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ich muss nochmal zum Thema verdinst kommen

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hallo zusammen, der anlass dazu ist die neue Untehaltszahlung die uns am samstag ins haus geflattert kam. mein Mann hat eine 12.jährige Tochter(unterhaltsstufe3) für die er monatlich zahlt,jetzt sind es aber schon 288,00euro die wir da zahlen müssen,mit in der aufrechnung stehen auch unsere eigenen Kinder die noch "Klasse 1" sind und jeweils 202,00euro bekämen(die sie im monat auch mit sicherheit verbrauchen.) mein Mann verdiente im Monat Feb. 1.391,97 euro und muss zoszusagen 894,00euro für seine Kinder abdrücken,es kommen aber noch Miete,Strom,Telefon,Versicherungen usw dazu....... wo kann das noch hinführen,natürlich bekommen wir noch KG aber das das nicht reicht weiss wohl jeder normal denkende..... wenn mann das mal überschlägt bekommt man das Ergebniss am Monatsdende gleich -0,00 euro....oder noch weniger.....denn da beginnt die Schuldenfalle.....(noch haben wir glück) Sorry fürs rumjammern aber wenn jemand einen tipp hat wie man da noch sparen oder einiegermaßen normal leben kann dann bitte her damit.... NEIN Arbeiten gehen kann ich nicht da ich drei minderjährige kinder habe und unser ort zu klein ist für eine KTS... da muss ich leider erst warten bis sie drei sind um in einen normalen KG gehen zu können..... Verarmt Deutschland wirklich ?!?! werden die reichen immer reicher ?!?!? wird es bald schon nur noch die super reichen und die mehr wie weniger Armen geben ?!?!?!?! es wird nicht passieren,es ist schon passiert ;-( nochmal´s entschuldigung fürs heulen aber ich sehe kein ende im "Überlebenskampf" LG Meuse


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Ich finde auch, dass das wenig Geld ist für so viele Familienmitglieder aber auf der anderen Seite verstehe ich nicht wieso man sich nicht vorher überlegt wie viel Kinder man sich leisten kann. Wenn Dein Mann schon ein älteres Kind hat, müsste Euch doch klar gewesen sein, dass er für dieses Kind noch länger zahlen muss und je älter, desto teurer werden Kinder, das ist auch nichts Neues. Ich kenne einige Eltern die gerne noch ein Kind hätten aber keins bekommen weil sie es sich nicht leisten können oder wollen (weil sie sonst nur noch am rechnen wären). So sehr ich verstehe, dass Ihr echt zu wenig habt, ich verstehe nicht wieso Ihr da nicht früher drüber nachgedacht habt. Es sind ja keine überraschenden Neukosten dazugekommen mit denen Ihr nicht vorher hättet rechnen müssen.


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wir wollten zwei kinder,die ich hätte gut bei meiner schwester lassen können um arbeiten zu gehen (mein sohn kam mit acht wochen zu ihr) statt dem zeiten kind kamen aber ZWEI kinder..... das war nicht geplant und kann man nicht ändern....drei kinder will sie nicht hüten da eigene noch da sind.... sollen wir uns jetzt schämen zwillinge bekommen zu haben? wie gesagt mit zwei eigenen wären wir da noch ausgekommen. lg


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von seiner ersten tochter habe ich nicht immer gewust,so zahlt er auch erst seit er mit mir zusammen ist. lg


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Ok, das ist dann natürlich sozusagen blöd gelaufen. ;-) Ich finde es aber schon komisch, dass Du nicht von Anfang an vom ersten Kind wusstest. Im Übrigen erscheint mir die Unterhaltsforderung auch zu hoch. Der Partner meiner Cousine verdient mehr und sie haben zusammen ein Kind. Der grosse Sonn bekommt ca. 250 EUR pro Monat (ist 12 Jahre alt).


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Hallo! Alimente sind ein eigenes Thema, weil auch sein Kind aus der 1. Partnerschaft steht Geld zu, bzw. braucht die Mutter das Geld sicher, weil auch sie mit dem Geld kämpfen muß. Also die Alimente sind gerechtfertigt. Aber zum Thema reich und arm in Deutschland (ich spreche auch von Österreich, weil wir dort leben) kann ich dir echt recht geben. Ja, es wird bald keine Mittelschicht mehr geben, auch wenn keine Alimente zu zahlen sind. Bei den steigenden Lebensmittel- und Wohnkosten, werden die normalverdienenden Familien immer ärmer und schlitten oftmals in die Schuldenfalle. Und es wird sich auch daran nichts änderen, weil die gutverdienenden Politiker die dafür verantwortlich sind sich nicht ins eigene Fleisch schneiden werden - somit wird weiterhin bei den Kleinen gespart werden. LG Traude


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Monatlich? Schon bereinigt?


