Mitglied inaktiv
Hallo, angeblich bekommen Kinder weniger Taschengeld als vor der Wirtschaftskrise. Aktuell: 21,87 Euro im Schnitt im Monat (Altersklasse 6-13 jährige). Ich finde das viel, und angeblich war es früher mehr. Meine kleine geht in die 1. Klasse und bekommt 50 Cent in der Woche, der Große in der 4. Klasse 2 Euro im Monat. Sie wissen nicht was mit anfangen. Manchmal wird angespart und ein Donald Duck buch gekauft. Ich habe jahrlang im Schreibwarenladen gearbeitet. Da gab es auch Kleinkram an Süßigkeiten. Und einige Kinder kamen täglich und kauften für 1-3 Euro Saure Zungen und Co. Soll dafür das Taschengeld sein? Eure Meinung? Gruß Lusil
Der Große bekommt 2 Euro in der Woche nicht im Monat
Hm, ich hab keine Ahnung was so gegeben wird. Ich hab rein nach Gefühl gegeben. Mein Grosser bekam mit 5 Jahren 50 Cent, mit 7 Jahren 1 Euro und mit 9 Jahren 2 Euro pro Woche. Mit 11 Jahren wird er dann 4 Euro bekommen. Ich denke, wenn ich es alle zwei Jahre verdoppel bekommt er wirklich genug. Meine Kinder sind jetzt 6, 8 und 10 Jahre alt. Die Kleinen rennen sofort los und kaufen sich Gogos davon während mein Grosser morgen 100 Euro aufs Sparkonto bringen will. Er hat sich vor zwei Jahren vom ersparten Geld schon einen Nintendo DS gekauft und spart jetzt auch wenn er nicht weiss wofür, lach. Er gibt selten Geld aus. Wrestlingkarten waren letztes Jahr der grosse Renner und da hat er doch den einen oder anderen Euro gelassen aber dafür ist das Taschengeld ja auch da. Wie gesagt, ich hab rein nach Gefühl damals 50 cent angesetzt und denke ich liege damit im Durchschnitt. Lieben Gruss Pinky
also ich hab meinen kindern immer nur dann geld gegeben., wenn sie es brauchten. dies ist deutlich mehr, als taschengeld. wir versuchen immer wieder ein taschengeld einzuführen., aber dann geben sie es für irgend welchen blödsinn aus .. z.b auch kaugummiautomat ect...
Hallo, meine Große ist in der 7.Klasse (12 Jahre) und bekommt seit diesem Monat 15 Euro im Monat, die Kleine ist 2.Klasse (6) und bekommt jetzt 1 Euro pro Woche. Mit dem Geld kommen sie auch ganz gut aus. Die Große hat ein Taschengeldkonto, auf das ich ihr Taschengeld einzahle. Sie kauft davon ihre Handykarte, Zeitschriften und Süßigkeiten. Die Kleine gibt noch wenig aus, alle paar Wochen kauft sie sich dann mal eine Zeitschrift. VG pali
mein fast 2. Klässler bekommt seit dem Zeugnis 1€/Woche, mein fast 4.Klässler seit dem Zeugnis 2€/Woche - und sie schaffen es ständig das bisschen Geld für irgendeinen Mist auszugeben wo ich mich wieder aufrege z.b. irgendein ekliges Spray mit Erdbeergeschmack
Max ist 10 Jahre alt,schon sehr selbständig,und Luca ist 7 Jahre alt...unser kleiner eben... beide bekommen jeden Sonntagabend 5,-€ Taschengeld.Aber das gesamte Schulzeug kaufe ich.Max kauft meistens ein Taschenbuch davon,Luca ist ein Geizkragen,der spart immer.... man sollte auch mal bedenken was man heute noch für das Geld bekommt.Das kann man nicht mehr vergleichen mit der D-Markzeit
