Mitglied inaktiv
Stellt euch vor, ihr braucht ein neues Auto..egal on neuwagen oder gebrauchtwagen. Wie macht ihr das? Händler abklappern....Autohäuser besichtigen..probefahrten vereinbaren..in Imternet recherchieren was für Anbieter überhaupt welche modelle zu welchem Preis anbieten. So zumindest haben wir es immer gemacht und ehrlich gesagt....mich nervt es, weil der Automarkt so unübersichtlich ist. Wenn es nun einen."Auto-Makler" gäbe..zu dem man hingeht...erzählt was für Kriterien das Auto erfüllen soll..ob benzin, diesel, Limusine, 5 Sitzer, benzinverbrauch, Schiebetüren, Budget usw...und der aus den ganzen verschiedenen Automarken, Autohäusern und Autohändlern die passenden verschiedenen Modelle raussuchen würde, Probefahrten vereinbaren würde usw. Würdet ihr sowas in Anspruch nehmen? So wie ein Wohnungsmakler.... Kosten würde die ganze geschichte nicht viel für den Kunden weil er ja davon ausgehen kann, dass der makler das günstigste angebot für ihn raussucht. vermutlich würde es mit den Diesnsten des maklers sogar insgesammt weniger zahlen, als wenn er selber auf die Suche geht. Meint ihr sowas wird in Anspruch genommen??? Wo sind die Haken..gibt es welche? Lg reni
Das gibt es doch schon...
Ausserdem sind Autoverkäufer eh alle Verbrecher - ich kann nur raten alles selber zu machen...
gibt es das wirklich markenübergreifend..für neu und gebrauchtwagen? Als unabhängige Dienstleistung? Lg reni
nö würd ich nicht in anspruch nehmen. wenn ich sage, ich will kombi, diesel und rot, und der mir dann so n auto besorgt, kann mich immernoch die innenausstattung nerven oder der motor. und wenn ich mich dann soweit festlegen muss, dass es wirklich stimmen könnte, kann ichgleich zum autohändler und mir das selbst bestellen. und bei gebrauchten klappt das ja meist, dass du zum händler gehst und sagt" hey ich such das, besorgs mir" und ich warte nur noch auf den anruf. aber mir macht autokaufen spass. haben jetzt unseren urlaub damit verbracht, ein auto zu verkaufen und ein neues zu holen. dank autoscout und mobile haste ja nen guten überblick. haben uns dann immer paar autos in einer ecke rausgesucht und ein ausflugsziel dazu. hat gepasst und im endeffekt gabs n auto in 300 km entfernung, den wir gleich mitgenommen haben und dabei noch meine freundin besucht haben, die dort in der nähe wohnt) lg mel
fänd ich riskant, am Ende muß der Käufer ja doch eh entscheiden und trägt das Risiko, wenn der Makler Garantie geben würde oder eine aushandeln beim VK okay, aber wenn nicht, was meinste was die Leuts auf den Makler schimpfen, wenn sich rausstellt, daß das Auto doch Macken hat, verheimlichter Unfallwagen etc...... Und die Zeit vorher die Autos zu prüfen würde dann doch viel Geld kosten... LG Nina
Hi, gibt es bereits. Wahrscheinlich gibt es auch schon Makler für die günstigste Balkonpflanze, aber für Autos ganz sicher. Als Halbprivatmensch (fahre im Job und privat dasselbe Auto) würde ich es nicht in Anspruch nehmen, da ich die Befürchtung hätte, trotzallem über den Tisch geezogen zu werden. Ich traue selbst nur zwei Autoverkäufern, die ich persönlich besser kenne und wo anders kaufen wir nicht. Abgesehen davon: Niemand, aber wirklich niemand bewirbt und vertickt etwas weiter, wovon er nicht auch irgendeinen Vorteil hat. Somit ist eine Vermittlung auch nicht billiger. Du glaubst nicht, von wo Leute sich auf dem privaten Markt überall Informationen beschaffen, wenn sie Autos erwerben wollen. Wir sind hier ja an der österreichischen Grenze. Mein Gatterich hatte ein Auto, das er nach einem Jahr wieder abstoßen wollte und inserierte es daher in der SZ. Wir erhielten dann aus Hamburg (!) einen Anruf und der Typ kam tatsächlich. Firmen gehen hier entweder direkt zum Autohersteller oder zum Autohändler ihres Vertrauens, d.h. Kfz-Makler hätte in unserer Gegend wenig Boden. Persönliche Sympathien und "Ich habe Dir schon etwas verkauft, also kauft jetzt Du mir etwas ab" sind hier außerdem wichtiger. LG Fiammetta
mein nachbar möchte das machen..er kennst sich super auf dem Automarkt aus..ist selber mechaniker und kann auch gebrauchtwagen sehr gut beurteilen und einschätzen. Hmmm... Er hat das letztes jahr für uns gemacht..hat mir 17 verschieden Modelle erstmal im netz gezeigt (manche Marken kannte ich gar nicht *lach*) Vor und Nachteile mit uns besprochen und schließlich bei den übriggebliebenen die billigsten Angebote rausgesucht. Er wußte welche Marke gerade welche Aktion hat und wie weit die preise wirklich verhandelbar sind usw.. Hat uns sehr geholfen..für ihn war es nicht viel arbeit..er kannte ja die branche. Nun ist ihm die Idee gekommen, ob sowas auch als Firma laufen würde..hat ihm Spaß gemacht. Es müsste natürlich auf Honorar und nicht auf Provisionsbasis laufen... Lg reni
