Elternforum Aktuell

Input Lebensretter

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memory

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Hallo ihr Lieben . Ich versuche mal kurz zu erklären, wo mein nä. Problem liegt und vielleicht mag ja die eine oder andere ihre Meinung, wie sie darüber denkt äußern. Bitte keine Vorurteile von undankbar ect. Das ist es absolut nicht. Folgendes, wir haben jetzt Post von meinem Mann seinen Stammzellspender bekommen . Es ist jetzt ein gewisser Zeitraum um und man könnte sich doch mit Anhang treffen, er würde sich total freuen, seine Frau auch .... usw. Nun weiß ich nicht so richtig , wie man sowas angeht Ich selbst habe dazu gemischte Gefühle....wenn ich ehrlich bin , möchte ich darüber weder reden , noch wieder tief zurück blicken und die ganze Sache am liebsten auf immer und ewig vergessen. Selbst der monatliche Checkup in der Klinik, schnürt mir allein vom Geruch her beim eintreten , den Hals zu . Mir wäre ja erstmal ein E- Mail oder telefonischer Austausch ausreichend. Mein Mann sieht das ganz anders und freut sich ...ok , das ist verständlich. Aber wie würdet ihr vorgehen? Ich überlege einen neutralen Ort...z.b. das wir die 2 zum Essen in ein Restaurant in ihrer Gegend ( ca 5h entfernt) einladen. Mein Mann meint, wir könnten sie zu uns einladen in die Ferienwohnung..... ich denke wiederrum , wenn dann fahren wir hin , notfalls in ein Hotel ...alles andere ist mir zu intensiv ( allein fahren kann er nicht ) Ich bin so hin und her gerissen und sehe das bestimmt alles zu verkopft aber ich habe irgendwie Angst , dass wir nicht die " Erwartungen?" erfüllen? Ach klingt das doof....:( Nimmt man da ein Geschenk mit? Vielleicht kann mal jemand meine Sicht klären , wäre für netten Imput dankbar


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von memory

Hallo, eine sehr sehr spezielle Situation, die hier wohl kaum jemand erlebt hat. Allerdings weiß ich genau, wie es ist, wenn ein Lieblingsmensch sterbenskrank ist. ja, das will man hinterher, wenn alles gut gegangen ist, verdrängen. allerdings, das kannst Du Dir sicher denken: funktioniert nicht. und tut auch nicht gut. denn die Krankheit ist jetzt teil eures Lebens. Du willst das nicht, es gefällt dir nicht, es ist aber so. Und deswegen solltest Du Dich damit auseinandersetzen, wenn du es steuern kannst. Sonst kommt es irgendwann mit macht und Du brichst darunter zusammen. da ist jemand, der deinem Mann das leben gerettet hat. natürlich möchten die beiden sich kennenlernen. Sie haben eine Verbindung, die Du vermutlich auch nie verstehen wirst. Das meine ich nicht böse. Aber dir ist ja nichts passiert.....verstehst Du? Und dieser Mann ist der Grund, dass Du Deinen Mann noch hast. Natürlich willst Du nicht damit konfrontiert werden, weil du die Angst und sorgen, ihn zu verlieren, lange noch nicht überwunden hast. Aber wie gesagt: du kannst dem nicht entkommen, glaube mir. gerne PN, wenn Du "tiefere" Einblicke brauchst. Von Herzen alles Gute.


Birgit22

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Dein Mann war der Empfänger der Stammzellenspende ? Dann überlasse ihm die Entscheidung, wie er sich ein Treffen und Kennenlernen vorstellt. So würde ich das machen, und meine Befindlichkeiten ganz weit hinten anstellen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Birgit22

Hallo, ich kann Deine Ängste verstehen, ich bin auch so ein verkopfter Typ, der vorher schon alle möglichen und unmöglichen Verläufe durchseziert.... Aber in diesem Fall würde ich die Entscheidung auch komplett Deinem Mann überlassen, denn er hat ja (das interpretiere ich jetzt einfach mal, da ich die Vorgeschichte nicht kenne) mit der Hilfe dieses noch fremden Menschen den Kampf gegen eine schlimme Krankheit gewonnen. Es ist absolut verständlich, dass er diesen Menschen kennenlernen und ihm auch etwas "zurückgeben" möchte durch eine Einladung. Vielleicht fühlen die beiden sich jetzt ein bisschen wie "Brüder".... Und ziemlich wahrscheinlich werden Deine Befürchtungen gar nicht eintreten und es wird viel weniger kompliziert wie Du jetzt denkst. Und noch ein Punkt, über den es sich vielleicht lohnt nachzudenken: Vielleicht hilft es Dir ja sogar, das Geschehene nochmal aus anderen Blickwinkeln zu sehen und es so auch weiter zu verarbeiten... Ich wünsche Euch jedenfalls dass Ihr eine gute Möglichkeit findet und hinterher froh seid dass Ihr es gemacht habt.


