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Herrliche Putzfrauen-Diskussion da unten!

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Voller Vorurteile, Missgunst, Neid, verkappten Entschuldigungen, verkappten oder offenen Angebereien... 1. Fast jeder /gut verdienende oder auch "nur" normal verdienende Junggeselle, den ich kenne, lebt entweder noch zuhause (bei mama, die dann putz) oder hat mit völliger Selbstverstä#ndlichkeit und ohne den hauch eines schlechten gewissens eine putzfrau. und die liierten/verheirateten haben jedenfalls auch eine frau, die putzt. selbst wenn beide gleich viel und "gleichwertig" arbeiten, putzt meist die frau, wenn "geteilt" wird, dann viel. 70:30, eher 80:20... 2. Meine Putzfrau braucht DRINGEND das geld - sie muss nämlich ihren mercedes SLK betanken, damit sie an Ralleys teilnehmen kann... 3. sie kostet mich (ja, mein geld- zur Hälfte)28 euro die Woche (8 euro pro Stunde). das sind 5 (?) packungen zigarteten (von wegen "kann man sich nicht leisten... da sind sicher einige Raucherinnen drunter) 4. warum zur Hölle sollte cih selber putzen, wenn es jemand gibt, der es für geld für mich tut? Warum sollte ich misch dafür schämen?????????# 5. die wenigsten putzfrauen habwen zeit/Lust/Bedarf, in betten oder sonstigen privaten Dingen zu schnügffeln - Babysitter schon eher. 6. Wer hat den bitte Bremsstreifen in der Toilette??? kennt Ihr keine klobürsten????


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Selbst wenn eine Putzfrau umsonst wäre, würde ich mir keine holen, WEIL ich meine Wohnung/Haus einfach selbst saubermachen möchte. Ich bin da sehr eigen, ich lasse keine anderen Menschen in meinem Haushalt rumwerkeln...außer vielleicht meine Mama, wenn ich mal krank bin oder so. Gruß


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denn das ich hasse ich zu putzen. hm das kann ja nich so teuer sein - ich sollte mich mal umhören soll doch jeder machen wie er will.


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wenn ich kein pferd hätte, dann hätte ich auch eine putzfee. ich weiss klingt komisch, ist aber so. so fliesst leider jeder hart verdiente und übriggebliebene euro in mein vierbeiniges haariges *kind*.


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Ich habe nun keine Lust nachzulesen. Würde ich nicht VORM Eintreffen der Putzfrau immer alles putzen (kann das irgendwie nicht anders ), dann würde ich sofort eine Putzfrau haben wollen!!!! Außerdem schafft das einen kleinen Arbeitsplatz.


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dienstags morgens mache ich immer die bude sauber wie jeck. dbfdw macht schon immer seltsame anmerkungen und steckt mir geld zu... grüße snuggles


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Das kenne ich auch noch. Ich hatte bis das erste Kind ein paar Monate alt war eine Putzfee, zwischenzeitig wollte sie kündigen: aus Langeweile. Ich habe auch immer alles ordentlich gemacht vorher, damit die arme Frau nicht dachte, bei uns sei es dreckig *lach*. Ich verstehe das Theater auch nicht. Ich wäre froh und dankbar, wenn die Kohle "dafür" übrig wäre und es gibt genug Frauen, die froh und dankbar wären, wenn jemand die Kohle für sie übrig hätte! Mir macht putzen und der Haushaltskram definitiv keinen Spaß und eine Putzfee/Haushaltshilfe steht recht weit oben auf meiner Wunschliste.


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1. bin ich kein junggeselle und kenne nur einen, der sich kurzzeitig eine fee leistete, nun aber seine taler lieber wieder in urlaub investiert. ich putze 95:5. 2. ich hatte noch keine, aber ich kenne eine fee aus der firma, die ist kroatin und fährt sicher keinen slk 3. gebe ich dir recht. 4. gebe ich dir auch recht, aber ich kann es mir nicht leisten, bzw habe ich kein geld für dinge, die ich selbst kostenlos erledigen kann. wenn ich es hätte, würde ich mich auch NULL schämen. 5. gebe ich dir auch recht, ich hätte auch kein problem wegen fremden menschen in meinem schlafzimmer. 6. da ging es um autobahnraststätten. und wenn ich so manchmal in besuchte private toiletten blicke....glaube ich schon auch manchmal, man kennt keine klobürsten...


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und sie ist Gold wert . Sie putzt in 3 Stunden hier die ganze Bude und ich mache andere Dinge, während sie putzt: Ich bügel oder koche etwas aufwändiger und und und... Natürlich liege ich nicht auf der Couch, wenn sie da ist. Vorher habe ich immer selber geputzt und das teilweise mit meinem Partner geteilt, der "Putzfrau Haben" verwerflich fand und deshalb einmal die Woche megagestresst war wg. Putzen. Ach übrigens: Ins Schlafzimmer geht sie nicht, das machen wir selber.


