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ist es nicht erschreckend

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dass es keine "richtigen" jahreszeiten mehr gibt. frühling ist vielleicht noch ok sommer ist es meist verregnet oder zu kalt oder auch zuu heiss herbst....zu warm gestern an die 30grad winter ....ich kann mich an richtige winter mit ganz viel schnee erinnern.... die ganze welt wird durch irgendwelche versuche manipiliert. weltraumexperimente unterirdische atomversuche manchmal bekommt man richtig angst wie seht ihr das


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weltraumexperimente Das hätte ich gerne näher erläutert!


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also der letzte winter bei uns war kalt, total verschneit und eisglatt und ich war hochschwanger...kann mich also nicht was den winter angeht beklagen... naja die restlichen jahreszeiten sind doch schon jahrelang so verschoben und zermatscht. und ich denke da sind wir alle ein wenig mit schuld


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und das nur der Erderwärmung und uns in die Schuhe zu schieben finde ich quatsch. Es ist erwiesen, dass die Kontinente (früher mal alles eins) sich jedes Jahr um eins bis zehn Zentimeter verschieben. Dementsprechend werden die sich nicht nur nach links und rechts bewegen, sondern vielleicht mehr nach Süden oder Norden. Auch hat es immer wieder Erderwärmungen und Eiszeiten gegeben. Ich glaube mich auch zu erinnern, dass jetzt noch vereiste Gebiete in der Arktis früher grün gewesen sein sollen. Beweise seien wohl irgendwelche Pflanzenreste gefunden bei Bohrungen. Und eine erneute Eiszeit ist wohl auch nicht ausgeschlossen. Und: Dort, wo meine Eltern wohnen findet man noch heute Fischzähne, da vor xy Jahren dort noch Meer war (und wir sprechen hier vom Südwesten Deutschlands). Fazit: Dass sich das Wetter ändert ist also kein "neues Ereignis"


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der letzte 'Winter war ein schöner Winter, der Sommer war auch schön warm und daß es Anfang Oktober so warm ist, ist nicht ungewöhnlich. Wir haben vor 12 Jahren anfang Oktober geheiratet und an unserem Hochzeitstag war es jedes Jahr so warm und sonnig, daß man kurzämlig gehen konnte....


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naja, es gab auch schon vor hunderten von jahren solche wetterkapriolen. das ist nichts neues in dem sinne.geht aus aufzeichnungen sicher trägt die umweltverschmutzung ihren teil mit bei und auch die erderwärmung trägt ihren teil dazu bei. aber weltraumexperimente find eich dann schon zu weit hergeholt. dieses jahr war das wetter, bis auf die letzten tage doch in ordnung. wir hatten einen kalten winter mit schnee. der sommer war auch nicht so schlecht. und als kind hatten wir auch schon immer verregnete juni´s.


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Die globale Erderwärmung geht nicht zu beschönigen! wir Menschen haben vieles ausgereizt im Sinne von Umweltverschmutzung und Zerstörung vieler natürlichen Zusammenhänge! wenn z. B. im Wattenmeer unterirdische atomare Versuche stattfinden, Bomben losgejagt werden um zu schauen "was danach passiert", muss man sich nicht wundern dass es dort zu den sogenannten "schwarzen Flecken" und zum Artensterben kommt. Nicht umsonst ist das Wattenmeer zum "Erbe" erhoben worden, solche Maßnahmen dienen dem Schutze der Natur und ich persönlich stehe da voll hinter! Der Mensch ist unbelehrbar und hält sich selber für anmassend gross, was er alles kann und vor allem "darf". Ich habe grossen Respekt vor der Natur und was sie aus sich selber heraus alles schafft. Alleine "das Blümchen", welches sich durch die Betonstrasse bohren kann und prächtig dabei blüht! für mich sind das alles kleine Wunder! Wunder der Natur! und das der Mensch überall eingreift, ihm nichts "heilig" ist, finde ich extrem schrecklich! Die Natur wehrt sich auf ihre Weise, deshalb kommt es auch zu immer mehr Naturkatastrophen! und das ist für mich OK. Noch ist die Natur stärker als wir, aber ich glaube - L E I D E R - dass auch ihre Ressourcen irgendwann erschöpft sind und der Mensch es geschafft hat, sie zumindest zu lähmen und dann sind wir darauf angewiesen, was der Mensch geschaffen hat... was das wohl für Zeiten werden! Beschönigungen der globalen Erderwärmung und drastischen Klimaveränderung sind für mich nichts weiter als Verleumdungen der Realität, um sich als Mensch zu rechtfertigen, dass alles gut und richtig ist was hier so auf Erden geschieht. Man denke an dieser Stelle mal an die eigenen Nachkommen! welche Zusammenhänge wollen wir ihnen denn "vererben"? also ich für meinen Teil möchte, dass unser Sohn noch relativ gesund aufwachsen kann und so was wie "natürliche Zusammenhänge" (z. B. die Jahreszeiten) erleben darf. Mir ist es ein elementares Bedürfnis das vorausschauend zu betrachten und zu behandeln.