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Also, mir scheinen die Unterhaltsforderungen recht hoch. Habt ihr das denn auch nachgeprüft? Forden kann man ja viel, aber ist das auch gerechtfertigt? Kenn mich bei dem Thema gar nicht aus, aber wie gesagt, es erscheint mir so, als würdet ihr über gebühr belastet. Muss einem nicht wenigstens die Pfändungsgrenze (rund tausend Euro müssten das sein) belassen werden?


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Hast Du mal in der Düsseldorfer Tabelle nachgeschaut? Falls Dein Mann 3 Kinder hat, scheinen die Beträge in Ordnung zu sein. Falls nicht, wende Dich an das Jugendamt oder mal an einen RA. LG


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Hallo! Mal abgesehen davon, dass ihr die seid die die Alimente zahlen müßt, mußt du doch schon zugeben, dass 288 Euro Alimente nicht sooo viel sind. Wie weit kann die Mutter des Kindes wirklich mit den 288 Euro hüfen? Das deckt grad mal die Betreuungskosten wenn die Mutter arbeitet. Und es ist nunmal sein Kind, also versetz dich die Lage der Mutter und des 12-jährigen Mädchens, dann wirst du die Lage anders sehen. Und mit 12 Jahren sind die Ansprüche auch höher und das Kind hat auch ein Recht auf eine schöne Teenizeit und da sind wie gesagt die 288 Euro mehr als gerechtfertigt. Dass euch dadurch weniger Geld bleibt ist eine andere Geschichte, aber es ist nunmal seine Tochter. Und wenn eure Kinder größer sind, kannst du auch wieder arbeiten und es wird leichter, jeder muß sich manchmal durchbeißen, dass ist halt so. Liebe Grüße Traude


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Grundsätzlich werden UH-Ansprüche nach der Düsseldorfer-Tabelle berechnet. Wobei m.W. bei den dort veranschlagten Beträgen das halbe Kindergeld in Abzug zu bringen ist. Allerdings ist diese Tabelle nur ein Richtwert. Der tatsächliche UH-Betrag richtet sich nach den gesamten Lebensumständen des UH-Verpflichteten. Also wäre ggf. ein Gang zum Anwalt nicht verkehrt. Letztenendes ist es so, dass für den UH-Pflichtigen (also Deinen Mann) und für dessen Familie (also Du und die gemeinsamen Kinder) ein Mindeseinkommen übrig bleiben muß. Das setzt sich zusammen aus einem Grundfreibetrag und dann jeweils Zuschlägen für jede weitere Person im Haushalt die überwiegend von ihm unterhalten wird. Soweit ich weiß, gehen diese Beträge aus den Anlagen der D´dorfer-Tabelle heror. Ganz genau kann ich es Dir jetzt aus dem Kopf nicht sagen. Ich hab einige Zeit nicht mehr damit zu tun gehabt.


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Der angegebene Nettowert ist hier ähnlich wie bei meinem KV und der zahlt nur etwas weniger als oben angegeben und in der berechnung sind 5 Kinder angegeben.


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Und was ist Deine Lösung? Soll seine Tochter aus einer früheren Beziehung anschaffen gehen? Oder ihre Mutter? Oder beide? Die Bedürfnisse "alter" Kinder werden erst befriedigt, wenn die neue Familie glücklich ist? Sorry, aber die Situation ist Euer ureigenstes Problem und hat nichts mit der größer werdenden Armut in Deutschland zu tun. Und seine Tochter kann auch nichts für die weitere Familienplanung ihres Vaters, denn die hat sie sich am allerwenigsten ausgesucht.


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Sorry, aber mit einem Kind von 12 Jahren sollte man von der Mutter erwarten können, dass sie auch was zum Einkommen beiträgt und nicht nur auf Unterhalt hofft. Ist jedenfalls meine Meinung. Klar, ich weiß nicht, ob die noch weitere Kinder hat, die vielleicht jünger sind. Aber mir als Mutter ist durchaus bewusst, dass ich im Falle einer Trennung auch selbst verantwortlich bin für mein Kind. Und mein (Ex-)Ehemann nicht bis zum Existenzminimum geschröpft werden kann, wenn er noch zwei weitere Kinder zu ernähren hat. Klar soll er seiner Pflich nachkommen, aber ich würde ganz genau prüfen, was da wirklich die Pflicht ist und was nicht. So sehe ich das halt. Da wollen immer alle emanzipiert sein, und meinen dann, mit einem Kind von zwölf Jahren daheim bleiben zu können und sich bis zum Sanktnimmerleinstag zur Ruhe zu setzen, weil man ja Unterhalt bekommt.


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Das ist KINDESUNTERHALT, der steht dem Kind zu - unabhängig von einer Erwerbstätigkeit der Mutter. Gruß, Elisabeth.


