Mitglied inaktiv
Deutschland bekommt bald Karibiktemperaturen Hitzerekorde werden in Deutschland zum Dauerzustand. Der Deutsche Wetterdienst sagt voraus, dass die Temperaturen bis 2050 um 0,5 bis 2 Grad Celsius steigen werden. Bis zum Jahr 2100 sollen die sie sogar bis zu vier Grad steigen. In Süddeutschland würden sich so die Sommertage verdoppeln. Wärme- und Hitzeperioden werden in Teilen Deutschlands laut einer Prognose des Deutschen Wetterdiensts (DWD) künftig fast zum Dauerzustand. Bis 2050 wird die jährliche Durchschnittstemperatur voraussichtlich zwischen 0,5 bis 2 Grad Celsius zunehmen, wie der DWD auf seiner zweiten jährlichen Klima-Pressekonferenz in Berlin mitteilte. Bis 2100 müsse mit einer Erwärmung von bis zu vier Grad gerechnet werden. Durch den Temperaturanstieg wird die Zahl der Sommertage (ab 25 Grad) und heißen Tage (ab 30 Grad) den Berechnungen zufolge bundesweit signifikant zunehmen. In Teilen Süddeutschlands sei bis 2100 gar eine Verdoppelung auf über 80 Sommertage und über 60 heiße Tage möglich, hieß es. Durch die steigenden Temperaturen wird der Bedarf an Heizenergie der Analyse zufolge bundesweit abnehmen. Gleichzeitig steige jedoch der Energiebedarf, etwa durch den Betrieb von Klimaanlagen. Der DWD kündigte an, sein Hitzewarnsystem um Wärmebelastungen für Innenräume zu erweitern. Quelle: Bild Sehr beunruhigend. Bis 2100 vier Grad mehr? Wo soll das enden? Sehr unerfreulich für unsere Kinder bzw. Enkel. Dürfen unsere Kinder jetzt keine Kinder mehr haben? Wer sorgt für sie, wenn sie alt sind? Was soll nur werden???? Ich weiß, "Bild" (!). Aber mir treiben solche Meldungen außer dem Hitze- noch den Angstschweiß auf die Stirne... grübelt Ilona
Ist doch geil, spart man nicht nur Heiz-, sondern auch noch Flugkosten. Und, man höre und staune, in anderen Ländern überleben die Menschen auch bei höheren Temperaturen. Alles Panikmache und der Mensch passt sich gewöhnlich seiner Umwelt an.
Na, ganz so locker wird es nicht werden. Weil die 4 Grad ja nur ein zu erwartender Durchschnittswert sind: was bedeutet, dass es sehr viel heissere Sommer geben wird mit Dürreperioden auch hier in Europa, und mit sehr milden und nassen Wintern. Die nützen der Landwirtschaft aber leider auch nichts, sondern schaden eher. Was mag das für Auswirkungen haben auf die landwirtschaftliche Produktion... jedenfalls wird es schon locker 2050 zu spüren sein. LG, M.
Naja, ständige 4Grad mehr zu allen Jahreszeiten haben noch andere Auswirkungen..man denke an die Landwirtschaft z.B.. Bis sich die Natur angepaßt hat, dauert das schon einige Jährchen. Man denke an die enorme Hitzeperiode im Sommer 2003, da haben Mensch und Tier ganz schön gelitten. Als PanikMACHE würde ich das nicht bezeichnen-das ist kein Spaß. Aber soweit reicht`s dann scheinbar bei manchen nicht. Solange man nicht selbst betroffen ist, findet man 4Grad mehr sicher toll. Wie schon erwähnt, um sich Heiz-u. Flugkosten zu sparen-ziemlich oberflächlich! Hier geht es nicht nur ums Schwitzen. Stella
Deine Postings sind so mühsam zu lesen, auch ohne Hitzewallungen.