Lavendel79

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Das Trauma steckt einfach noch zu tief als Stachel in der Haut, das wird auch noch eine ganze Weile so sein. Und die Konfrontation lässt Erinnerungen aufleben, die weh tun. Dir jetzt nicht gut tun. Natürlich finde ich, ist es eine nette Geste, wenn man sich in irgendeiner Form bedankt. 5 h Fahren für ein gemeinsames Essen noch dazu jetzt in Pandemiezeiten würde ich nicht. Ich glaube, ich würde den Mann telefonieren lassen und selbst einen Brief hinterher schreiben, der Deine Gefühle erklärt und ihnen anbieten, das Ferienhaus in den nächsten Urlaub einzuplanen . Ob das dieses Jahr ist oder nächstes ... immerhin hast Du dann etwas Vorlauf und wer weiss, vielleicht sind es ja ganz nette Leute.


Trini

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Ich bin auch dafür, deinen Mann entscheiden zu lassen. Ist die Ferienwohnung in eurem Haus? Dann wäre mir das auch zu neh. Ansonsten fände ich die Idee ganz praktisch. Ihr vermietet doch sonst auch an Fremde (oder nicht?). Ein großes Geschenk würde ich nicht machen, aber chick zum Essen einladen schon. Trini


cube

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niemanden, dem ich Stammzellen gespendet hätte, zu einem Treffen drängen wollen. Ich mache das (bin selbst eingetragen als Spender), um jemandem helfen zu können - aber ohne Erwartungshaltung, dass dieser mir persönlich danken müsste oder mich kennen lernen wollen müsste/sollte. Und erst recht nicht meinen Partner dazu - so Pärchentreff-mäßig. Ich finde den Vorschlag, sich als Paare zu treffen, zu besuchen, sich kennen zu lernen daher eher etwas befremdlich. Ich würde auch deinen Mann entscheiden lassen. Meine aber, dass du dich nicht verpflichtet fühlen musst, ebenfalls dabei zu sein (aus welchen Gründen auch immer).


HeyDu!

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Du hast noch nie gespendet... erst mal machen. Keine Erwartung zu haben kann man sich vornehmen aber glaub mir, man hat letztlich welche und ist massiv traurig, wenn der Fremde z.B. verstirbt...


annarick

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Auch wenn es für dich sicher eine schwere und intensive Zeit war, ist es die Erkrankung deines Mannes. Er möchte sich treffen? Ich würde versuchen, seinen Wünschen zu entsprechen. Sprich aber offen mit ihm darüber. Wie du dich fühlst, dass du Angst hattest und nicht wieder in diese Zeit versetzt werden möchtest. Ihr werdet sicher eine gute Lösung finden.


wolfsfrau

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Ich würde selber als Spender keinen Kontakt aufnehmen, das wäre mir irgendwie unangenehm, als ob ich irgendwie einen Dank erwarte. Ich finde, dein Mann sollte für sich selbst entscheiden. Und du für dich. Fahr ihn, wenn er das nicht kann, aber zwinge dich nicht zu diesem Treffen.


memory

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Es ist interessant sich da mal auch durch andere Blickwinkel ranzutasten. Vielleicht kann ich das alles noch bissel rauszögern und wir finden noch einen Kompromiss.


Sille74

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Ich keinne eine solche Situation nicht, aber ich könnte mir vorstellen, dass es mir in etwa so wie Dir ginge. Ich finde aber, das ist irgendwie hauptsächlich eine Sache Deines Mannes. Ich würde es ihm überlassen, wie das angehen will. Bestimmt wird er nichts machen oder gar von Dir verlangen, was für Dich komplett untragbar ist


Maca

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Hallo Memory, Könnte dein Mann jetzt einfach nur einen lieben Brief zurückschreiben, vielleicht mit einem netten Foto und ein persönliches Treffen nach hinten verschieben? Ihr seid ein Team und DU wuppst ein solches Treffen emotional gerade nicht. Das äusserst du ja ziemlich deutlich. Und jeder Therapeut würde dich darin bestärken, genau auf deine inneren Signale zu hören und Überforderungen abzuwehren. Du hast deinem Mann unentwegt beigestanden, musstest die Familie zusammenhalten, organisieren, trösten, Zuversicht ausstrahlen, finanzielle Einbußen aushalten und ausgleichen, eignene Ängste verarbeiten und und und. Irgendwann ist der innere Speicher einfach leer und es braucht Zeit, Ruhe und Stressreduktion damit er sich wieder füllen kann. Und das ist vollkommen in Ordnung. Ehefrauen und Müttern müssen nicht selbstlos bis zur Selbstaufgabe sein, sie dürfen auf sich hören und einfordern, dass man darauf eingeht.


