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Jemand hier, der sich mit Rheuma/Arthrose auskennt?

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Hallo, hätte ein paar Fragen zu Krankheitsbild bzw. Blutwerte, die ich gerne per PN stellen würde. LG FM


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fragen sie mich!


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ich auch...habe chronische Polyarthritis...lebe mit Basismedizin.(MTX,Arava,Cortison)wenn du noch was wissen mags...bin soweit gut belesen...und meine Erfahrung eben...


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und ich bin extrem gut in Kopf in den Sand stecken, solange die Schmerzen nicht da sind ;o) alles Gute und schmerzfreie Zeit Kathrin


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Hallo Kathrin, wie meinst du das? Machst du gar nichts dagegen, oder behandelst du es irgendwie? Mein Problem sind zwar auch Schmerzen, aber noch mehr die Unsicherheit, ob ich ein Fortschreiten der Krankheit irgendwie verhindern könnte bzw. durch mein "Zähne-zusammenbeißen-und-durch" schlimmeren Schaden anrichte.


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kommt auf die art des rheumas an.grundsätzlich solte man den normalen verschleiß umgehen in dem man eben auf einige dinge verzichtet (schweres heben etc) dann je nach verlaufsform sollte man schon eine basismedikation nehmen, die muß aber wirklich angepasst sein.


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Hast eine PN.


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Es ist halt so das man da nicht viel machen kann. Weil das ein Verschleiss der Knochen ist. Ich habe das an der Lendenwirbelsäule. Nach einen schlimmen Op die ich vor 14 Jahren machen liess, ist das aufgetreten. Viel kann man halt net machen. Viel Muskelaufbau Krankengymnastik und auch Elektrotherapie. Und wenn es zu arg ist Medikamente. Ich habe aber eine Sache für mich gefunden, dass mir der Schmerz ein bissl Lindert. Ich hab ein Tensgerät bekommen. Frag doch dein Doc danach. Allerdings ist bei mir damals nicht so ganz gut verlaufen, dass ich halt mehr probs habe als besserung. Deswegen kann ich nur einfach dir anraten, was du machen kannst. Aber was gut ist und was nicht das muss du rausfinden. LG Claudia


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Hi Claudia, Arthrose gehört dem rheumatischen Formenkreis an. Tensgeräte können tatsächlich Erleichterung verschaffen WENN (und daran haperts in der Regel) sie richtig eingesetzt werden. Das heißt richtige Elektrodenanlage und Frequenz. Ganz wichtig ist, daß es sich unter keinen Umständen um einen Gleichstrom (oder Stromform mit Gleichstromanteilen) handeln darf. Diese Ströme können zwar schmerzlindernd wirken, verursachen aber eine Ladungstrennung im Körper (Enzym und Substrat). Das führt zwangsläufig zu einem herabgesetzten Stoffwechsel im durchströmten Gebiet und ist somit kontraproduktiv für den Verlauf der Krankheit. Wenn die RICHTIGE Elektrotherapie, RICHTIG angewendet wird, ist es in 80% aller Fälle ohne weiteres möglich, einen Patienten mit hochgradigen Schmerzen (selbst wenn er "eigentlich"schon auf den OP Plan für ein künstliches Gelenk gehört!) innerhalb einer Stunde annähernd schmerzfrei bis schmerzfrei zu bekommen. Es ist nachgewiesenermaßen(!) möglich den degenerativen Prozeß aufzuhalten und die Beweglichkeit wiederherzustellen, bei kompletter Schmerzfreiheit. LG ahm