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Das Klima auf der Erde war noch nie "stabil". Unser Planet hat das unstabilste Klima aller Planeten in unserem Sonnensystem! Der Mensch ist vielleicht ein Katalysator. Aber es ist trotz allem nicht bewiesen(!), daß er für die Klimaänderungen verantwortlich ist. Es kann sein, daß das Klima soundso "kippt". Inwieweit(!) der Mensch da Einfluß hat, ist noch nicht ´hinreichend erforscht. Die Erde "wehrt" sich nicht, das ist esoterischer Blödsinn. Das Klima paßt sich den Gegebenheiten an. Auch die Natur ist anpassungsfähig. Der Mensch ist nicht anpassungsfähig. Heutzutage noch weniger als früher, als alle Menschen Nomaden waren und dem Wetter hinterherwanderten (sozusagen).


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... gibt es inzwischen aber schon, und das wird eher noch schlimmer werden... Ich bin da zwiegespalten: Einerseits ist es natürlich Blödsinn, Klimaerwärmung, Missbrauch von Ressourcen und Gedankenlosigkeit des Menschen zu leugnen, andererseits bin ich mich aber auch ziemlich sicher, dass wir unseren Einfluss überschätzen. Fatalistisch ausgedrückt: Wenn wir uns umwelttechnisch zu viel Murks leisten, wird sich das Problem irgendwann so erledigen, dass wir hier selbst nicht mehr leben können, zumindest nicht in solchen Massen und mit diesem Wohlstandsgefälle von Nord nach Süd. Mangelnde Anpassungsfähigkeit ist da ein wichtiges Stichwort, je hoch entwickelter, spezialisierter (und festgefahrener) eine Spezies ist, umso gefährdeter ist sie, sich feindlichen Lebensbedingungen anzupassen. Die Erde als solches werden wir höchstwahrscheinlich nicht "kaputt kriegen", aber wenn wir so weitermachen wie bisher, werden wir bald definitiv nichts mehr zu lachen haben. Das hängt aber nicht nur mit einzelnen, umweltschädlichen Experimenten zusammen, sondern eher mit allgemeiner Gedankenlosigkeit und einem fehlenden Blick dafür, dass die Welt nicht nur ökologisch, sondern auch gesellschaftlich ein vernetztes System ist. In allgemeinen Weltschmerzen und Jammern über die "pöhse Wissenschaft" sollte man aber auch nicht verfallen - wenn jeder bei sich ein bisschen anfängt, ist schon viel getan. LG Nicole


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... es muss natürlich heißen: "...umso gefährdeter ist sie, sich feindlicheren Lebensbedingungen nicht mehr anpassen zu können."


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... es muss natürlich heißen: "...umso gefährdeter ist sie, sich feindlicheren Lebensbedingungen nicht mehr anpassen zu können."


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Genauso sehe ich es auch! Und wenn mehr Menschen das ein Bewußtsein dafür entwickeln würden, wie wichtig es ist, die Natur zu achten und mit Respekt zu behandeln, anstatt ihren eigenen kranken Egoismus auszuleben, müßte man sich weniger Sorgen um die Zukunft unserer Kinder machen.. Ich finde es auch höchst erschreckend. Stella


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"Nordic Walking" eine ganz neue Bedeutung... (der Spruch stammt nicht von mir :-) )


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Sehr schön ;-) LG Nicole


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Hallo! Und das meine ich so: Die Menschheit ist zu einem großen Teil schuld. Es ist doch vielen nichts mehr heilig, es wird alles ausgebeutet bis es nichtmehr geht. Hauptsache manche können recht viel Geld damit malchen. Das fängt bei den Massentierhaltungen an und hört beim Regenwald, Atomversuche etc. auf. Alles wird ausgebeutet ohne an die Konsequenzen zu denken. Ich finde es erschütternd!!! Jeder kann zumindest einen kleinen Beitrag dazu leisten, manche dieser Dinge nicht auch noch selbst zu unterstützen. LG Traude


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Kannst du deine Geheimakten mal für uns öffnen? Da wüsste ich gern mehr drüber...


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Huhu Ich tippe darauf das sie die Versuche im CERN meint, bei denen es zu schwarzen Löchern kommen kann...oder? LG Kügelchen


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http://www.weltderphysik.de/de/4119.php