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"Sehr beunruhigend. Bis 2100 vier Grad mehr? Wo soll das enden? Sehr unerfreulich für unsere Kinder bzw. Enkel. Dürfen unsere Kinder jetzt keine Kinder mehr haben? Wer sorgt für sie, wenn sie alt sind? " Das beunruhigt mich nicht, warum denn? Es gibt genug gegenden auf dieser Erde, wo die Durchschnittstemperatur locker 10 rad höher liegt, oder locker 10 rad weniger. Dort leben die menschen doch auch...zwar anders, aber vermutlich nicht unglücklicher. Das Klima wandelt sich, ja, aber das hat es im laufe der Erdgeschichte schon dutzende male getan. Auch die Eisberge sind schon mal geschmolzen, und dann wieder entstanden usw... Vieles ist einfach Panikmache. Lg reni
hitzewellen, parasitenanstieg, zecken, malaria ansstieg meeresspiegel ozeane versauern, korallen sterben extreme dürren starkniederschläge, erosionen, überspülungen, hurrikane aussterben zahlreicher tier- und pfanzenarten aber das muss uns ja nicht jucken, wir erleben das ja nicht mehr... überhaupt nicht übertrieben und ganz schön ego, findet snuggles
Wetterdienst rechnet mit deutlich heißeren Sommern in Deutschland - DWD will auch Wärmebelastung für Innenräume vorhersagen (mit weiteren Vorhersagen zu Hitzetagen) = INFOGRAFIK = Berlin, 15. April (AFP) - Die Deutschen müssen sich auf deutlich mehr Sommerhitze einstellen. Im Zuge des Klimawandels werden die heißen Tagen mit mindestens 30 Grad Celsius zunehmen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Dienstag in Berlin mitteilte. Weil sich die Menschen dann vermutlich mehr in Häusern aufhalten werden, will der DWD künftig im Rahmen seines Hitzewarnsystems auch Wärmebelastungen für Innenräume vorhersagen. In den vergangenen Jahren stiegen die Temperaturen in Deutschland bereits deutlich an. „Die Frage nach dem Ja oder Nein des Klimawandels hat sich erledigt“, erklärte DWD-Präsident Wolfgang Kusch. Die heißen Tagen werden laut DWD-Analysen bis zum Jahr 2050 vor allem in Südwestdeutschland, im Rheinland sowie teilweise auch in Sachsen-Anhalt und Brandenburg zunehmen. In diesen Regionen werden demnach zwischen drei und 15 zusätzliche Hitzetage erwartet. Bis 2100 erwarten die Experten einen weiteren Anstieg: In Süddeutschland soll es zwischen zwölf und 30 zusätzliche heiße Tage geben, auch in Küstennähe und im Bergland können zwei bis zehn Tage mit mindestens 30 Grad dazukommen. Im Extremfall könnte sich im äußersten Südwesten die Zahl der Hitzetage sogar verdoppeln. Der Klimawandel zeigte sich in Deutschland in den vergangenen Jahren bereits deutlich. Die Jahresmitteltemperatur stieg dem Wetterdienst zufolge seit Beginn des 20. Jahrhunderts um 0,9 Grad und damit sogar stärker als im weltweiten Durchschnitt. Global lag der Zuwachs bei 0,7 Grad. Der Anstieg habe sich allerdings in den vergangenen 50 Jahren beschleunigt, erklärte der DWD. So sei das Jahr 2007 in Deutschland mit durchschnittlich 9,9 Grad das zweitwärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen 1901. Weltweit gehörte das vergangenen Jahr mit einem Mittel von 14,4 Grad zu den zehn wärmsten seit 1860. In den zwölf Monaten von September 2006 bis August 2007 lag die Durchschnittstemperatur laut DWD in Deutschland mit 10,7 Grad sogar 2,5 Grad über dem langjährigen Durchschnitt gelegen. „Wir alle hatten damit die Gelegenheit, unsere Klimazukunft schon mal live zu erleben“, erklärte Kusch. Solche Temperaturen werden nach seinen Worten Ende des 21. Jahrhunderts „in Deutschland die Regel sein.