Hallo, meine bekommen auch das von Dir genannte Taschengeld. Tja, aber für den Betrag bekommt man ja fast nichts außer Süßes. Ein Heft muß unsere Tochter somit fast über einen Monat ansparen... (Süßes kommt genug von den Omas). Allerdings finde ich die Preise für Spielzeug auch sehr überzogen. Gutes Holzspielzeug oder schöne Bücher sind richtig teuer für den kleinen Geldbeutel und werden bei uns fast nur gebraucht gekauft. Ich frage mich da wirklich, ob ein schönes und gutes Babybuch da an die 10 Euro kosten muß... Hier also eine Stimme für wenig Taschengeld, wenig Spielzeug. Trotzdem glückliche Kinder *ggg*. Liebe Grüße von ela
aber nicht wegen der krise, sondern weil wir das so wollen. wir kaufen eh alles was sie brauchen, also klamotten, schulsachen ect. wenn sie was außergewöhnliches wollen, dann müssen sie eben bis zu ihrem geburtstag oder weihnachten warten, denn dann kommt geld rein. und dieses geld gehört dann ihnen. und das kann schonmal etwas höher ausfallen, dieser betrag. meine kinder sind 17, 13 und 6 jahre alt und keiner von ihnen hat sich jemals drüber beschwert, kein taschengeld zu bekommen. haben sie etwas vor, z. b. kinobesuch mit freunden, dann geb ich ihnen was sie brauchen. sie gehen in der hinsicht also auch nicht leer aus. im gegenteil: oft kommt es vor, daß die freunde kein geld mehr haben, weil sie ihr taschengeld in sinnlose dinge investiert haben. das kann bei uns nicht passieren. und meine kinder haben auch kein bedürfnis danach. tochter bekommt jeden monat ihre Popcorn und der große sein Mad-heft. auch da kommen sie nicht zu kurz. ich kenne familien, da müssen die kinder von ihrem taschengeld ihre ganze freizeit finanzieren, also auch schwimmbadbesuche, kinobesuche, mal ne pizza. das ist halt bei uns anders. im grunde bekommen meine kinder also schon "taschengeld" aber halt nicht so wie das üblich ist. und ja, wir können durchaus auch mal nein sagen.
Geld nahe zu bringen. Sprich, dass sie, wenn sie etwas teures haben möchten, dafür sparen müssen. Und wenn sie es sinnlos(in unseren Augen oft sinnlos) für irgendeinen Mist rauswerfen, haben sie halt eben Pech. Reinreden soll man ihnen aber auch nicht, es ist IHR Geld und was sie sich kaufen ist schnurzpiep egal(ausser Drogen, Zigaretten oder Alkohl!). Irgendwann werden sie es schon merken und sich ihr GEld besser einteilen, was ja auch genau Sinn und Zweck ist. Wenn sich das Kind Schulsachen, Kleidung(generell, nicht spezielles) selbst kaufen soll/muss, dann sollte/muss es auch ein angemessendes Taschengeld haben. Kleidung musste ich mir nicht selbst kaufen, ausser eben Sachen, die ICH haben wollte. Schulsachen dafür schon und dann hab ich meine Sachen auch ganz anders zu schätzen gewusst! Also um es kurz zu machen: Mein Sohn bekommt 50 Cent in der Woche, ebenso wie meine Töchter. Wandert aber meistens in den Spartopf.
Ich persönlich werde das wohl ab Schulalter einführen. Allerdings mach ich meine fast 5jährige schon jetzt mit dem Wert des Geldes vertraut. 50 Cents kommt mir persönlich nicht sehr viel vor....wird wohl bei uns 2 Euro pro Woche werden. Mit drei Kindern bzw. der Steigerung jedes Jahr um 1 Euro bzw. anpassung nach Alter kann man sich das leisten. Ich werd das dann aber auch so machen dass wenn die Kinder wirklich was Spezielles wollen sie auch mal was dafür tun müssen. Wobei ich sage....Essen, Kleidung, Schulsachen bekommen die Kinder von mir.
