Schokolina
Die Mieten steigen bei uns immer weiter an. Wir wollen daher ein Haus kaufen, müssen aber einen Großteil finanzieren. Nun ist diese Entscheidung relativ neu, d.h. ich weiß noch ÜBERHAUPT NICHT, wo ich anfangen soll, mich nach Krediten und möglichst günstigen Finanzierungsmöglichkeiten zu informieren. Habt Ihr also bitte einen Rat für absolute Anfänger und "Nullkommanichts-Wisser" auf diesem Gebiet? Welche Banken? Mehrere Banken bzw. Kredite oder alles bei einer Bank? Welche eventuellen Förderungen kann man beantragen? Worauf sollte ich achten (eben auch beim Haus)....usw....? Ich wär Euch sehr dankbar für ein paar gute Tipps! LG
Da auch wir keine Ahnung von solchen Dingen hatten (haben), haben wir uns einen unabhängigen Finanzberater genommen, der unsere Einnahmen und Augaben und möglichen Kosten beim Hausbau usw. analysiert hat und uns dann auch bezüglich der Bank, Lebensversicherung und der Förderungen beraten hat. Er hat alles durchgerechnet mit Zinsen usw. und uns dann gesagt, wie es für uns am günstigsten auskommt. Der hat dann auch alles für uns angeleiert. Er regelt auch jetzt noch alles und berät uns, wenn wir Fraten haben oder so. Schaut doch mal, wen es bei euch in der Gegend gibt am besten ihr fragt mal im Bekanntenkreis, da gibt es doch bestimmt auch Leute, die so einen Finanzberater haben und die können euch vielleicht ihren empfehlen. Jule
Hi Zunächst müßt Ihr REALISTISCH einschätzen und überprüfen, welche monatliche Belastung Ihr stemmen könnt. Daraus resultiert der Kredit+ Nebenkosten+ Sonder-Nebenkosten+ Rücklagen (Nebenkosten sind Strom, Öl, Elektro..., S-NK= Schornsteinfeger, Heizungswartung usw. ) Rücklagen müssen gebildet werden, denn man muss ja alle Reparaturen selbst zahlen und irgendwann ist die Heizung kaputt oder ein Sturm deckt das Dach ab oder ne Leitung geht kaputt oder Wasser dringt ein..... Diese Summe ist dann das ,was Ihr monatlich braucht. Bitte nicht schönreden, es wird eher schlimmer. Angenommen Ihr habt also 1500,- monatlich nach obiger Rechnung zur Verfügung, dann habt Ihr die monatliche Rate für einen Kredit. Jetzt müßt Ihr Euch überlegen, wie lange Ihr abzahlen wollt/könnt. Ich würde NIEMALS über 65 Jahre gehen, aber das muss jeder selbst entscheiden. Auch hier, nichts von den Banken schönreden lassen. Und wenn Ihr dann den Kredit nehmt und evtl. Eigenkapital und alle Zinsen brav mit einrechnet dann kommt Ihr auf ein Sümmchen und soviel darf das Haus inkl. Nebenkosten (!!!!!!) dann kosten. Nebenkosten beim Hauskauf sind nicht zu verachten. Ich würde z.B. einen Gutachter hinzuziehen, dann kommt die Notargebühr und das Grundbuchamt und überhaupt noch zig Leute, die alle was wollen. Außerdem zu beachten sind Renovierungskosten und der Umzug, evtl. neue Möbel, Küche usw., da es nicht selten vorkommt, dass die alten nicht ins neue Haus passen :-) Macht Euch ne Excel-Liste, redet viel mit Leuten, die das hinter sich haben und kalkuliert alles rein. Auch wenn es nur nach peanuts aussieht, es läppert sich einfach. Alles aufschreiben, immer ehrlich sein, nix schönreden und dran denken, dass man auch noch leben will und Kinder evtl. studieren wollen usw. Und einen unabhängigen Finanzberater dazunehmen, wie schon geschrieben wurde von Jule. Und immer eher konservativ denken und vor allem SELBER denken! Viel Erfolg!
http://www.ratgeber-verbraucherzentrale.de/ihr-weg-zum-wohneigentum Ich empfehle dir den Ratgeber von der Verbraucherzentrale .... der ist sehr gut gemacht und hilft beim ersten Überblick ... Viel Erfolg
ich schliesse mich jule an. der erste gang sollte ein finanzberater werden, der kann euch anhand eures einkommens schon einen groben überblick liefern.