“ Das Jahr 2007 zeigte aber auch weitere Folgen des Klimawandels: So brachte der milde Winter überdurchschnittliche Niederschlagsmengen und schwere Stürme. In Erinnerung bleibt vor allem der Orkan Kyrill, der im Januar über Deutschland hinwegzogen war. Im April erreichte das Thermometer dann hochsommerliche Temperaturen, während im Mai deutlich mehr Regen als gewöhnlich fiel. In Deutschland wird die Jahresmitteltemperatur nach bisherigen Analysen im Vergleich zum Zeitraum von 1971 bis 2000 bis zum Jahr 2100 zwischen zwei und vier Grad steigen. Die Veränderung des Klimas sei Teil des Alltags, betonte Kusch. Es komme jetzt darauf an, „alle Kräfte und Erkenntnisse zu bündeln, um die Folgen des Klimawandels in den Griff zu bekommen.“ Er forderte vor allem eine verstärkte internationale Zusammenarbeit. Internationale Kooperationen seien die „einzige Chance, wirkungsvolle Anpassungsstrategien umzusetzen“, mahnte der DWD-Präsident. cax/ul AFP
Der Meeresspiegel steigt Studien zufolge weltweit deutlich schneller als erwartet und gefährdet damit Millionen Menschen vor allem in den Entwicklungsländern. Internationale Hydrologen führen diesen unerwarteten dramatischen Anstieg vor allem auf die rascher schmelzenden Gletscher zurück, wie sie auf der Jahrestagung der Europäischen Geowissenschaftlichen Union in dieser Woche in Wien betonten. Treffen ihre Berechnungen zu, dann wären im Jahr 2100 rund 90 Prozent des dicht besiedelten Landes Bangladesch überflutet. Während der Meeresspiegel in den vergangenen zwei Jahrtausenden lediglich um rund 20 Zentimeter schwankte, dürfte er allein in diesem Jahrhundert um 80 bis 150 Zentimeter anschwellen, sagte die in Großbritannien arbeitende Hydrologin Svetlana Jevrejeva. NOCH betrifft es uns nicht persönlich. Aber ganz ehrlich: Ich finde es schon katastrophal schlimm, wie sich das in anderen Teilen der Welt zunächst entwickelt. Unzählbar viele Menschen können sterben. Es ist so grausam. LG Ilona
...gegen die Erderwärmung mag man nichts tun können, gegen die Folgen schon, erst Recht, wenn man noch hundert Jahre Zeit hat. Wie mit dem Jahrtausendwechsel. Jahrelang drohte der Weltuntergang, passiert ist nichts. Warum? Man hat sich vorbereitet. Mit einer Überspülung Hollands kann ich leben, die Fifa sicher auch. Gut, mit meinen Enkeln werde ich nicht nach Sylt fahren können. Pflanzen und Tiere starben schon aus, bevor es Menschen gab, Naturkatastrophen gab es ebenfalls. Wir müssen und der Natur anpassen, nicht umgekehrt.
ich finde, es verteilt sich derzeit ganz schön, zb hatten wir in münchen am 15.4.2007 25 grad und gestern waren es 5. der mai und der juni 2007 war heiß, der august kalt. vielleicht bleibt unterm strich doch alles ähnlich??? die letzten beiden winter waren mild, dafür hatten wir im märz 2006 das schnee und kältechaos. hab mir die texte nicht durchgelesen, da zu faul, aber das ist mein empfinden zumindest für meinen wohnort.
und nicht der erste Klimawandel. Ob der nun unbedingt durch die Menschheit verursacht wurde sein dahin gestellt. Sollte es so sein, wäre es möglich dass alles noch mal von vorne beginnt. Und damit müssen wir rechnen (wir nicht mehr) Vielleicht dann ohne Menschen. Ob man unsere Gebeine dann noch findet? Ich hatte mit Hr.58er mal ein sehr interessantes Gespräch über das Thema.
