Mitglied inaktiv
arrogant oder so bist du gar nicht oder? was soll das denn heißen, dass nur die leute kinder bekommen sollten, die einen festen arbeitsplatz haben??? so ne meinung finde ich (sorry!!) echt zum kotzen, wenn nur der kinder bekommen würde, der so viele knete hat wie du (oder wie du sagst), dann hätte wir schon lange nur noch rentner hier. ich hatte zwar einen arbeitsplatz vor meiner ss, werde ihn aber nach meinem erziehungsurlaub nicht mehr haben (befristet) und deswegen soll ich keine kinder haben, wenn ich mir doch aber eines wünsche?? wo bitte lebst du denn?? lg sylvie *kopfschüttel*
Dann hätte ich meine 2 Kinder NIE bekommen dürfen. *gröhl* Ich hatte zwar einen festen Job, hätte aber spätestens 4 Monaten nach der Geburt wieder arbeiten müssen (habe als Grenzgänger in der Schweiz gearbeitet und da gibt es keine ERziehungsurlaub). Ich habe es vorgezogen zu kündigen. :-) Naja, vielleicht sollte jede Frau erst Mal ihren Kontoauszug zeigen bevor sie ein Kind zeugen darf. ;-) Viele Grüsse, Chrissie
*gggg* ich mußte nun an unseren Superstargewinner denken, der bei Stern TV meinte, er sei doch nicht doof und hätte gar kein Konto, weil er Schulden hat:-)). Demnach fielen dann vermutlich wieder einige Mütter bzw. Kinder weg:-).
wenn ich dein posting weiter unten lese, was ich erstmal sacken lassen mußte, fällt mir nichts mehr ein. welche garantie hat ein mutter die mit 30 oder 35 ein kind bekommt oder auch zwei, dass sie ihren arbeitsplatz behält? welche garantie hat ein mutter die mit 20 ein kind bekommt. das sie nicht aufsteigt oder absteigt? ich habe meine ausbildung beendet 4 wochen bevor mein sohn kam. es ist heute wichtig ein abgeschlossene ausbildung zu haben. ob ich dann mit welchem alter und festen arbeitsplatz ein kind bekomme ist doch egal. das ist die sache der frau und des mannes. wenn jeder einen festen arbeitsplatz hat als frau, da würde es entweder gar keine kinder mehr geben oder mann könnte es sich leisten und bräuchte keine angst haben um seine stelle. die zeit ist schnelllebig und jeder mensch ist in der arbeitswelt ersetztbar auch du. aber bei dir schreien ja alle hier , wir nehmen dich wenn du vom haushalt und kinder die schnauze voll hast. wenn du so sicher abgesichert bist, bitte ich könne es jeden, aber sowas in ein schlag ins gesicht für jede mutter. lg
....die können sich nicht vorstellen das es andren Frauen nicht so gut geht wie ihr, und deswegen sagt sie auch solche Sachen lg
es ist ne totale frechheit was sie da postet, echt ich könnt' doch lg sylvie
dass mein AG während meiner Elternzeit insolvenz angemeldet hat und seitdem nicht mehr exisitert - ja, sowas gibts auch....
hallo , das ist doch nicht ihr problem, sondern deins. hättes ja ein arbeitsplatz suchen können der sicher ist. Oder deine kinder später bekommen sollen. ich hoffe du weiß wie ich es meine lg peggy
ja, ;-) wie mein Schwiegervater es gemacht hat, der hat jetzt mit Kindern nochmal nachgelegt im Alter von 60 Jahren.... Frag nicht, wie es der Frau geht, als Alleinverdienerin + nebenher Haushalt, weil er es nicht schafft mit 2 kleinen daheim...