Das kann man auch ohne Finanzberater, der arbeitet ja auch nicht für lau. Wenn er von euch kein Geld verlangt, dann bedeutet das, dass er von Banken bzw. Versicherungen Provision bekommt. Dann ist er nicht mehr unabhängig, sondern wird eher sein eigenes Bankkonto im Auge haben als eures. Werdet euch über eure Einnahmen und Ausgaben klar und denkt auch dran, dass ihr mal wieder in den Urlaub fahren wollt oder dass mal ein neues Auto ansteht. Das muss auch noch drin sein. Auf die errechnete mögliche Kaufsumme würde ich auf jeden Fall 10% für unerwartete Ausgaben draufschlagen, denn es ist so sicher wie das Amen in der Kirche, dass das Projekt teuerer wird, als ihr es einplant. Irgend etwas Unvorhergesehenes passiert immer. Holt auf jeden Fall mehrere Angebote von verschiedenen Banken ein und geht nicht nur zur Hausbank. Auch Banken, mit denen ihr sonst vielleicht Berührungsängste habt, wie z.B. die Deutsche Bank, können durchaus interessant sein. Wir haben da absolut hervorragende Konditionen bekommen. Auch Online-Banken sind eine gute Alternative. Ich würde mindestens 5 Angebote einholen, auch wenn es Arbeit macht. Es geht nur darum, wer euch das beste Angebot macht, jede Stelle hinter dem Komma zählt und zahlt sich über die vielen Jahre in bares Geld aus. Also hart verhandeln, ihr habt nichts zu verlieren.
Allermeisten erheblich teurer als sich eines Dienstleister, der den aktuellen Markt kennt, zu bedienen. Glaub' mal, dass ich mich durchaus recht gut auskannte, aber wer nicht aktuell in dem Bereich beruflich unterwegs ist, verliert ganz schnell den Überblick. Wir haben auch einen Makler für Baufinanzierungen hinzu gezogen und das hat sich absolut gelohnt. Aber wer behauptet, dass die Deutsche Bank eine erste Adresse für private Häuslebauer sein könnte, hat mit Sicherheit Vieles... nur keine Ahnung. Es kommt nämlich ganz sicher auf die eigene Lebenssituation an und darauf ob beide wo arbeiten. Deutsche Bank ist eher etwas für Selbstständige, die so gut wie keine Chance haben, bspw. bei der ING Diba eine baufinazierung hinzubekommen. Weil mein Mann aber ein Konto bei der DB hat, sind wir brav auch dahin gedackelt und haben und deren KonditionGuten Morgen, ich habe vergessen das heute Mittwoch ist. Sebastian muss heute lesen. Sorry das ich mich erst jetzt melde. LG Caroen und Beratung angetan. Das hatte Comedy-Niveau, was uns da von der 23-jährigen Beraterin erzählt wurde. Ein Auszug: sie erkennt Eigenleistung nur an, wenn die Bauherren einen Gesellenbrief vorlegen könnten!