:o)
92 Jahre sollten doch wohl ausreichen, sich für die Millionen, und das will ich auch gar nicht abstreiten, gefährdeten Menschen etwas einfallen zu lassen. Forschung und Technik werden sich weiterentwickeln. Bereits heute gibt es künstliche Inseln, auf denen man leben kann. Davon sollte man wohl in 90 Jahren noch ein paar schaffen können.
Meint ihr, die Menschen in den von Überflutung bedrohten Gebieten warten, bis ihnen das Wasser zum Hals steht? Also ich an ihrer Stelle würd mich rechtzeitig auf den Weg in sicherere Gebiete machen. Und wo liegen die wohl? Überlegt mal...das wird eine neue Völkerwanderung geben... lg kitekatzl
"Also ich an ihrer Stelle würd mich rechtzeitig auf den Weg in sicherere Gebiete machen. Und wo liegen die wohl? Überlegt mal...das wird eine neue Völkerwanderung geben..." Na, jetzt bin ich aber mal gespannt! Du denkst doch wohl nicht... Um Himmels Willen!!! Aber jetzt mal im Ernst, was soll das denn? Erstmal gehts doch im Ausgangsposting um das Problem der globalen Erwärmung. Kennt eigentlich jemand das Buch "Welt in Angst" von M. Crichton? Das ist natürlich eine fiktive Geschichte, aber Grundlagen sind wissenschaftliche Untersuchungen, die darauf hinweisen, dass es "die globale Erwärmung" in der Form nicht gibt. Fand ich ganz interessant. Aber letztendlich kann ich nicht beurteilen, und wahrscheinlich keiner, ob und wie schnell und mit welchen Auswirkungen sich das Klima nun ändert. LG, Susanne
das wollte ich damit sagen, aber keiner bemerkt mich... so hast du wenigstens ein buch benennen können, das mein gefühl wiedergibt.
... so was Ähnliches wollte ich gerade auch schreiben. Mir persönlich graut es auch eher vor den globalen Konsequenzen als vor den Klimaveränderungen hierzulande. Schon jetzt fliehen schließlich Menschen aus ihrer Heimat, weil dort katastrophale, lebensfeindliche Klimabedingungen herrschen... Natürlich wird auch an Lösungen gearbeitet, unter anderem an der Entwicklung überflutungsresistenter Anbaupflanzen o.ä. für Südostasien. Andererseits entstehen dadurch wieder fatale Abhängigkeitsbeziehungen... Letztendlich weiß keiner, wie sich die Dinge entwickeln werden, aber ich finde ein schulterzuckendes "Ach, da wird uns schon was einfallen" genauso unüberlegt wie blindwütige Panikmache à la Bildzeitung. LG Nicole
Panikmache liegt mir fern, aber ich bin überzeugt, daß es Klimaveränderungen gibt und daß diese entsprechende Auswirkungen haben werden - weltweit gesehen und für jeden Einzelnen. Ja, Menschen sind erfindungsreich, vielleicht wird es schwimmende Inseln geben, kann sein. Trotzdem, Abwanderungen wird es geben, und wir werden auch etwas davon spüren. Hier, in meinem kleinen Heimatland Südtirol hat sich in den letzten Jahren schon einiges geändert. Die Gletscher schrumpfen nachweislich, Niederschläge im Winter lassen nach, stattdessen gibt es sintflutartige Regenfälle, das Trinkwasser wurde in den letzten Jahren knapp, es sind Quellen versiegt, die schon seit Generationen genutzt worden sind. Unsere Bergbauern konnten schon die letzten Jahren nur noch mit öffentlicher Unterstützung überleben, da das Wasser für die Bewässerung der Weiden fehlte. Früher war die Anbaugrenze für Äpfel rund um meine Gemeinde, jetzt werden Äpfel schon 200 Höhenmeter weiter oben angebaut. Tendenz steigend. Neue Obstschädlinge sind aufgetaucht. In unseren Schigebieten geht ohne Schneekanonen gar nichts mehr - Gletscherschigebiete ausgenommen - aber wie lange noch? Die Permafrostböden tauen auf. In der Schweiz wurde deshalb schon damit begonnen, die Verankerungen für die Seilbahnanlagen tiefer zu legen. Nicht gerade billig. Schon möglich, daß das alles nur eine Phase ist, aber die Auswirkungen sind spürbar...