würde sich nur bei teuren Autos lohnen, überleg mal die Zeit, die er da reinsteckt:-( Da will wer einen Gebrauchtwagen für 3000 Euro haben, er sicht und begutachtet ich sag mal ins. gesamt 15 Stunden. Kein Käufer zahlt 3000 für ein Auto und nochmal 500 für einen Makler. Bei Leuten wo Geld keine Rolle spielt, die eher zu "faul" zum Suchen sind und was in höheren Preisklassen suchen, könnte sich das lohnen. Aber dann müßte das überregional laufen auch die Kunden, so oft kauft man sich ja keinen neuen Wagen:-) LG Nina
bei billigen rentiert sich das nicht.... ist ein Haken... danke
Meine Idee von vor einem halben Jahr ist nun auch die "Idee" meines Mannes. Wir wollen nämlich unsere beiden Autos (Cityflitzer und PS-Bomber) loswerden und uns ein einziges "vernünftiges" Auto kaufen. Wir wissen welche Marke und welches Modell: Golf VI. Hierzu haben wir uns das offizielle Verkaufshefterl von nem VW-Händler geholt. Wir wissen welche Ausstattung, welche Motorisierung etc. Nun schauen wir immer mal wieder online auf den beiden gewiss bekannten Plattformen sowie auf der Seite des Herstellers nach einem solchen Modell. Gebraucht oder Neu ist uns dabei wurscht, solangs unter unserem Limit bleibt. Was uns allerdings irritiert sind die EU-Import bzw. Re-Importe. Da kosten die nagelneu so viel wie einer aus Deutschland mit knapp 30000 km aufm Tacho. Uns ist das irgendwie nicht geheuer.... Sind die gleichwertig wie ein Auto vom deutschen Händler, wie sind da die Garantien bzw. Gewährleistungen, bei wem sind diese geltend zu machen?? Aber einen Auto-Makler würde ich nie und niemmer "benutzen". Da müsst ich im Nachhinein noch überprüfen, ob der uns nicht zusätzlich zum Autoverkäufer versucht zu veräppeln. Dann schau ich lieber gleich selber und habe alles unter Kontrolle und kann mir zusätzich die Kosten für so nen Maklerfutzi sparen.
wir haben uns letztes jahr einen hyundai i10 als eu-wagen gekauft. verglichen mit einem fahrzeug vom deutschen markt ein preisunterschied von 3500 euro. bei einem wagen dieser klasse unglaublich viel geld. der wagen ist nicht besser und nicht schlechter als fahrzeug für den deutschen markt. wir haben die ganz normale hyundai-garantie. wenn was ist, fahren wir zum hyundai-vertragshändler, der verpflichtet ist, die garantieleistungen zu erbringen. da gibt es gar keine probleme. jeder vertragshändler ist verpflichtet, zu leisten im garantiefall. ich würde immer wieder einen eu-wagen kaufen. wir spekulieren jetzt mit einem skoda yeti als eu-wagen. preisunterschied: 6000,- €!!!!! warum soll ich also für ein auto 22000 euro ausgeben, wenn ich es auch für 16000 kriegen kann.
ich sehe in der masse immer ein auto und da hab ich dann die verbindung hin. das will ich dann haben. sucht jemand anders für mich, dann hätte ich die angst, was nicht gesehen zu haben.
" Alle Autoverkäufer sind Verbrecher"
Ja klar,und alle Italiener sind klein,
alle Französinnen hübsch,
alle Schweizer sind langsam....
käme für uns nicht in Frage - wir nehmen/nahmen keinen Wohnungsmakler, keinen fürs Haus - haben alles selbst erledigt..... Wer das Kleingeld dafür hat, wird es vllt. machen - uns wäre es zu schade, dann lieber umständlich.
Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass ein solches Angebot - wie überhaupt soll die Dienstleistung bezahlt werden? - ein dringendes Bedürfnis der Konsumenten befriedigt. In aller Regel hat man als Käufer ja schon mal gewisse Vorstellungen darüber, was für ein Auto man haben möchte (Kleinwagen oder nicht, Limousine oder Kombi, Diesel oder Benziner usw) und auch von welcher Automarke man ein Auto möchte bzw. welche Marken keinesfalls in Frage kommen. Auch welche Sonderausstattung unverzichbar ist, ist einem meist auch schon klar. Zumindest muss man sich über all diese Dinge im Klaren sein, bevor man sinnvoll anfangen kann zu suchen. Wenn man dann soweit ist reicht ein Blick und klick bei zB autoscout24 um beinahe sämtliche Händlerangebote zu dem Wunschobjekt, den Wunschobjekten zu erhalten, zumindest bezogen auf die Gebrauchtwagen. Beim Kauf eines Neuwagens würde ich ähnlich vorgehen. Einen Makler brauche ich dafür nicht dazwischen zu schalten, zu mal, wie beim Hauskauf, dadurch die Anschaffungskosten mit Sicherheit nicht sinken.
Grundsätzlich würde ich sowas schon in Anspruch nehmen, aber ich hätte einfach Sorge, da "über den Tisch gezogen" zu werden. Woher weiß ich denn, dass der "Makler" nicht mit gewissen Händlern zusammen eine linke Tour mit mir abzieht? Die Vertrauensbasis müsste schon da sein, denke, dein Nachbar wird da nur Erfolg haben über positive Mund zu Mund Propaganda, und reich wird er damit vermutlich nicht.
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