Grundsätzlich muss man ganz genau ausrechnen, was zu dem Kauf oder Bau noch hinzu kommt. Wir sind sehr schnell nach einigen Immobilienbesichtigungen davon ab gekommen, etwas "Gebrauchtes" zu kaufen, weil die Investitionskosten, um eine vernünftige Energiebilanz zu erreichen, einem Neubau nicht nachgestanden hätten. Und dann hätten wir immer noch ein altes Dach etc. gehabt, was zusätzliche Kosten in vielleicht 10-15 Jahren verursacht hätte, die ein Neubau dagegen nicht hat. Auch da haben wir einen Sachverständigen mit ins Boot geholt, denn Fehleinschätzungen von uns als Quasi-Laien hätten uns vielleicht später das Genick gebrochen. So wurde uns immer mehr klar, dass wir nicht viel optischen Schnickschnack brauchten, aber mehr zukunftssichere Energieeffizienz und Technik - unserem Haus sieht man von außen nicht an, was drin steckt. ;-) Und dann haben wir und selber bei der Auswahl unseres Bauträgers noch einmal kräftig und ausführlich mit Recherche befasst, weil man da wirklich fürchterlich auf die Nase fallen kann. Und dann haben wir nach Besuchen von Musterhäusern diverse Verkaufsberater antanzen lassen. Das war partiell ebenso unterhaltsam wie das einholen der Bankangebote. :-D
Als wir uns entschieden hatten ging es sehr flott weiter. Wir sind mehr als zufrieden und können sowohl den Makler für Baufinanzierungen als auch den Bauträger guten Gewissens weiterempfehlen. Der Verkaufsberater unseres Bauträgers hat uns schon mehrfach Interessenten geschickt, die sich unser Haus angesehen haben. Natürlich entbindet es nicht vom Denken, Planen und Anpacken, wenn man sich gute Dienstleister sucht, aber unter dem Strich fährt man in allen Punkten besser als wenn man als Laie nur Alles alleine macht. Das Alleinemachen kann man doch wirklich Niemandem empfehlen, der unumwunden zugibt, keinerlei Sach- und Fachkenntnis zu haben.
Ich finde Deine Darstellung total verzerrt. Sicher gibt es Banken, die eher den Massenmarkt bedienen, wie z.B. die ING Diba oder die DKB und dadurch auch günstige Konditionen anbieten. Die sind sicher für Angestellte eine gute erste Anlaufstelle - oder man lässt sich von der Interhyp (übrigens eine Tochter der ING) oder einem anderen Makler, Dr. Klein & Co. z.B., einen Angebotsvergleich erstellen. Auch ruhig die örtliche Sparkasse fragen. Die Deutsche Bank oder die Commerzbank verstehen darüber hinaus z.B. auch, wie Selbständige Geld verdienen, was den anderen Banken oft zu kompliziert in der Prüfung ist. Die Angebote sind dann ggfs. noch besser als die der anderen Banken, das kommt natürlich ganz auf die wirtschaftliche Situation an. Einen untauglichen Berater kann man mit etwas Pech wirklich in jeder Bank antreffen - soweit die überhaupt Berater haben und nicht nur Online-Formulare ausfüllen lassen. Lg, carla
Da kann ich echt nur den Kopf schütteln. Natürlich kannst Du Pech haben mit dem Bankberater, aber manchmal erwischst Du im Supermarkt halt auch eine faule Tomate. Man muss schon selber mitdenken und wenn der Berater nicht kompetent erscheint, zieht man zur nächsten Bank weiter. Genauso wie Du ein Auto nicht beim erstbesten Händler kaufst, sondern Preise vergleichst und handelst, solltesst Du auch beim "Kauf" eines Kredites vergleichen und handeln. Wir haben drei verschiedene Objekte finanziert und haben jedes Mal bei der Deutschen Bank mit Abstand die besten Konditionen bekommen, und wir sind nicht selbständig. Das soll nun nicht heißen, dass die DB immer und unter allen Umständen die besten Konditionen anbietet, sondern nur als Hinweis dienen, dass man auch mal Banken ansprechen soll, die eigentlich den Ruf haben teuer zu sein. Dass gute Dienstleister Geld kosten, ist selbstverständlich, aber gerade im Fall von Kreditvergleichen kann man durchaus auf Berater verzichten, denn das kann ich mir eigentlich alles selbst ausrechnen. Der Aufwand ist ungleich höher, aber die Euronen für den Finanzberater kann man dann lieber in einen Bausachverständigen investieren, denn der ist meist wirklich notwendig.