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Der KU ist nunmal zu zahlen, wurscht ob der Betreuungselternteil (in dem Alter des Kindes) arbeiten geht oder nicht. Kindesunterhalt ist fürs Kind, und nicht für vermeintlich Emanzipierte, die auf der faulen Haut liegen sollen.


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Genau so gut kann man sagen, die "neuen", sprich jüngeren Kinder können nix dafür, das der Papa auch noch ältere Kinder hat. Wenn nun mal kein Geld da ist, kann nun mal auch kein Unterhalt gezahlt werden, und 1300 Euro ist für die Menge an Personen eben knapp.


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Dann wird der Kuchen einfach durch ein weiteres Stück geteilt (bei wenig Einkommen gibt es durchaus eine Mangelfallberechnung) Aber warum sollte der Betreuungselternteil plötzlich barunterhaltspflichtig werden?! Die Kinder können nun mal nix dafür, daß der Unterhaltspflichtige sich im Wissen darüber, daß das Geld knapp ist weitervermehrt und/oder das Einkommen nunmal gering ist! Dann hilft im Zweifel wohl nur noch MP's Vorschlag???? 1300€? Ja, hier ist immer noch nicht geklärt, ob das das normale Nettomonatseinkommen ist oder nicht. Denn für die Unterhaltsberechnung werden andere Zahlen zu Grunde gelegt.


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...ich denke, für mich liegt das Problem weniger an dem Unterhalt für das älteste Kind oder an der Tatsache, dass aus dem zweiten gemeinsamen Kind gleich zwei gemeinsame Kinder wurden, sondern eher daran, dass 1.400 Euro monatliches Netto-Einkommen heute unter Umständen einfach "zu wenig" als "Familieneinkommen" ist. Früher wären 2.800 DM ja eigentlich gar nicht so schlecht gewesen, wenn auch - immerhin für 6 Personen - wirklich nicht übermäßig viel. Aber heutzutage kommt man mit dem Einkommen wirklich nicht mehr allzu weit... Die Einkommen sind einfach nicht - nicht mal ansatzweise - in dem Maße gestiegen, in dem die Lebenshaltungskosten in den letzten sechs, sieben Jahreng gestiegen sind. Dabei fahren viele (nicht alle) Unternehmen seit Jahren Rekordgewinne ein, die "großen Manager" etc. verdienen pro Jahr teilweise bis zu 20 % mehr als im Vorjahr - nur bei den "normalen Arbeitnehmern" ist davon nichts angekommen, im Gegenteil, da muss man noch dankbar sein, wenn einem 5 % Gehaltserhöhung bei einer kräftigen Aufstockung der Wochenarbeitszeit angeboten werden... *sarkasmus-off* Für mich liegt das Problem weniger im Unterhaltsrecht als wirklich viel mehr an der Gesamtsituation, an den steigenden Kosten und der immer größeren Schere zwischen "normalen Einkommen" und dem Einkommen einiger weniger "Großkopfhütten".


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Aber wo in der Welt ist es mit einem 08/15 beruflich möglich, dass ein Alleinverdiender für 6! Personen aufkommt?


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Die Unterhaltsrichtlinien sind schon niedrig....denn wie kann man mit 290€ für ein 12 jähriges Kind auskommen, das ja mehr Bedürfnisse hat als ein kleineres. Unterhalt fürs Kind muß gezahlt werden, denn die große Tochter kann ja nix dafür das der Papa noch mehr Kinder in die Welt setzt. Selbstbehalt für Papa liegt bei 890€ was darüber hinaus geht muß zur Unterhaltszahlung genommen werden. Es kann sein das bei euch ein Mangelfall ist, denn der Kuchen muß ja durch 4 geteilt werden, obwohl die kleineren Kinder weniger Anspruch haben. Wenn das aber vorliegt dann muß der Kindesvater sich bemühen schnellstmöglich auch mehr verdienen zu wollen und sich da zu bemühen....auch einen Zweit oder Drittjob zu machen um den Unterhalt bezahlen zu können. Claudia


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Verstehe die Diskussion um brutto oder netto nicht. Ob brutto oder netto, der Verdienst bleibt entspricht der 1.Einkommensstufe. So um max. 5% Bereinigung machen gerademal ca. 69€ aus. was die erste Einkommensstufe nur nochmal bekräftigt. Gehen wir mal davon aus das die 1391,97 das bereinigte Nettoeinkommen darstellen und sprechen dem guten Mann 900€ Selbstbehalt zu (man merke, Meuse-Mama ist nicht einkalkuliert), dann verbleiben als Verteilungsmasse 491,97€. M.E. ist das ein Fall für die Mangelfallberechnung (Unterhaltsanspruch nach DT x Verteilungsmasse / Gesamtanspruch Kinder). So würde die 12jährigen Tochter ca.204€ bekommen. Ich würde das nochmal berechnen lassen. Das er einer erhöhten Erwerbsobliegenheit unterliegt weiß er sicher, aber mehr als das zu ermöglichen kann meuse-mama nicht. Und hey, das tut sie ja bereits...mehr als zuhuse bleiben und die Kids zu hüten geht ja net. Da bleibt nur eins: einen besseren Job finden. Und das ist nicht gerade leicht. Er bezahlt wenigstens, es gibt genügend, die sich drücken. Und wenn die Kohle net reicht, dann ist eine Herabsetzung auch gerechtfertigt. LG