na das ist ja auch super. ds ist dann pech für sie :-) oder wie soll ich es sehne. doppelte belastung, da für sind mütter ja bekannt. lg peggy
.. dene sollte man das geld wegnehmen ;) unglaublich wenn jede frau nen arbeitsplatz haben muss um ein Kind zu kriegen...dann frag ich mich wer später unsere jetz schon eh mikrige rente finanzieren soll... oh man manche leute denken nich bevor sie schreiben
Erstmal kann ich deine Aroganz, liebe Tina, nicht verstehen. Essollen sich nur Luete Kinder anschaffen die einen festen Arbeitplatz haben? Hallo gehts noch? Wie bist du denn drauf? Gehts dir irgendwie zu gut? Oder ist dir dein Hausfrauendasein zu Kopf gestiegen? Ob Frauen Arbeit haben oder nicht spielt überhaupt keine Rolle wenn sie sich ein Kind wünschen. Nur sie müssen selber sehen wie sie über die Runden kommen und nicht vom Staat verlangen das alles finanziert wird. Auch wer einen festen Arbeitplatz hat kann nicht sicher sein nach 3 Jahren auch wieder in dem selben einsteigen zu können. Die meisten bekommen ihren Platz zwar wieder aber werden bei der nächsten Kündigiungswelle herausgeschmissen ( Kind zu oft krank oder zu unflexibel usw.) Also niemand kann sicher sein! Besser ist es schon nach einem Jahr wieder zu beginnen, da ist man nicht zu lange raus und der fortschritt ist auch noch nicht an einen vorbei gegangen und der Arbeitgeber sieht das man will! Claudia
...daß sie nicht mehr antwortet. aber heute ist ja vatertag, sicher ist sie damit beschäftigt, ihren göttergatten mit geschenken zu überhäufen....
... viele Göttergatten geben sich heute im Kollektiv die Kante, um sich ihre perfekten Göttergattinnen schön zu trinken :-) Aua, das war fies, ich weiß... ;-)
und nicht mich schöntrinken....lach! Aber bei manchen kann ich mir das echt vorstellen! Claudia
das war jetzt richtig gemein!!! wir wissen doch nur, daß sie viel geld hat, wie schön sie ist, hat sie doch noch nie gepostet oder ist mir etwas entgangen???????
wie gemein wäre es solchen Leuten mal zu wünschen, daß auch sie mal den Job verlieren?:-)(wäre natürlich blöd, wenn da ein dickes Erbe oder so ist, dann hat es keinen Sinn) und vorallem, die Mütter, die arbeiten gehen, werden dann von anderer Seite wieder als Rabenmütter beschimpft. Wirklich allen Recht machen geht eh nicht! LG Nina
...daß man sich Schönheit kaufen kann - aber das mach ich natürlich nicht. Wie sagte schon Dolly Buster: There is no such thing as natural beauty (muß sie ja, das Plastikmädchen)
daß das hier ein Widerspruch in sich ist: Im übrigen vertrete ich die Meinung dass man sowieso nur Kinder bekommen sollte wenn man einen festen Arbeitsplatzu hat zu dem Zeitpunkt wenn man schwanger wird und nicht einfach schwanger wird wenn man gar kein festes Arbeitsverhältnis hat. Meine Erfahrung in dem Job in dem ich gearbeitet habe war, dass alle Frauen die vorher einen festen Vertrag hatten nach 3 Jahren wieder problemlos einsteigen konnten, oder eben wie ich gekündigt haben weil sie weiterhin zuhause bleiben. Wofür brauch man dann vorher einen festen Job, wenn man nachher doch zu Hause bleibt? Manches andere von Tina war ja gar nicht so verkehrt, daher möchte ich nun nicht weiter auf ihr rumhacken! LG Nina
Ich hoffe Du meinst damit nicht die Einstellungen die sie sonst vertritt? Alles ist für etwas gut, wenn Tina eben nicht mehr arbeiten geht, dann wird hierfür vielleicht eine Schwester mit dem nötigen Respekt vor der Menschheit ihre Stelle einnehmen können? Alleine für alle Sterbenden ein wahrer Seegen. Also lasst sie mal schön zu Hause, in ihrer heilen Welt.
gib mal tina78 in den suchlauf ein...da kommen mehrere bonmots.