Wenn ihr bereits drei Objekte mit der DB finanziert habt, seid ihr mitnichten die Durchschnitts-Häuslebauer, die einmal im Leben ein Haus bauen oder kaufen... Investitionsobjekte haben ja nun nichts mit dem gängigen Einfamiliehaus einer mittelständischen Familie zu tun. Natürlich macht es Sinn, erst einmal die Hausbank anzusteuern, um einen Vergleich zu haben, aber das ist eben meist nicht der günstigste Anbieter. Man kann auf Finanzdienstler verzichten, aber ein blutiger Laie wie die AP sollte es nicht wirklich, wenn sie nicht viel, viel Geld verlieren oder sich ruinieren will. Natürlich gibt's auch da schwarzer Schafe und Luftnummern wie bspw. den Tischlergesellen, der mittels Fortbildung bei Herrn Maschmeiers Schergen seine "Finanzkenntnisse". Der hat dann auch eher weniger Ahnung... ich sage nur 3-Länder-Fonds.
Es gibt sogar Banken, die überhaupt nur Darlehen an Personen aus dem ÖD vergeben... und erstaunt es da noch, dass die Konditionen für diese Klientel erheblich günstiger sind als bei bspw. Sparkassen? Eher nicht oder? Deutsche Banken verstehen Selbstständige nicht besser oder machen sich freiwillig mehr Mühe mit der Bonitätsprüfung... das ist schlicht eine der Hauptzielgruppen der DB-Gruppe. Jede Bank hat so ihre Kernklientel... und viele Banken lehnen Immobilienfinanzierungen für Selbständige entweder grundsätzlich ab oder betrachten die Anträge erst, wenn sie Kunden sind.
Die örtliche Sparkasse wird eher unwahrscheinlich die günstigsten Konditionen bieten, aber dennoch ist sie meist "Marktführer" in ihrer jeweiligen Region, weil viele garnicht vergleichen und froh sind, überhaupt ein Darlehen zu bekommen. Manche trauen auch anderen Finanzinstituten nicht ujnd bleiben bei dem, was sei kennen. Allerdings habe ich selber schon Finanzierungsmodelle von Hausbanken gesehen, die deutlich nur auf den Verkauf von möglichst vielen verknüpften Verträgen ausgerichtet und niemals im Interesse der Kunden waren. Einige waren sogar nahezu ruinös... Sicherlich fragst du dich, woher ich das weiß? Schlicht, weil ich einmal in der Branche tätig war und tatsächlich Übles gesehen habe, was so Alles von den Bankberatern verzapft wurden. Und da man nach ein paar Jahren Absenz von der Branche auch keine detaillierten Einblicke mehr in die aktuellen Konditionen hat, haben wir die Hausbanken selber angesteuert und uns für die Sondierung des übrigen Marktes einen auf Baufinanzierung spezielisierten Berater gesucht. Man darf ja auch nicht vergessen, dass konkrete Anfragen immer in der Schufa aufgeführt sind und sich auch nicht sonderlich positiv auf weitere Anfragen auswirken. Man kann also nicht ohne Auswirkungen 20 konkrete Anfragen stellen...
Und wegen der Berater... auch Online-Banken haben eine Hotline, sodass man dort Hilfe bekommen kann. Wer dann ein Darlehen dort hat, hat auch einen telefonischen Ansprechpartner. Mir persönlich ist es wumpe, ob mein Banker sich hinter einem Schreibtisch verschwanzt oder ob ich nur seine Telefonstimme kenne. Im Zweifel habe ich ja auch noch den Vermittler, der mir weiterhelfen kann.
Kurzum: wer seinen persönlichen Bankberater haben möchte, zahlt eben meist deutlich mehr als bei anderen Online-Instituten... wer ganz auf einen professionellen Marktvergleich verzichtet, zahlt auch meist mehr. Wie so oft liegt das Optimum auf dem Mittelweg...
Zwei davon waren keine Investitionsobjeke, sondern erst ein Einfamilienhaus, das wir wegen beruflichem Ortswechsel verkauft haben. Später haben wir dann am neuen Wohnort ein neues Haus gekauft. Zehn Jahre später haben wir uns dann zusätzlich noch eine Eigentumswohnung zugelegt. Also alles relativ normale Sachen.