memory

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Antwort auf Beitrag von Maca

Maca du bringst es so schön auf den Punkt und Sille zeitgleich auch Mein Mann würde das nicht auf biegen und brechen von mir verlangen, weil er das " Problem " sieht und ich wiederrum würde mich selbst durchaus hinten anstellen, weil es ihm so wichtig ist. Der Krux einer ( meist ) harmonischen Ehe. Nur hier merke ich einfach, dass es nicht so einfach ist und wollte mal Feedback , ob ich mich vielleicht nur anstelle . Ich denke auch, dass wir die Sache noch rauszögern...mit einem netten Brief....und dann versuchen wir das vielleicht...oder er ist dann so fit und kann das alleine wuppen. Danke nochmal


Maca

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Antwort auf Beitrag von memory

Wie schön, dass ihr euch so absolut auf den anderen einlassen und verlassen könnt. Ein super Fundament, um sich eine gute Stressresillienz zu erhalten! Alles Gute!


Maca

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nimm ein l weg


ohno

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Antwort auf Beitrag von memory

Wo hat er denn die Daten her, dass er Deinen Mann anschreibt? Ich finde das etwas komisch bzw befremdlich, denn wenn Dein Mann hätte seinen Spender persönlich kennen lernen wollen, hätte er doch schon den Kontakt gesucht? Andersrum kann man sich als gesunder Spender wohl kaum vorstellen, wie es dem Patienten geht bzw was er durchmacht. Von daher geht er das vllt zu naiv (und locker?) an. Ich hätte es schöner gefunden, wenn er sich einfach nur nach dem Befinden erkundigt und sich dabei ein näherer Kontakt aufgebaut hätte. So ist es wie mit "der Tür ins Haus", Ihr seit jetzt deswegen im Zugzwang. Gedanken zu Geschenken und Danksagungen würde ich mir keine machen, was sachliches bzw Materielles angeht. Das Leben ist unbezahlbar. Wäre es ein Kompromiss, den Austausch vorerst nur per Post zu führen, würde es Euch helfen, dadurch Eure Erlebnisse und Gefühle niederzuschreiben und den Spender somit langsam an Euch anzunähern? Vllt bemerkt er, dass Ihr emotional viel weiter drin steckt als er und belässt es dann dabei, bis Dein Mann, wenn, auf ihn zukommt? Jetzt mit langer Fahrt und auswärts übernachten etc ist nicht so angebracht. VG ohno


memory

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Antwort auf Beitrag von ohno

So einfach ist das auch nicht:) Das läuft alles über die Patientenbetreuung der Transplantationsorganisation . Nach 1 Jahr wird gefragt , ob man mit dem Spender anonym in Kontakt treten will , die leiten dann anonym Briefe weiter . Da kam schon mal ein Brief vom Spender , aber an regen Austausch, war da nicht zu denken in der Zeit . Mein Mann ging es da noch recht bescheiden . Nach 2 Jahren wird man dann gefragt , ob die bei Nachfrage die Kontaktdaten , Name, Anschrift, E- Mail usw. weitergeben können . Da hat der Mann auch zugestimmt . Jetzt isses wie es ist....ich denke aber auch, dass du vielleicht gar nicht verkehrt liegst, dass sich der Spender da auch nicht so einen großen Kopf macht. Man sagt ja, das Spender und Empfänger sich ähneln....das würde passen.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von memory

Ich wusste garnicht dass man als Spender den Emüfänger gesagt bekommt dachte nur umgekehrt wäre das so, dann könnte ich das Ansinnen verstehen. Was hilft denn dem Spender den Empfänger zu treffen, will der Dankbarkeit ? Wie empfindet das Dein Mann, mir wäre das wirklich seltsam


lisa182

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Antwort auf Beitrag von memory

dass eine solche Erkrankung für Angehörige genauso potentiell traumatisierend sein kann. Mir würde es zudem genauso gehen wie dir, das braucht Zeit, vieles will noch heilen. Erst körperlich bei deinem Mann und dann kommt die Seele nach. Du musstest so lange die Starke sein, lass dir Zeit. Der Spender macht sich wahrscheinlich darüber wirklich keine Gedanken und meint es gut - aber: wie kommt man darauf, sich beim Empfänger zu melden? Würde es deinem Mann ein Herzensanliegen sein, würde er sich zum passenden Zeitpunkt bei ihm melden. Ein Brief/Telefonat sollte derzeit ausreichend sein, du bist (verständlicherweise) noch nicht so weit. Und auch wenn du es bist, könnt ihr euch immer noch die Freiheit nehmen zu entscheiden ob / wie ihr das dann möchtet. Alles Liebe


lisa182

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Antwort auf Beitrag von lisa182