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JA, es kostet mich Überwindung, mir hinter die Karten schauen zu lassen ; sie merken zu lassen, dass ich voll schlampig bin und keine perfekte Hausfrau. Aber "Schwächen zulassen" gehört zur Therapie +lach+


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sobald wir "groß" sind, holen wir uns auch eine fee. ich hasse aufräumen und putzen, mein mann auch. das ist der erste luxus, in den ich von meinem ersten richtigen gehalt investieren werde. liebe grüße


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ich denke es ging eher um die beiläufigen bemerkungen, die gerne fallen (300qm, und so)


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Hat hier vielleicht jemand die nächsten korrekten Lottozahlen?


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Was ist an 300qm2 so besonderst? Im übrigen habe ich es nur geschrieben damit man sich ein besseres Bild machen kann. Ob man jetzt eine Putzfrau braucht oder nicht? Wenn es nach mir ging, hätte ich lieber ein kleineres Haus! LG Blondie


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Es ist halt anderst, als bei anderen. Bei denen ist das allerdings auch eher etwas besonderes.


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...der einzige Mensch, den ich kenne und der ein (mind.) 300 m² großes Haus bewohnt, ist mein Onkel - allerdings ist das Haus nicht sein Privathaus, sondern seine "Dienstwohnung", er ist Pfarrer und wohnt im Pfarrhaus. Das Haus ist einfach riesig, Familienfeiern mit 100 Leuten überhaupt kein Problem - allerdings nur im Sommer. Im Winter erfriert man da, weil's noch keine gescheite Heizung gibt, sondern nur Öfen in den (meisten) Zimmern. Das Ganze ist riesig, komplett verbaut (wurde halt immer stückelchenweise erweitert, angebaut, modernisiert etc.), es gibt eine ganz alte Küche, es gibt eine nicht ganz so alte Küche, es gibt diverse Badezimmer in diversen Stadien der Fortschrittlichkeit, Plumpsklo gibt's allerdings auch noch, im Garten neben den Schafen... Im Grunde wirkt das Haus immer noch wie die 70er Jahre Alternativ-WG, die's auch mal gewesen ist. *grins* Meine Tante, sprich die Pfarrerfrau, hat übrigens auch keine Putzfrau, allerdings ist sie auch nicht der Typ der leidenschaftlich engagierten Hausfrau. Ansonsten habe ich mal nachgeschaut, danach liegt die durchschnittliche Wohnfläche pro Person bei etwa 44 m², die meisten Wohnungen haben im Durchschnitt gut 90 m² und die meisten Einfamilienhäuschen etwa 125 m². Wenn ich mir die Zahlen anschaue, die ich nach meiner subjektiven Erfahrung im Prinzip auch so bestätigen könnte, dann sind die genannten 300 m² eindeutig schon etwas besonderes und fallen aus dem Rahmen.


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Ich sehe es halt nicht als etwas besonderes! Wie ich schon oben geschrieben habe ist ja auch ein Friseursalon dabei! Hier in unserer Gegend gibt es noch viel grössere Häuser ohne Gewerbe. Auf 44qm2, eine Wohnung 90 qm2, oh Gott,das ist ja schrecklich da würde ich ja Platzangst bekommen! In dem Büro wo ich gerade sitze hat alleine schon 80qm2 und ich finde es gerade so ausreichend.Die Kinder spielen gerade hier drin und jetzt wird es richtig eng hier. Ich finde das Haus nur zum putzen oft zu gross! Aber zum Leben ist es uns oft zu klein! Jeder so wie er es wahrscheinlich gewohnt ist. LG Blondie


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Klaustrophobie. Also quasi das Gegenteil. Klugscheißerische Grüße Petra


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Nö,für mich ist das Platzangst! Kennst du diesen Ausdruck nicht?


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oder war das irgendwie witzig gemeint, Dein Kommentar?!?!


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Klaustrophobie= Angst in enegen Räumen ("Eingeschlossensein-Angst") Plattzangst, also Angst vor großen plätzen/offenen, weiten Flächen= Agoraphobie


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Wikipedia schreibt: Als Platzangst bezeichnet man -in der wissenschaftlichen Sprache die Angst vor weiten (öffentlichen) Orten (Agoraphobie/Platzangst, Angst vor Plätzen); -umgangssprachlich die Angst vor engen Räumen -(Klaustrophobie/Raumangst, Angst vor engen Räumen).