Jetzt hat es mich auch gejuckt.... Zuerst ich komme aus der Bankenbranche und denke auch, dass Deine Antworten sehr pauschalisiert sind. :-) Man sollte immer vergleichen, und ich kann der Aussage absolut widersprechen, dass die ortsansässige Sparkasse immer teurer ist. Es lohnt sich auch dort mal nachzufragen. Bei unserer Finazierung hatte sie mit Abstand die besten Konditionen. Wir hatten einen tollen Berater und hätten auch woanders eine Finanzierung bekommen....
...als wir unser Haus gekauft haben, hatten wir auch bei zwei verschiedenen Sparkassen, bei denen wir Kunde sind, angefragt - beide waren absolut nicht in der Lage, abweichend von ihrem Schema F uns ein für uns interessantes Angebot vorzulegen. Unsere Vorstellung war - ein Hauskredit mit hohem Tilgungsanteil, mit Sondertilgungsmöglichkeiten sowie kurze Laufzeit. Die Angebote waren beide auf Bauspardarlehen ausgelegt, auf jahrelanges Einzahlen in den Bausparvertrag und die ersten 10 Jahre überhaupt keine Tilgung, und Gesamtlaufzeit jeweils 25 - 30 Jahre. Äh, das war genau das, was wir ausdrücklich NICHT wollten. *grrr* Gut, wir waren in dem Sinne vielleicht auch nicht ganz die klassischen Kunden - wir wollten ein EFH zur Eigennutzung kaufen, hatten über 50% Eigenkapital und wollten den Rest möglichst kurzfristig finanzieren. War bei beiden Sparkassen aber nicht möglich. Wir haben dann über die ING Diba finanziert, die uns genau das angeboten hat, was wir wollten. Haus war übrigens nach 8 Jahren komplett abbezahlt. *freu* Interhyp fände ich übrigens auch eine gute Anlaufstelle. :-)
Wir hatten uns eine Finanzberaterin genommen und waren sehr zufrieden. Wir hatten uns vorab online aber schon mal informiert, welche Zinsen aktuell sind und mit welchen Konditionen wir rechnen können (gibt auf focus.de einen Rechner). Das haute dann auch mit dem besten Angebot, dass uns gemacht wurde hin. Sicherlich bekommen die Berater von den Banken die Provision, aber sie erbringen ja auch eine Dienstleistung. Ich würde ehrlich gesagt nicht von Bank zu springen und Kredite erfragen, da die Banken jedesmal die Schufa befragen, und somit bei jeder Anfrage dein Score sinkt. Ein Baugutachter ist auf jeden Fall auch zu empfehlen (besonders bei älteren Häusern). Viel Glück!
Eine Schufa-Prüfung ist ja erst fällig, wenn ein konkretes und bindendes Angebot gemacht wurde. Wenn man ganz sicher sein möchte: der Bank sagen, dass man erstmal einen unverbindlichen Vorschlag zur Konditionenprüfung haben möchte. Wenn man nicht gerade Leichen im Keller hat, wird der hinterher eher noch etwas besser ausfallen, etwas Spielraum ist ja immer. Deshalb bleibe ich dabei: mehrere Angebote einholen. Finanzierungen sind sehr gut vergleichbar - dafür gibt es ja jetzt extra diese Kundeninformationsbögen - solange sie plain vanilla sind und man sich keine Bausparelemente oder ähnliches aufschwatzen lässt. Für total Ahnungslose finde ich einen unabhängigen Finanzberater auch nicht so schlecht. Alle anderen kommen vielleicht mit dem Finanztest-Heft "Hauskauf" (oder so) über die Runden. LG, carla
Die letzten 10 Beiträge
- E Roller
- Sorgen wegen Bornavirus
- Vermisste Deutsche in Australien gefunden
- Phone Locker für die Schule
- Forum jetzt echt komplett kaputt erneuert => liest hier die Redaktion eigentlich noch mit?
- Hinweis - neues Porto Warensendung ab 01.07.
- Sonnenbrillen Frage (Brillenträger)
- Gurkenpflanzen Frage
- israelische Siedler überfallen christliches Dorf in Israel
- Gaza