Was heißt denn Bonmots???
Ein Bonmot ist eine witzige, geistreiche Bemerkung oder Ausspruch. Das Wort stammt aus dem Französischen. bon mot [bɔ̃ˈmo] bedeutet wörtlich 'gutes Wort', im Sinne eines gelungenen Satzes oder Ausspruchs. Bonmots gelten als Zeichen von Geist und sind ein Teil der Fähigkeit, sich in anspruchsvoller Gesellschaft zu bewegen. Ein Bonmot unterscheidet sich vom sinnverwandten Aphorismus vor allem durch die Art der Vermittlung: ein Bonmot wird typischerweise gesprochen, ein Aphorismus geschrieben. Daneben ist beim Aphorismus eher die innewohnende Erkenntnis betont, während beim Bonmot meist der Unterhaltungswert im Vordergrund steht. Zu den Bonmots gehören gesprochene Geistesblitze, (pikante) Anspielungen, Wortspiele, Paradoxe und Doppelsinniges. war ironisch gemeint...
Haaahaa! Einsteinmutter find ich auch gut:)))
Ich hätte auch gern die Fähigkeit, auf Kosten anderer zu leben, denn ich glaube kaum, daß man sich diesen Wohlstand mit dem Gehalt einer Krankenschwester erarbeiten kann. Sponsored by Mami und Papi und dann einen Typen finden, der die Anschlußfinanzierung übernimmt. Hm, aber will ich das wirklich??? Nöööö, lieber nicht. Wir haben uns das, was wir haben ganz allein erarbeitet, haben, im Gegensatz zu allen unserer Freunde und Bekannten, keine Schenkungen von den Eltern erhalten, nichts geerbt und können unseren Jungs irgendwann mit Stolz sagen, daß wir's allein gepackt haben. Und da ich beruflich mit wohlhabenden Menschen zu tun habe, weiß ich eines ganz sicher: es gibt Leute, die aus Familien kommen, die immer schon Geld hatten. Die reden aber nicht darüber, ruhen sich nicht darauf aus, sind bescheiden und halten es zusammen. Und es gibt die Neureichen, die es ihren Kindern in den Hintern blasen, die jedem ungefragt auf die Nase binden, wieviel Patte sie doch haben und nicht einen Funken Stil haben. Ich habe sie fallen sehen und die, die ich nicht haben fallen sehen, werden früher oder später auch noch fallen, weil sie eines nie gelernt haben: Demut!
Hoffen wir einfach mal, daß sie sagen wollte, daß man zumindest weitestgehend abgesichert sein sollte, bevor man Kinder in die Welt setzt und da kann ich ihr nicht wirklich widersprechen. Ich kann auch nicht verstehen, wie man Kinder in die Welt setzen kann, wenn man schon vorher weiß, daß man selbst und sie auf Dauer dem Staat auf der Tasche liegen werden. Aber genau das fördern diese ganzen Wurfprämien. Natürlich kann immer etwas passieren. Arbeitslosigkeit, Unfall, Tod... Genau dafür haben wir ein soziales Netz, was absolut gut und richtig ist. Dennoch kann ich es nicht verstehen, wie man sich derart auf dieses soziale Netz verlassen kann. Solle mein Mann als Hauptverdiener ausfallen, möchte ICH das auffangen können und nicht, daß unsere Familie vom Staat leben muß und zwar, weil ich es kann. Wenn ich zwei oder gar drei Kinder bekomme, bin ich gut und gern 9 oder 10 Jahre aus dem Job, da ist so gut wie jede abgeschrieben. Man sollte mal die Kinder fragen, die auf alles und jedes verzichten müssen, weil die Eltern auf Papi setzten und als Papi ausfiel war Mami nicht mehr vermittelbar, ob sie ihrer Mutter so dankbar dafür sind, daß sie damals ihren Job an den Nagel gehängt hat. Nein, man kann nicht alles vorhersehen, aber man muß auch nicht blind sein und die Augen vor der Realität verschließen.
