wären auch sonst sämtliche Annehmlichkeiten rigoros gestrichen! Und wäre ich da die Zoodirektorin, bekämen diese Kinder - samt Eltern - für immer und ewig Hausverbot. Ich frage mich überhaupt, WO die Eltern dieser Kinder waren, als sie die Tiere quälten?! Die werden doch nicht alleine ohne Eltern im Zoo gewesen sein?! Denn auch wenn es schon ältere Kinder waren, aber für einen Zoobesuch ALLEINE ist man mit 8 und 10 doch noch zu jung.


kaempferin

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Ich nochmal, da mir noch etwas dazu eingefallen ist: OK, ich habe als noch SEHR JUNGES Kind mit ca. 4 Jahren oder so (genau weiß ich es nicht mehr, aber älter war ich da auf keinen Fall) auch mal nicht adäquat mit einer Schnecke umgegangen bin. Das bedeutet, ich "schubste" sie immer und immer wieder in ihr "Haus" zurück oder fasste rein und "holte" sie dann wieder heraus. Das bekamen dann meine Eltern mit, die das auch sofort unterbunden haben - und sie haben zwar nicht direkt mit mir geschimpft; mir jedoch sehr eindeutig und total unmissverständlich erklärt, dass man das nicht macht und dass die Schnecke nicht mag. Aber; wie gesagt; war ich da halt noch sehr jung und wusste es (NOCH!) nicht besser und habe mir wirklich nichts Böses dabei gedacht. Aber das habe ich dann auch verstanden und ich habe es auch nicht und nie wieder gemacht. Des Weiteren steht in dem Link, den Du mitgesendet hast, dass die Kinder einen Schaden von 12.000(!!!) € verursacht haben. Und das würde ich von den Eltern als Schadenersatz (zurück)fordern, hätte ich da das Sagen und wäre ich Zoodirektrorin. Ich kann da ganz, ganz rigoros sein. Nein, bei Tierquälerei verstehe ich absolut keinen Spaß!


mausebär2011

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Antwort auf Beitrag von User-1724674668

Ich mag keinem etwas andichten. Ist auch nicht böse gemeint. Aber ich muss immer lachen wenn ich lese "mein Kind tut sowas nicht" Wenn ich an meine Freunde damals denke. Da sagten auch viele Eltern ihr Kind tue sowas nicht. Und wir standen daneben und haben still in uns reingekichert. Oder meine Cousine. Meine Tante und meine Mutter stritten. Meine Tante behauptete keines ihrer Familienmitglieder würde rauchen. Niemals nicht. Auf keinen Fall. Während ihrer Schimpftirade stand meine Cousine, also ihre Tochter hinter ihr, lachte sich schlapp und zog genüßlich an einer Zigarette. Meine Tante weiss es bis heute nicht! Oder hier auf dem Spielplatz die Pubertierenden. Deren Eltern sind immer ganz stolz auf ihre empathischen immer nur gutes tuende Kinder. Ob die Eltern wohl auch zu Hause sitzen und denken das ihre Kinder ja nie was falsches tun wenn eben diese grade auf dem Spielplatz eine nach der anderen Rauchen, kleine Kinder ärgern und die Holzhäuser bekritzeln? Naja, ist wie gesagt nicht böse gemeint. Meinem würde ich das theoretisch auch nicht zutrauen. Hier werden nichtmal Spinnen getötet sondern rausgebracht. Aber wer weiss was passiert wenn man nicht dabei ist. Vorallem wenn sich Kinder untereinander zu etwas anstacheln lassen und/oder ihre Coolness beweisen wollen


User-1724674668

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Antwort auf Beitrag von mausebär2011

Hi na aber hierbei geht es um schwere Misshandlungen von "Haus"-tieren. Es geht nicht darum das Kleinkinder mal mit einem Stock gepikst haben oder mit "Steinchen" geworfen haben, sondern um 8-10 jährige Kinder die mit Stöcken wohl richtig zugeschlagen haben, mit Steinen richtig arg geworfen und die wehrlosen Tiere mit Tritten schwer verletzt haben. Die Tiere waren anschließend schwer verletzt, sie wurden misshandelt. Dazu gehört ein reichliches Potenzial an Aggressionen und Empathielosigkeit. Und du irrst dich wenn du meinst ich könnte mir nicht zu 100% sicher sein => das könnte und kann ich sehr wohl! DAS würden meine Zwei niemals machen - im Leben nicht! Ich möchte sogar behaupten das mein älteres Kind sich gegen die Kinder gestellt hätte um die Streicheltiere zu beschützen, da bin ich mir sogar mehr als sehr sicher. Schönen Tag noch und liebe Grüße