Mein Sohn bekommt mit seinen 6 Jahren kein Taschengeld, dafür darf er sich ab und zu den Euro ausm Einkaufswagerl behalten bzw. das Rückgeld wenn er sich was von "unserem" Geld gekauft hat. Außerdem bekommt er von Oma/Opa einmal im Jahr einen Haufen Geld zugesteckt, die Scheinchen sind auch mal grün. Was er damit soll weiß er nicht wirklich, bis vor kurzem waren für ihn auch die Münzen mehr wert als so ein blöder Schein... :o) Wenn er etwas haben möchte, fragt er, ob er das und das haben kann. Klar man sagt auch mal nein, wenns wirklicher Blödsinn ist. Aber oft bekommt er es. Wenn er die zwölf/dreizehn überschritten hat, bekommt er ein Schülerkonto, auf das wir ihm jeden Monat, vermutlich anfangs 10-15 Eur überweisen werden. Anders wurde mir der Umgang mit Geld auch nicht beigebracht, ich bekam Geld wenn ich fragte, gekauft wurde mir eh alles (zumindest zu der Zeit als meine Eltern noch Geld hatten), danach bekam ich ein Schülerkonto, wo jeden Monat 40 - 60 Mark drauf flossen, davon musste ich mir aber auch Schulzeug kaufen und die Klamotten-Extra-Wünsche finanzieren. Geschadet hat es nicht, ich habe im Gegensatz zu vielen keine Schulden für Pipifax, nur ne Grundschuld.
wir haben drei Kinder. Die 7 Jährige bekommt 5 Euro, der 10 Jährige 8 und der 12 Jährige 12 Euro im Monat. Der grosse kauft sich seine Fussballhefte und gibt ein bisschen was daon aus wenn er sich mit seinen Freunden trifft. Der Mittlere spart meistens auf was grösseres. Und unsere kleine kauft sich ab und zu Haarschmuck oder Bonbons die ich nicht kaufe. Meistens kommen sie mit dem Geld hin. Was ürbig bleibt kommt in die Spardose. Unser grosser verdient sich bei Oma und deren bekannte ab und an was dazu wenn er im Garten hilft. grüsse Tanja
ja, das machen meine kinder auch. sie bekommen von der Oma hin und wieder mal ne "spende" mit dem geld dürfen sie dann machen was sie wollen. meistens wird es gespart. meine kinder können durchaus mit geld umgehen
Sondern eine allgemeine Feststellung. U.a. auch, wie unterschiedlich es gehandhabt wird. Sei es von Familie zu Familie oder im Vergleich früher und heute :)
Mein Großer, 11, 6.Klasse bekommt 25 Euro im Monat. 15 davon muss er in seine Sparbüchse tun, den Rest dürfte er ausgeben. Macht er manchmal, manchmal aber nicht. Er muss vom Taschengeld sein Schulzeug kaufen, was ihm verloren geht. Die Grundausstattung bekommt er gestellt, ansonsten muss er selbst ran. Der Kleien ist er 4 und bekommt im letzten Kindergartenjahr 50 Cent pro Woche.
Mein Sohn (5) bekommt 2 Euro die Woche, das spart er zum größten Teil für Playmobil oder anderes Spielzeug. Hin und wieder kauft er auch mal was süßes beim Bäcker für 20 oder 30 cent. Viele werden jetzt bestimmt sagen dass es zuviel ist, aber er kann für sein Alter schon recht gut mit Geld umgehen, er weiß immer genau bis auf den cent wieviel geld er im Spartopf hat und kann auch die Preisschilder im Laden lesen. Wenn er was kauft, rechnet er sich schon vor der Kasse aus wieviel wechselgeld er wieder bekommt. Wir schreiben ihm nicht vor was er von seinem Geld kaufen darf und was nicht, aber wir leiten ihn ein wenig, bei Sachen wo ich denke das es das Geld nicht wert ist, erklär ich ihm das und dann kann er selber entscheiden.
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