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Natürlich ist Brutto ( hier das bereinigte Einkommen gemeint) und Netto (monatliches Gehalt) wichtig. Mein KV hat monatlich ~1300€ Netto raus, aber unterhaltsrechtlich Netto ~1600€ hochgerechnet. DAS ist schon ein Unterschied und nach den 1600€ wird der Unterhalt berechnet. Wir haben ähnliche Unterhaltszahlungen wie bei meusemama beschrieben. Daraus ergibt sich, das die Unterhaltszahlungen bei einem monatlichen Nettogehalt natürlich sehr hoch aussehen. Und wenn dann noch der Selbstbehalt gesenkt wird, können solche Unterhaltszahlen herauskommen. Somit ist immer noch nicht klar, was die o.g. Einkommenszahl ist und wonach sich die Unterhaltsberechnung bemißt.


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Nunja, kenne die Berechnung so: Mein Mann hat 1260€ Netto raus; hiervon werden 5% für berufsbedingte Aufwendungen abgezogen. Und mit den 1197€ wird gerechnet. Außerdem stehen doch einem Erwerbstätigen 900€ Selbstbehalt zu, es sei denn es wird festgesetzt, dass der Bedarf des Kindes höher ist. So hat es das JA vorgerechnet und so rechnet sie seit 6 Jahren. Kenne es vom Studium auch net anders. Nettolohn/gehalt - berufsbedingte Ausgaben von max. 5% - evtl. berücksichtungsfähigen Schulden. LG


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Du kannst aber nicht vom normalen Monatsgehalt ausgehen, sondern vom Jahresgehalt +/- Steuererstattungen/-nachzahlungen...dann wird alles abgezogen (außer man hat eh schon zu wenig, dann sind sie beim Abziehen und gelten lassen immer etwas knauserig) und das dann irgendwann durch 12. Und hier kann es passieren, daß man mal vom Finanzamt viel zurückbekommt, das wird dann aufs unterhaltsrelevante Einkommen draufgeschlagen. Und wehe sie kommen dann noch auf die Idee den SB zu senken. Dann können solche Unterhaltszahlungen rauskommen. ;-) Ach Schulden...die mußte der KV noch nebenbei übernehmen, während Exfrau im Haus saß ;-)


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das Mädchen als Schuldige der finanziellen Familiensituation herhalten muss. Hallo? Mit 1300.- kann man eben keine neue Familie gründen und NEIN man hat nicht das Recht dazu, eine neue Familie zu gründen wenn das nicht geht. Mit der ersten Frau hat er nun mal ein Kind und 288.- ist nicht viel um ein Kind durchzubringen. Jetzt stellt euch mal das aus deren Sicht vor. Ihr als Kind, der Vater haut ab und hat plötzlich eine neue Familie und dann gönnt die neue Frau dem Kind nicht mal 288.-... Es ist doch kein Geheimnis, dass man Unterhalt zahlen muss. Ich sehe das nebenan, er hat schon 6 Kinder von x Frauen sie bekommt das 2. von ihm und nun huch, das kostet ja Geld. Man denkt denn keiner an die Kinder? Das ist so egoistisch. Die neuen Kinder haben ja auch nichts davon, wenn sie wissen, dass man sich nie was leisten kann. 1300.- ist verdammt wenig, also auch schon ohne Unterhaltszahlungen...wie macht ihr das? Wovon bezahlt ihr Miete? Wenn mein Kind auf was verzichten müsste, weil mein Mann eine neue Familie gründen würde...das wäre unglaublich. Und wenn der erst zahlt seit er die neue Frau kennt, muss er da nicht rückwirkend zahlen? Mal abgesehen von dem ganzen Geld, kennt er sein Kind? Vielleicht hat er mehr davon, wenn er sein Kind nicht nur als Unterhaltszahlung sieht sondern als seine Tochter. Vielleicht lässt die Mutter ja auch mit sich reden, wenn sie weiß wie schlecht die Situation ist. Man geht da viel zu leichtfertig damit um. Man kann nicht einfach so Kinder in die Welt setzen (jetzt speziell als Mann). Da wird dann aus einem Kind nur noch eine unerwünschte Unterhaltszahlung. Traurig, oder??? Elli