glaubst du nicht, daß er wieder kommt??? wie ich schrieb, vor zwei jahren sind wir in münchen im schnee ersoffen, noch im märz!!! kann es nicht sein, daß sich alles ein bißchen verschiebt?? mich würde deine einschätzung interessieren. natürlich gäbe es dann keine skitouris an weihnachten, aber vielleicht ostern???
Ich hab das Ausgangsposting gelesen, und meiner Meinung nach werden neue Völkerwanderungen die Folge der globalen Erwärmung sein. Keiner wird warten, bis es ihm an den Kragen geht. In ein paar Jahrzehnten wird Europa nicht mehr wiederzuerkennen sein. Die Meinungen gehn auseinander, ich bin der Überzeugung, daß es Klimaveränderungen gibt. Was der Grund dafür ist und was wir - wenn überhaupt - jetzt noch dagegen tun können, das sei mal dahingestellt. lg kitekatzl
Keine Ahnung, Vallie! Ich war beruflich jetzt auf einigen Vorträgen, und da wurde ein düsteres Bild gemalt für den Schitourismus, der ja ein wichtiger Wirtschaftsfaktor ist für unser kleines Land. Ich selbst beobachte, daß das Wetter verrückt spielt. Hatten wir früher oft sogar schulfrei, weil es wegen Schnee nicht möglich war, in die Schule zu kommen, hats in den letzten Jahren kaum geschneit. Schnee fällt auch zu Ostern, das ist wahr, aber der hält leider nicht wegen der höheren Temperaturen. Es schmilzt von Jahr zu Jahr mehr Schnee ab, als neu dazu kommt. Seit 36 Jahren sehe ich von meinem Fenster aus denselben Berg, einen 3000er. In meiner Kindheit war der das ganze Jahr über weiß, jetzt ist er schwarzer Felsen. Das Tal aus dem ich stamme, war immer schon sehr trocken und niederschlagsarm, aber die letzten Jahre ist es noch extremer geworden. Dazu kommt ein ständiger Wind, der alles austrocknet. Im vergangenen Sommer wurden sogar alle Dorfbrunnen abgedreht. In meiner Gemeinde wird laut darüber nachgedacht, in einem unberührten Tal einen Stausee zu bauen – zur Stromgewinnung, aber auch um die Bewässerung für Weiden und Obstanlagen zu sichern. Haben die Obstbauern hier früher 6-8 Stunden lang ihre Äpfeln beregnet, liegt jetzt das Maximum bei 4 Stunden. Bei den Häusern, die wir früher geplant haben, war Wärmedämmung wichtig, um Heizkosten zu sparen. Jetzt wird immer mehr auf den sommerlichen Hitzeschutz geachtet! Mir würde noch eine Menge einfallen, aber ich hör jetzt mal auf mit der Schwarzmalerei... Lg kitekatzl
Sorry, wenn ich dich falsch verstanden haben sollte. Das hörte sich für mich so an wie: um Gottes Willen, jetzt kommen alle zu uns. Und noch eine Anmerkung: Ich glaube, wir können nicht entscheiden, ob es sich um einen vom Menschen verursachten Klimawandel oder um ganz natürliche Schwankungen handelt. Seit wann gibt es Wetteraufzeichnungen? Das soll aber nicht heißen, dass wir nichts für den Umweltschutz tun sollen! LG, Susanne
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