Nein, du stellst dich NICHT an. Gut, dass du deine Grenzen und Bedürfnisse wahrnimmst und deinem Mann offen mitteilst.


Feuerschweifin

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Ich würde das deinen Mann entscheiden lassen, es gibt zwischen ihm und dem Spender eine Verbindung, die kein anderer, der nicht selbst in der Situation war, nachvollziehen kann. Dein Mann freut sich ja und möchte ihn gerne treffen. Deswegen finde ich die Idee mit der Ferienwohnung super, dann kannst du deinen Mann zu ihnen dort hinfahren und auch wieder abholen. Selbst musst du natürlich nicht teilnehmen und dein Mann kann ihnen ja sagen, dass dir das im Moment noch zu viel ist. Ich finde es im übrigen gar nicht seltsam, dass der Spender Kontakt aufnimmt, denn dein Mann hat der Möglichkeit ja zugestimmt und daher ist es doch vollkommen legitim, ich finde es sogar sehr schön und kann es aufgrund oben genannter Verbindung auch gut verstehen .


Methos

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Hallo, Mein Mann war auch Spender. Habe ihn mal gefragt. Er sagt: Er hätte den Empfänger gerne kennengelernt (genetischer Zwilling und so), aber auch Bedenken gehabt. Was wäre, wenn er ihn nicht leiden könnte? Es wäre ihm auch unangenehm gewesen, wenn der Empfänger sich zur Dankbarkeit verpflichtet gefühlt hätte. Leider hat es sich dann nicht mehr ergeben. Dein Gefühl mit der Klinik kann er auch gut nachvollziehen, er lag mal sehr lange im KH mit einer Verletzung. Für ihn war jeder KH Besuch damals schlimm, auch nach der Entbindung und so. Ich wäre, glaube ich, auch erst mal vorsichtig und mehr auf Distanz…. Viele Grüße Marion


HeyDu!

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Antwort auf Beitrag von memory

Deine Sorgen möchte ich ehrlich gesagt haben. Mein Mann hat Knochenmark entnommen bekommen, die max. mögliche Menge. Wir waren mitten im Hausbau mit einem Neugeborenen. Es lastete alles auf mir. Er war hinterher Monate nicht zu gebrauchen körperlich. Freunde halfen, Firmen mussten "unnütz" bezahlt werden. Es hat uns also Zeit, Geld und Nerven gekostet. Das 16 - jährige Mädchen starb leider trotzdem und in mir nagt das Gefühl es war alles umsonst... Mein Mann würde wieder spenden. Es ist die Entscheidung Deines Mannes, tu das was er möchte. Wir wären froh unsere Geschichte wäre mit happy end verlaufen und diese junge Frau würde leben.


HeyDu!

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Antwort auf Beitrag von HeyDu!

Nachtrag: Kontakt wäre bei uns nie erlaubt gewesen, da die Spende in die Niederlande ging, daher war von Anfang an klar, dass man sich nie sieht und somit keine Erwartungshaltung. Ein anonymer Brief wäre erlaubt gewesen. 1 x Empfänger - Spender und 1 x zurück. Ein Spender freut sich, wenn alles geklappt hat und ein Spender ist traurig, wenn es nicht geklappt hat ... Ich habe mir die Beiträge durchgelesen. Es ist ja Nobel zu meinen, der Spender dürfe keine Erwartung haben aber es ist doch realitätsfern. (Ausnahmen wird es geben...) Man hofft und bangt mit, man spricht darüber am Esstisch, grübelt vor der Entnahme, wie es dem Empfänger wohl gerade geht, wenn er vorbereitet wird. Grübelt sofort nach der Entnahme und so geht es weiter. Lange, lange Zeit... Natürlich hat man die Hoffnung die Person schafft es und man konnte helfen. Dein Mann lebt, auch wenn der Spender keine Dankbarkeit erwarten soll, so ist man doch als Empfänger dankbar. Dein Mann scheint es zu sein. Ich kann die getroffenen schrittweisen Entscheidungen Deines Mannes daher verstehen.