Du vergisst aber dabei, dass der Staat dies tut, weil er Kinder braucht. Hier wird aber ausschließlich die "Ein Kind-Ehe" gefördert. Leute wie "sechsfachmama" wird es wohl künftig nicht mehr geben. Ich kenne aus der letzten Generation aber viele Mütter die 5 bis 6 Kinder bekamen, folglich nicht mehr arbeiten konnten und kenne daraus keine einzige Familie bei denen auch nur ein Kind zum Hartz-Empfänger wurde. Damals gab es aber das Arbeitslosigkeitsgespenst nicht, Erziehungsgeld i dem Umfang aber eben auch nicht. Der Kiga kostete ein Appel und ein Ei, der Vater konnte seine Familie aber auch noch ernähren.
Genau wegen dieser ganzen Geldförderei gilt man doch mit mehr als zwei Kindern als asozial. Weil es so aussieht, als verdiene man Kohle wie in einem Biberbau. In anderen Ländern ist das nicht so, da bekommen die Frauen mehr Kinder und gehen weiter arbeiten, so daß man auch nicht gleich den Asozial-Stempel auf der Stirn stehen hat. Hier weiß doch jeder, daß man sich mehr als zwei Kinder doch aus eigener Kraft gar nicht leisten kann. Mein Schlüsselerlebnis hatte ich gestern. Mit meiner Schwägerin waren wir mit unseren insgesamt drei Kindern (3, 2 und 1 Jahr) unterwegs. Ihre Tochter wollte aber die ganze Zeit lieber auf dem Kiddy-Board meines Großen stehen und der ging neben dem KiWa. Somit hatte ich drei Kinder im Abstand von 1 Jahr. WIR ALLE trugen Markenklamotten, sauber, liebe Kinder. Nach dem ersten blöden Spruch ("Sind das alles ihre? Datt können'se, wir zahlen datt ja!") entschlossen wir uns zu einer "Feldstudie" und meine Schwägerin nahm Abstand zu uns. Bei einem Einkaufsbummel von 1 Stunde und einem Einkauf bei Rewe wurde ich wie der letzte Dreck behandelt. Vor dem Obstregal, vor dem die beiden Großen mit ihren Kindereinkaufswagen standen fuhr man mich an, ich solle die Kinder "aus dem Weg räumen". Die "Sind das alles ihre"-Frage war sowieso Standard. Danach übernahm meine Schwägerin ihre Tochter wieder und wir gingen in einen anderen Laden. Plötzlich waren die Kinder "süß", wir "schicke Mamis" und offensichtlich wieder alles zu des deutschen Zufriedenheit. Und warum das elend? Weil eben wirklich die Familien, je mehr Kinder sie haben, umso mehr dem Staat zur Last fallen und da müssen wir uns über die Feindseligkeit nicht wundern. Kinderfreundlichkeit würde dann beginnen, wenn endlich auch ALLEIN die Verantwortung für die Kinder übernommen würde und nicht der Staat herangezogen würde, um sie durchzufüttern. Und eigentlich will der Staat auch genau das, nur wird kein Politiker so dumm sein, es zu sagen, aber man kann es zwischen den Zeilen lesen.
Aber dieses Alle, das ist doch der Staat. Wir alle bilden ihn. Deine Studie ist hochinteressant. Aber was mach ich mir einen Kopf, 2013 bin ich langsam dem gebährfähigem Alter entwachsen (also 37). Oh Gott, 37?? Nee wie sich das liest, schrecklich:((
jetzt aber gaaaanz vorsichtig mit dem alter!!! ich war 37 beim zweiten kind...und ich bin immer noch jung ( zumindest manchmal, gestern nicht, da habe ich gelitten weil ich vorgestern auf der spur war )